DE1927329A1 - Faltbare und stapelbare Verpackung - Google Patents

Faltbare und stapelbare Verpackung

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DE1927329A1
DE1927329A1 DE19691927329 DE1927329A DE1927329A1 DE 1927329 A1 DE1927329 A1 DE 1927329A1 DE 19691927329 DE19691927329 DE 19691927329 DE 1927329 A DE1927329 A DE 1927329A DE 1927329 A1 DE1927329 A1 DE 1927329A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48048Single partition formed by folding one or more blanks and provided with flaps fixed to or maintained by parts of the container body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWAtTB
DIPI..-ING. AMTHOR DiPii.-nsrG. WOLF
Γ» - β 1"BANKFUHT ATtT MAIN
D- β FHANKFUKT A. M.,
CTufox (0611) 55 20 23
1CITTH.WX0 1· POBT8CH£IKSIT£CK 180 144
Geferino Polo Sara, Av. Jose Antonio-XTo· 3, las Palmas de Gran Canaria, Spanien
"FALTBARE UND STAPELBARE VERPACKUNG"
Das Objekt besteht aus einer faltbaren, stapelbaren und rutschsicheren Verpackung, die insbesondere für den Transport von Obst gedacht ist, und hinsichtlich dieses Verwendungszweckes eine vorhandene Lücke bei Verpackungsmaterial stopft, denn diese Verpackung wird den wirtschaftlichen Umständen gerecht, über die faltbare Wellkartonverpackungen verfügen, und sie bietet dazu die Sicherheit und Widerstandskraft, die die Holzverpackungen haben, deren Preis jedoch in vielen Fällen enorm hoch ist.
Die Verpackung besteht aus zwei Elementen, der Kiste und dem Deckel, beide aus Wellkarton, dessen Rillen eine senkrechte Orientierung an den Strukturwänden gewährleisten. Der Deckel kann individuell auf jede Kiste aufgesetzt werden oder nur verwendet werden, um die Oberste einer Reihe von Kisten abzudecken, die aufeinander gestapelt werden sollen, wobei die eine Kiste die andere abdeckt.
Kiste und Deckel dieser Art werden hergestellt durch adäquates Palten ihrer entsprechenden flachen Sohlen, auf denen zuvor die entsprechenden Einschnitte, Schnittlinien und FaItlinien angebracht werden. Die Montage der Kiste wird mit Hilfe von mindestens vier Pfeilern durchgeführt, die die»· von unten nach oben durchlaufen, und zwar durch Löcher, die zuvor auf der Sohle derselben angebracht wurden und die - wenn die Kiste gefaltet ist, dann an den Punkten in den vier Eoken übereinanderlagern. Diese Pfeiler sind röhrenförmige Bestandteile, deren Kosten niedrig sind. Sie sind aus Plastik konstruiert
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und verfügen an ihrem oberen Teil über eine äußere Durchmesserausdehnung, die es gestattet, sich teilweise in die unteren Öffnungen der zur Verpackung gehörenden Pfeiler einzufügen, sodaß eine Überlagerung beim Stapeln'entsteht· Diese Durchmesserabstufung ist die Ursache dafür, daß ein Zusammendrücken und Verformen der Verpackung vermieden werden, die durch den Druck und die Belastung durch das Stapeln entstehen. Die Verpackung bleibt also trotz der Stapelung frei, sie verharrt an ihren Pfeilern hängend! sie darf nur über die Resistenz verfügen, die die Ladung, die die Kiste enthält, verlangt.
Für den Fall, daß die erwähnte Last schwerer ist, wurde die Möglichkeit vorgesehen,' in der Verpackung einen zentralen Verstärkungsquerbalken anzubringen, sowie ein Paar Pfeiler mehr vorzusehen, die in der Mitte der beiden größeren Seiten angebracht werden, deren Pfeiler, ebenso wie die anderen an den vier Ecken, vollkommen von der Ware getrennt sind, die die Kiste enthalten wird.
Die Böden der Kiste und der Deckel verfügen über Schlitzeinschnitte, die - nach der Montage - sich als Durchgänge für eine Entlüftung nach außen erweisen, und die auch das Anbringen weiterer Löcher gestatten, die zu einer solchen Entlüftung beitragen·
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes und nur als Beispiel anzusehen, wird ein Blatt mit Plänen beigefügt, aus dem eine Art der praktischen Verwirklichung des Modellgegenstandes ersichtlich ist.
Auf diesem Planbogen
zeigt die Abbildung 1 die Entwicklung des Bodens der Kiste,
die Abbildung 2 die Entwicklung der Deckelfläche,
die Abbildung 3 zeigt einen perspektivischen Blick auf äle einfache Kiste,
die Abbildung 4 zeigt einen perspektivischen -Blick auf 'die verstärkte Kiste,
die Abbildung 5 zeigt die Entwicklung des Bodens des ¥erstärkungs-Stüokes,
die Abbildung 6 zeigt eine Draufsiokt tea Terstärkungs-■tückes in der Stellung, die es im Inneren der Eiate eiamiMtit^
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wenn diese entsprechend gefaltet ist,
die Abbildung 7 zeigt demonstrativ das Verhalten der Pfeiler in der Stapel-Stellung.
Bei diesen Illustrationen und in der folgenden Beschreibung werden die Bestandteile und deren Hauptteile mit der folgenden Homenklatur Versehens
1. - zentrale, rechteckige gone
2. - Seiten
3. - Klappen, Klappteile
4. - gefalzte Löcher
5. - gefalzte Schnitte
6. - runde löcher
7. - längsverlänferungen
8. - Zungen
S. -> Kopfstücke ·
1o. - Klappe, Klappteil
11· - eingeritztes Loch
12· - runde löcher
13· - runde löcher
14· - Körper des Pfeilers
15. - innerer Torstoß
T6. - oberer Hals des Pfeilers
17. - mittleres Hechteck
18. - größere Seiten 19· - gefalzte löcher 2o. - längsverlängerungen 21-· - Kopfstücke
22. - Wulst
23· - Verstärkung
24« - gefalztes loch
25· - Zungen
26. - JaIz
27· - runde IBoher
28. - Yerstärkungsquerbalken
29. - Parallellinien für die Faltung, 29a. - Bücken
30. - offene Schlitze
31. - Querlinie zum Falzen * . ,
32. - äußere Falzlinie
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33· — kleinere innere Zone
34. - größere äußere Zone
35. - gefalztes Loch
36. - Ring
In Übereinstimmung mit den erwähnten Illustrationen umfaßt der Boden der Kiste eine mittlere, rechteckige Zone -1-, deren größere Seiten sich durch zwei Seitenteile verlangern -2-*·, die mit Klappteilen -3- versehen sind, deren Falzlinien durch einige gefalzte Löcher -4- unterbrochen sind, die später zu Ventilfenstern werden. An der entsprechenden Stelle der Seitenteile -2- werden die gefalzten Schnitte -5- vorgenommen, um die Verstärkungen der Ecken, die zum Schutz der Pfeiler dienen zu montieren, während an den Klappteilen -3- die runden Löcher -6- in Erscheinung treten, um einen Durchgang zum Hals oder äußeren Oberteil derselben zu schaffen.
Den Schutz der Pfeiler bilden die Längsverlängerungen -7-der Seitenteile -2-, die in der Mitte gefaltet werden und über Zungen -8- verfügen, die sich bei der Montage in die entsprechenden gefalzten Löcher -5- (Abbildung 3) einfügen.
Die kleineren Seiten der mittleren Zone -1- verlängern sich mit zwei Kopfstücken -9-, deren äußerer Hand mit dem entsprechenden Klappteil -to- und mit dem gefalzten Loch -11- für die Durchlüftung an diesem Ort versehen ist.
Die runden Löcher -12- der Vorstöße -1o- überlagern sich bei der Hontage mit den Löchern -6-, und diese Position wird durch den oberen Hals des Pfeilers aufrechterhalten, der zuvor durch, das entsprechende runde Loch -13-, das zum Boden -1-gehört, hindurchgeführt worden ist, sodaß der Körper -14- des besagten Pfeiler« (Abbildung 7) in der Kiste eingeschlossen wird und der obere Hals -16- über dem Klappteil -1ο- dee Kopfstückes -9- herausragt, und der untere Vorstoß einen Puffer gegen die äußere Fläche des Bodens -1- bildet.
Der Deckel ist ähnlich und besteht aus einem mittleren Rechteck -17- (Abb. 2) mit zwei größeren Seiten -18-, die mit gefaleten Löchern versehen sind und Längsverlängerungen -2ohaben, wobei sich gleichermaßen die kleineren Seiten mit den Kopfstücken -21- fortsetzen, Ränder -2- und Verstärkungen -23-haben, die mit dem gefalzten Loch -24- und Zugigen -25-
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verseilen sind, die sich in die Falzungen -26- des Bodens -17-• des Deckels einfügen. In den Ecken befinden sich die runden Löcher -27- die vorgesehen sind, die oberen Hälse -16- der Pfeiler der Kiste hindurchzulassen.
In der Abbildung 4 wird die gleiche Kiste gezeigt, die wir beschrieben haben und die die Abbildungen 1 und 3 zeigen, jedoch mit der Variante, einen Verstärkungsquerbalken -28- zu haben, der ein größeres Gewicht gestattet und der in den Abbildungen 5 und 6 gezeigt wird und einen Boden in rechteckiger Form hat, der in seiner mittleren Längszone zwei parallele Falzlinien -29- aufweist, der später einen Rücken -29a- bestimmt, und die Falzlinien -3o- setzen sich in den Einschnitten fort, die die beiden offenen Falzungen -3o- an den kleineren Seiten des Bodens bestimmen. Jeder Falzgrund -3o- wird von einer Falzquerlinie -31- durchkreuzt, die parallel zu einer weiteren äußeren -32- verläuft, die jedes der beiden Endstücke in zwei Zonen aufteilt, die durch die erwähnte offene Falzung -3ogetrennt werden: in eine kleinere innere Zone -33- und eine größere äußere Zone -34-, deren Endpositionen sich aus der Abbildung 2 entnehmen lassen, wenn das Verstärkungsstück -28-richtig gefaltet worden ist, von denen jede der vier Endstücke ein gefalztes Loch -35- hat, das bei der Montage den Falzsohnitt -5- überlagert, der sich in dem entsprechenden Seitenteil -2-der Kiste' befindet und bei der Durchführung der Zunge -8-, die zur Verlängerung -7- des erwähnten Seitenteils -2- gehört, behilflich ist.
In Abbildung 7 wird ein Pfeiler gezeigt, dessen Körper -14- vollständig hohl ist, versehen mit dem unteren hervorstehenden Vorsprung -15-» auf dem der Boden -1- der Kiste aufliegt. Der obere Hals -16- des erwähnten Pfeilers, dtr einen geringeren Durohmesser hat, zeigt eine Stufung, auf der die Klappe -3- der Seite und die Klappe -1ο- des Kopfstückes aufliegt, sie werden durch einen Ring -36- befestigt,>der aus adäquatem Plastikmaterial gefertigt 1st. Der Ring wird auf dem äußeren Oberteil -16-, das bereits erwähnt wurde, angebracht und verhindert ein Auseinanderbreohen.
Wenn der Deckel auf die Kiste gebracht wird, eohaut ein Teil des oberen Halses' -16- eines jeden Pfeile» durch di·
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Claims (5)

  1. runden Löcher -27- derselben hervor und ermöglicht das Aufsetzen einer anderen Miste, wobei sich diese mit der erst er en zentriert durch Einführen des unteren Seils des überlagerten Pfeilers -14-. In dem Beispiel, das wir mit .der Abbildung 7 zeigen, wird die direkte Überlagerung von zwei Kisten illustriert, die Bestandteil einer Stapelung sind, bei der die oberste Kiste diejenige ist, der der erwähnte Deckel zugeschrieben wird.
    Bei der Montage, die in Abbildung 4 beschrieben ist, bleiben die Pfeiler in den Ecken durch die Verlängerungen -7- der Seitenteile -2- verborgen, deren Zungen -8- in die über ihnen gelagerten gefalzten löcher -5- und -35- eindringen, sodaß die Flächen der größeren Zonen -34- des Verstärkungsstückes -28-sich innen an die ovrerwähnten Seitenteile -2- der Kiste an» lehnen, während die Flächen der kleineren Zonen -33- einen Winkel bilden, der dadurch entsteht, daß zwei Flächen sich schneiden, und in dem sich der entsprechende Mittelpfeiler verbirgt.
    Die oberen Außenteile -16- von allen Pfeilern sind mit den Ringen -36- gekoppelt und sehr gut sichtbar, dadurch, daß sie aus den Oberflächen der Klappen -3-1 o- der Kiste herausstellen.
    Die Gegebenheiten der Größe, 8er Form und des Materials, soweit sie keine Veränderung der Wesenheit des Gegenstandes, der in der vorausgegangenen Beschreibung herausgestellt wurde, vermuten lassen, sind variabel. Die Beschreibung soll im weitesten Sinne aufgefaßt werden und nicht als eine Begrenzung der Ausführungsmöglichkeiten·
    BEGHÜHDUNG DES PATENTANSPRUCHES
    C\J - Faltbare und stapelbare Verpackung, die dadurch charakterisiert wird, daß sie aus einem flexiblen, gewellten Material besteht, dessen Rillen eine senkrechte Oriefetiemrag zu den Wänden der Struktur zulassen, eine Verpackung, &i© einem rechteckigen Gebilde besteht, sobald es montiert istf dessen Boden eine zentrale rechteckige Zone bildet, deren groß tr· Seiten sich in zwei vorgesehenen Seitenteilen verlängern, die aus Klappteilen bestehen? deren Falzlinien dursix
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    gefalzte Locker unterbrochen sind, die später zu Entlüftungsöffmingen werden· Die Verpackung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß sich an der entsprechenden Stelle der Seitenteile gefalzte Einschnitte befinden, die für die Montierung der Eokverstärkuogen vorhanden sind, die den Schutz der Pfeiler bilden, während auf den erwähnten Klappteilen jeweils zw©-* runde Löcher in Erscheinung treten, die den oberen Hals der ea«sprechenden Pfeiler hindurchlassen, die sich als bedeckt erweisen durch Längsverlängerungspfade der erwähnten Seitenteile, und diese Überlappungen werden in der Mitte gefaltet und verfügen über andere, und zwar genausoviele, Zungen, als bei der Montage für die Einführung in die gefalzten Schnitte benötigt werden·
  2. 2. «-Faltbare und stapelbare Verpackung, entsprechend dem Patentanspruch Nr. 1, charakterisiert dadurch, daß die kleineren Seiten der mittleren Zone des Bodens der Kiste durch zwei Kopfstücke verlängert sind, deren oberer Rand mit dem entsprechenden Klappteil und gefalzten Loch versehen ist, das der Entlüftung oder Belüftung dient, wobei diese Klappteile einig· runde Löcher haben, die bei der Montage auf die anderen analogen Löcher auf den Klappteilen der größeren Seiten zu liegen kommen und in dieser Position durch den oberen Hals der Pfeiler aufrechterhalten werden, der zuvor durch die runden Löcher, die an den Ecken der mittleren rechteckigen Zone des Bodens vorgesehen sind, hindurchgeführt worden sind.
  3. 3· -Faltbare und stapelbare Verpackung in Übereinstimmung mit den"Angaben unter Punkt 1, charakterisiert dadurch, daß die Pfeiler mindestens vier an der Zahl sind, und in den Ecken vorgesehen sind und von denen ein jeder einen röhrenförmigen Körper hat, der mit einem inneren hervorstehenden Vorsprung versehen ist, auf den sich der Boden der Kiste aufhetzt, und der an seinem oberen Äußeren einen Haie von einem geringen !Durchmesser hat, der eine Abstufung darstellt, in die sich die Überlappungen der Seite und der Kopfstücke derselben hineinsetzen, die mit Hilfe eines Singes befestigt sind, der auf dem erwähnten oberen Außenteil justiert ist und das Auseinander■ fallen vermeidet. Der Vorsprung ist über das* genügende Haß hinaus so groß, daß er nach Durchqueren der Dicke des Deckels
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    nooh genügend weit hervorsteht, damit sich über diesem, der untere Teil des entsprechenden Pfeilers der anderen, gleich« artigen Verpackung, die oben draufgesetzt wird bei der Stapelung zentriert, was sich auch bei dem tibereinandersetzen von Kiste auf Kiste direkt verwirklichen läßt, wenn der Deckel keine Verwendung findet und erst auf die oberste Kiste des Stapels aufgesetzt wird.
  4. 4. -Faltbare und stapelbare Verpackung in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch Punkt Kr. 1, charakterisiert dadurch, daß sie einen Deckel mit einschließt, der, wenn er montiert ist, aus einem rechteckigen Gebilde besteht, das auf die Kiste
    ) aufgesetzt wird, und dessen Boden eine mittlere rechteckige Zone aufweist, die an ihren Ecken Öffnungen aufweist, um die oberen A4ßenteile der Pfeiler hindurchzulassen· Die größeren Seiten werden mit einfachen Seltenteilen fortgesetzt, die mit Längsverlängerungen ausgestattet sind, die zwischen den beiden Wänden der Kopfstücke festgehalten werden, die ihre kleineren Seiten verlängern, die wiederum mit einem Paar Zungen ausgestattet sind, die sich in die entsprechenden Falzungen einfügen, die sich in der vorher erwähnten mittleren Zone befinden, die rechteckig ist. Der Deckel ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile und die Kopfstücke an ihren Faltkanten gefalzte Öffnungen für die Ent- oder Belüftung haben, die denen der Kiste analog sind«
  5. 5. -Faltbare und stapelbare Verpackung, in Übereinstimmung Hit dem Pattntanspruch Nr. 1, charakterisiert daduroh, daß sie einen Verstärkungsquerbalken enthält, der über einen Boden in rechteckiger Form verfügt, der in seiner mittleren längegerichteten Zone zwei parallele Linien zur Falzung aufweist, die einen Kücken (Einsatz) später vorseheiu Diese Linien verlängern eich in Schnitte, die zwei offene Falzungen auf den kleineren Seiten dee Bodens darstellen, und der Falzgrund dieser Faltungen wird von einer Falzquerlinie gekreuzt, die parallel zur. äufieren verläuft, die die erwähnte offene Falzung trennt, d.h* eine kleinere innere Zone und eine größere äußere Zone herstellt, deren Endpositionen nach richtiger Faltung des Verstärkungsstückes so sind, daß jedes der gefalzten Löcher, das
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    in seinem Rand eines der vier Endstücke, über die der Boden verfügt, stecken hat, auf dem gefalzten Schnitt aufliegt, der sich in dem Seitenteil der Kiste befindet und behilflich ist bei der Einfügung der Zunge, die zur Verlängerung des erwähnten Seitenteiles gehört.
    6β -Faltbare und stapelbare Verpackung, entsprechend dem Patentanspruch Nr.-1, charakterisiert dadurch, daß das Verstärkungen tuck im Inneren der Kiste angebracht wird, wobei der Rücken in Querrichtung angebracht wird und mit kleineren Zonen ihrer Endstücke, die in einem Winkel, der durch zwei Flächen, die sich schneiden, gebildet wird, angelegt sind, die die Verstärkungspfeiler verbergen, die sich insgesamt auf sechs belaufen, und mit größeren Zonen der erwähnten Endstücke, die sich innen an die Seitenteile der Kiste anlehnen, sodaß sie sich mit ihren gefalzten Löchern und den gefalzten Löchern der Kiste überlagern.
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