DE1037955B - Oben offene Transportkiste aus Wellpappe, Pappe od. dgl. fuer Waren beliebiger Art - Google Patents

Oben offene Transportkiste aus Wellpappe, Pappe od. dgl. fuer Waren beliebiger Art

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Publication number
DE1037955B
DE1037955B DEZ5287A DEZ0005287A DE1037955B DE 1037955 B DE1037955 B DE 1037955B DE Z5287 A DEZ5287 A DE Z5287A DE Z0005287 A DEZ0005287 A DE Z0005287A DE 1037955 B DE1037955 B DE 1037955B
Authority
DE
Germany
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side walls
flaps
cardboard
corrugated cardboard
transport box
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Pending
Application number
DEZ5287A
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English (en)
Inventor
Hans Otto Degener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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Publication of DE1037955B publication Critical patent/DE1037955B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/22Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Oben offene Transportkiste aus Wellpappe, Pappe od. dgl. für Waren beliebiger Art Die Erfindung betrifft oben offene Transportkisten für den Versand und die Lagerung von Waren beliebiger Art. Derartige Transportkisten, als Steigen bezeichnet, bestehen aus einem Verschlag aus Holzplatten, meistens mit Eckenversteifung, die einzeln oder in Stapeln, gegebenenfalls mit geeigneten Umschnürungen, zum Versand gebracht und übereinander in Lagerräumen gestapelt oder beim Kleinhandel zum Verkauf aufgestellt werden. Daneben hat man für die oben offenen Transportkisten auch Well- oder Hartpappe verwendet, wobei die entsprechenden Zuschnitte meist flachlegbar ausgestaltet werden. Soweit für die Seitenwandungen einfache Papplagen verwendet werden, in denen man zweckmäßig noch Lüftungsöffnungen vorsieht, sind sie zwar billig in der Herstellung, können jedoch in bezug auf Festigkeit den praktischen Anforderungen, vor allem auch Witterungseinflüssen im Freien, nicht genügen, obgleich man Eckenverstärkungen aus Blech vorgesehen hat.
  • Daneben sind auch oben offene Transportkisten aus Wellpappe mit allseitig doppelten Wandungen, doppelten Einschlaglaschen, Bodenverriegelungen und innerem Sperrboden bekannt. Diese haben zwar eine genügend große Festigkeit, jedoch sind sie teuer in der Herstellung.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die außenliegenden Wandungsteile der umschlagbaren Seitenwandungen mit den anschließenden seitlichen Umschlaglaschen unmittelbar in Verbindung stehen und die Stoßkanten der Umschlaglaschen in ihrer gesamten Länge durch Klebstreifen oder Rahmen beliebiger Ausbildungen überdeckt sind. Hierdurch wird ein überragender Vorteil gegenüber sämtlichen bis jetzt bekannten oben offenen Pappe- oder Wellpappetransportkisten erzielt. Dieser besteht darin, daß allseitig geschlossene Ecken und ein allseitig geschlossener oberer Rand gebildet werden, wodurch der Verpackungskörper eine sehr hohe Festigkeit erhält und vollständig nach außen abgedichtet ist. Diese hohe Festigkeit wird dadurch noch weiter verbessert, daß bei Verwendung von Doppelwellpappe für den Zuschnitt die Wellen bei parallelem Verlauf zu den Einfachseitenwandungen bei zusammengestellter Steige an sämtlich außen und innen sichtbaren Seitenwandungen senkrecht nach unten gerichtet werden können.
  • Bei der Herstellung des Zuschnittes kann man entweder die Einfachseitenwandungen gegenüber den Umschlaglaschen verkürzt oder diese gegenüber den Einfachseitenwandungen verkürzt oder aber beide Teile in gleicher Länge fertigen, je nach Art und Größe der daraus zu faItenden Transportkiste.
  • Der einheitliche Zuschnitt gemäß der Erfindung ist äußerst einfach. Neben bestimmten Falzlinien sind nur je zwei einander gegenüberliegende Schlitze er- forderlich und je nach Bedarf gekürzte Einfachseitenwandungen oder Umschlaglaschen. Dieser einfache Zuschnitt gestattet auch die Verwendung von Doppelwellpappe, ohne den Preis der Herstellung unnötigerweise zu erhöhen. Mit wenigen Handgriffen läßt sich eine Transportkiste gemäß der Erfindung zusammenstellen.
  • Bei nach unten bzw. außen umgeschlagenen Doppelseitenwandungen ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß man die nach außen umgeschlagenen Wandungsteile mit den angesetzten Umschlaglaschen länger ausbilden kann, damit diese den zusammengestellten Verpackungskörper nach unten überragen. Auf flachem Boden steht dann eine solche Transportkiste auf den allseitig überragenden Seitenwandungen, und beim Aufeinanderstapeln legen sich diese Seitenwandverlängerungen über den Körper der daruntergesetzten Faltkiste. Dadurch sind diese Faltkisten unverrückbar in hohen Säulen ohne Gefahr eines gegenseitigen Verrutschens stapelbar.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. 1 einen flachen Zuschnitt, Abb. 1 a eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der Abb. 1 in vergrößerter Darstellung, Abb. 2 bis 4 schaubildliche Darstellungen in verschiedenen Stufen der Zusammenstellung.
  • Abb. 5 schaubildliche Darstellung einer zusammengestellten Steige gemäß Erfindung, Abb. 6 einen Querschnitt B-B der Abb. 5, Abb. 7 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform und Abb. 8, 8a Einzelheiten.
  • Als Material für die Herstellung der oben offenen Transportkiste wird vorzugsweise Wellpappe verwendet, wobei es ohne weiteres möglich ist, die Wellpappe auf der Innenseite der Transportkiste sowie den Boden nach unten oder den gesamten Zuschnitt, unter Umständen auch die Ausgangswellpappe, wasserabweisend, naßfest oder in sonstiger geeigneter Weise zu imprägnieren oder zu präparieren. Es kann entweder einfache Wellpappe, bei welcher eine Mittelwelle beiderseits mit glatten Decken überzogen ist, oder auch sogenannte Doppelwellpappe, bei welcher zwei Wellen mit drei glatten Decken kaschiert sind, verwendet werden.
  • Der Zuschnitt besteht aus einem einzigen Stück und wird durch bestimmte Falzlinien und Schlitze in folgende Abschnitte gegliedert.
  • An den Bodenteil 1 schließen sich an den gegenüberliegenden Seiten 2, 3 iiber schmale Zwischenfelder 4, 5 die Wandungsteile 6, 7 an. An diesen, die Doppelseitenwandungen bildenden Teile 2, 4, 6 bzw.
  • 3, 5, 7 befinden sich seitliche Umschlaglaschen 8, 9 bzw. 10, 11 und 12, 13 bzw. 14, 15. Die Zwischenfelder 4 bzw. 5 laufen in diesen Umschlaglaschen weiter und bilden die Felder 4 a, 4b bzw. 5 a, 5 b. An die beiden anderen Kanten des Bodenteils 1 schließen sich die einander gegenüberliegenden Einfachseitenwandungen 16 und 17 an. Diese sind je nach Bedarf entweder gleich lang - wie bei 16a, 17a angedeutet - oder kürzer - wie bei 16. oder länger - wie bei 16b, 17b angedeutet - als die Umschlaglaschen 8, 9 bzw. 10, 11 und 12, 13 bzw. 14, 15.
  • Die Wandungsteile6, 8, 10 und 7, 13, 15 sind entweder höher als die Wandungsteile 2, 9, 10 bzw. 3, 12, 14 oder gleich oder weniger hoch. Eine mit den Umschlaglaschen übereinstimmende Höhe der Einfachseitenwandungen 16 + 16 a und 17+17a ergibt sich beispielsweise bei quadratischer Ausbildung der Umschlaglaschen 9, 11, 12, 14 und diesen doppelten Quadraten entsprechender Größe der Wandungsteile.
  • Die Umschlaglaschen 8 bis 15 müssen z. B. bei großer Höhe des Verpackungskörpers gegenüber den Einfachseitenwandungen 16+16a-F16b bzw. 17 + 17 a + 17 b kürzer gehalten werden.
  • Die Wellen 18, deren Richtungsverlauf in Abb. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, verlaufen parallel zu den Einfachseitenwandungen 16, 17, so daß beim Aufrichten der Seitenwandungen 2, 6 bzw. 3, 7 die Wellen senkrecht verlaufen. Abb. 1 a veranschaulicht nochmals diesen Wellenverlauf, wobei beispielsweise Doppelwellpappe mit zwei Wellen 18a und 18b verwendet ist.
  • Auf der Wellpappenmaschine werden die Falzlinien 19, 20 zur Abgrenzung des Bodens sowie die Doppelfalzlinien 21, 22 für die schmalen Zwischenfelder 4, 4a bzw. 5, 5a, 5b eingearbeitet. Die senkrecht zu diesen verlaufenden Falzlinien 23, 24, welche ebenfalls die Umschlaglaschen gegenüber den Seitenwandungen abgrenzen, werden auf der Kreisschere oder anderen Falzvorrichtungen eingearbeitet. Die vier Schlitze 25 arbeitet man am besten auf einem Druckerschlitzer oder anderen Schlitzvorrichtungen ein, und auf einem sogenannten Klappenschneider werden bei Bedarf die Einfachseitenwandungen 16, 17 oder die Umschlaglaschen 8 bis 15 gekürzt. Die Fertigung kann aber auch nur über eine Wellpappenmaschine und Stanztiegel erfolgen. Auf all diesen Fertigungsmaschinen ist ein fortlaufender Arbeitsgang bei billigsten Herstellungskosten möglich.
  • Zum Zusammenstellen einer Transportkiste aus dem flachen in Abb. 1 dargestellten Zuschnitt wird zunächst ein äußerer Wandungsteil 7 mit den daran anhängenden Umschlaglaschen 13, 15 nach unten um geschlagen, wie die ausgezogene Stellung in Abb. 2 zeigt. Bei längeren Außenwandungen 6 und 7 überragen die Umschlaglasche 13, 15 die oben umliegenden Umschlaglaschen 12 und 14 und greifen unter die Stirnseiten der beiden Seitenwandungen 16, 17. Hierauf schlägt man die Umschlaglaschen 12, 13 und 14, 15 nach oben, wobei die Seitenwandungen 16, 17 selbsttätig mitgenommen werden. Diese Stellung ist in Abb. 2 strichpunktiert gezeichnet. Hierauf biegt man die Seitenwandungen 3 mit der außenliegenden Seitenwandung 7 nach oben in die senkrechte Stellung. wobei die Umschlaglaschen 12, 13 und 14, 15 über die Seitenwandungen 16, 17 geschlagen bzw. gestülpt werden. Hierbei sind die Wellen 18 der innen- und außenliegenden Umschlaglaschen senkrecht nach unten gerichtet, und diese erstrecken sich bis etwa zur Mitte der Seitenwandungen 16, 17 (Abb. 3).
  • In gleicher Weise wie bei den Seitenwandungen 3, 7 werden auch die äußeren Wandungsteile 6 mit den anhängenden Umschlaglaschen 8 und 10 nach unten geschlagen (Abb. 3), worauf man die Umschlaglaschen 8, 9 und 10, 11 senkrecht nach oben stellt (Abb. 4). Die länger gehaltenen Umschlaglaschen 8, 10 überschneiden die Seitenkanten der Seitenwandungen 16, 17, und beim Aufrichten der Seitenwandungen 2, 6 schieben sich nun ebenfalls - wie schon beschrieben - an dieser Seite die Umschlaglaschen 8 und 9 bzw. 10 und 11 über die Seitenwandungen 16, 17 und umgeben in gleicher Weise diese innen und außen bei senkrecht stehenden Wellen (Abb. 5).
  • Die Transportkiste kann im Rahmen der Erfindung auch in der Weise gefaltet werden, daß man die Außenwandungen 6 und 7 gegenüber den Innenwandungen 2 und 3 gleich lang oder etwas kürzer ausbildet und diese dann nach oben umschlägt, so daß nunmehr bei zusammengestellter Transportkiste die Außenwandungen 6 und 7 innen liegen (vgl. Abb. 7).
  • Das Überschieben der Umschlaglaschen vollzieht sich dann in gleicher Weise wie bei außen umgeschlagenen Außenwandungen.
  • Diese Art der Umfaltung ist auch nach der Verwendung der Transportkiste für Transport- oder Lagerzwecke durchführbar, wenn man sie dann für Ausstellungszwecke verwenden will. Die erfindungsgemäße Transportkiste läßt sich nämlich auf der innenliegenden Seite bei der Fertigung des Ausgangswerkstückes mit einem Aufdruck versehen, der nach Faltung der Außenwandung nach innen beim Lagern und Transport vor Verschmutzung, Beschädigung usw. geschützt ist. Zur Verwendung der Transportkisten als werbekräftigen Ausstellungsgegenstand mit Inhalt lassen sie sich einfach so umfalten, daß die Außenwandungen der doppelten Wandungsteile nach außen kommen, wobei auch der vorher innenliegende zusätzliche Aufdruck nach außen kommt.
  • Die fertig aufgerichtete Transportkiste wird an den Stoßstellen der Umschlaglaschen 8 bis 15 mit einem Klebeband 26 in der gesamten Länge der Stoßstellen abgedeckt, wobei man fiir dieses Verkleben auch kunststoffbeschichtete Papiere oder Kunststoffstreifen, Textilien, glasfaserverstärkte Papiere usw. verwenden kann, um einen vollständig wasserabweisenden oder naßfesten Verpackungskörper zu erhalten. Es ist auch möglich, nur ein Deckblatt 27 aufzukleben. Ferner kann die Transportkiste gegen seitliches Auseinanderfalten auch durch Klammern oder einen Zugring um den äußeren oberen Rand oder in einigem Abstand daran angebrachten Rahmen aus Bandeisen, Textilien, Kunststoffen, glasfaserverstärktem Papier od. dgl. gesichert werden. Dieser Rahmen bzw. dieses Band kann einfach übergeschoben oder auch mittels geeignete Klebstoffen befestigt werden.
  • Die Transportkiste gemäß der Erfindung ist nur oben offen und sonst allseitig geschlossen. An der Unterseite können die Seitenwandungen 6, 7 und die anschließenden Umschlaglaschen 8 bis 15 überragen (Abb. 6). Nach unten sind hierbei an den Kanten die Wellen der Wellpappe sichtbar, was jedoch den Gel>rauch nicht beeinträchtigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Oben offene Transportkiste für Waren beliebiger Art, hergestellt aus einem einstückigen Wellpappe-, Pappe- od. dgl. Zuschnitt mit an zwei Seiten in sich umschlagbaren Seitenwandungen und an den übrigen beiden Seiten über Einfachwandungen liegenden Umschlaglaschen, die paarweise mit ihren Stoßkanten aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Wandungsteile (6, 7) der umschlagbaren Seitenwandungen (2, 6 und 3 7) mit den anschließenden seitlichen Umschlaglaschen unmittelbar miteinander in Verbindung stehen und die Stoßkanten der Umschlaglaschen in ihrer gesamten Länge durch Klebstreifen (26) oder Rahmen beliebiger Ausbildungen überdeckt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 218 360; Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 708 793,1 695 517, 1 693 846.
DEZ5287A 1955-12-23 1955-12-23 Oben offene Transportkiste aus Wellpappe, Pappe od. dgl. fuer Waren beliebiger Art Pending DE1037955B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5110171A (en) * 1990-05-29 1992-05-05 Anthony Colleen P Protective liner for cargo area of vehicle

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