DE9313013U1 - Faltkarton, insbesondere für Umzugszwecke - Google Patents

Faltkarton, insbesondere für Umzugszwecke

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Description

27. August 1993 D05G001
G.N. DEUERLING GMBH
Eichenstraße 80
D-65933 Frankfurt/Main
Faltkarton, insbesondere für Umzugszwecke
Die Erfindung betrifft einen Faltkarton, insbesondere für Umzugszwecke, bestehend aus einer rechteckig ausgeschnittenen, mit Einschnitten und Falzen versehenen Bahn aus Wellpappe, die zu einem quaderförmigen Behälter zusammenfaltbar ist, wobei der Boden und der Deckel des Behälters aus aufeinanderliegenden, umgefalteten Randabschnitten der Seitenwände gebildet sind.
Faltkartons der angegebenen Art sind allgemein bekannt. Sie werden häufig bei Umzügen verwendet, um Gegenstände aller Art leicht transportieren zu können. Hierbei ist es häufig erforderlich, die gefüllten Faltkartons auf kleinen Transportwagen oder Sackkarren in mehreren Lagen übereinander gestapelt zu transportieren. Stapel aus herkömmlichen Faltkartons zeigen hierbei eine ungenügende Standsicherheit, die aus einer unzureichend ebenen Ausbildung von Boden und Deckel der Faltkartons resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltkarton der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich zum Aufsetzen standsicherer Stapel eignet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einander gegenüberliegenden Falzlinien, die auf der Außenseite des Kartons befindliche Randabschnitte von ihrer insbesondere längeren Seitenwand trennen, einen wenigstens etwa um die Dicke der Wellpappe größeren Abstand voneinander haben als die Falzlinien der anderen, nach innen gefalteten Randabschnitte.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Faltkartons hat den Vorteil, daß die den Boden und den Deckel bildenden Randabschnitte flach aufeinanderlegbar sind und dadurch einen sehr ebene Stellfläche bilden, wodurch auch beim Übereinanderstapeln von vier oder fünf Kartons noch eine ausreichende Standsicherheit erzielbar ist. Vorzugsweise sind die Falzlinien an den auf der Außenseite des Kartons befindlichen Randabschnitten gegenüber den Falzlinien der anderen Randabschnitte jeweils etwa um die Dicke der Wellpappe nach außen versetzt.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die den Deckel bildenden, außenliegenden Randabschnitte der längeren Seitenwände einander überlappen und daß an der Vorderkante des einen Randabschnitts durch Einschnitte eine Lasche gebildet ist, wobei die Vorderkante der Lasche gegenüber der Vorderkante des Randabschnitts zurückgesetzt ist. Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Deckel auf einfache Weise schließen, indem der mit der Lasche versehene Randabschnitt auf den anderen Randabschnitt aufgelegt und die Lasche unter den Randabschnitt geschoben wird. Durch die zurückgesetzte Vorderkante der Lasche ist dies mit einem einzigen Handgriff leicht zu bewerkstelligen.
Um die Seitenwände des Faltkartons an der Nahtstelle miteinander zu verbinden, ist bevorzugt ein Streifen aus Folie, Papier oder Gewebeband vorgesehen, der außen über die als Nahtstelle ausgebildete Ecke Faltkartons geklebt
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ist. Eine derartige Verbindung ist einfach herstellbar, besonders flexibel und vermeidet scharfe, eine Verletzungsgefahr darstellende Kanten auf der Außen- oder Innenseite des Kartons.
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Eine besonders vorteilhafte Größe für die Verwendung des erfindungsgemäßen Kartons als Umzugskarton besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung darin, daß die Länge des Innenraums des Kartons der Stellbreite von sieben Stehordnern und die Breite des Innenraums des Kartons der Summe aus der Tiefe und der Breite eines Stehordners beträgt. Durch diese Abmessungen läßt sich der Karton in optimaler Raumausnutzung mit neun Stehordnern beladen, wobei sich der Karton bei dieser Größe gut handhaben und aufgrund des sich ergebenden Transportgewichts auch von einer Person noch beguem tragen läßt. Weiterhin ist von Vorteil, wenn die Höhe des Innenraums des Faltkartons der Stehhöhe von Stehordnern entspricht, so daß von außen auf den Karton einwirkende Kräfte zusätzlich von den Stehordnern aufgenommen werden können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann für den Transport kleinerer Gegenstände der Innenraum des Faltkartons durch eingesetzte Wände in mehrere Gefache unterteilt sein. Vorzugsweise werden die Gefache durch einen herausnehmbaren Einsatz gebildet, der aus ineinandergesteckten Platten aus Pappe besteht. Als Transportschutz kann zwischen den Wänden der Gefache und den Seitenwänden des Faltkartons ein Luftpolster vorgesehen sein. Zur Bildung von Luftpolstern kann der Einsatz den Seitenwänden des Faltkartons jeweils in geringem Abstand gegenüberliegende Wände haben, die einander kreuzen und in ihrer Länge den jeweils benachbarten Seitenwänden entsprechen. Vorzugsweise besteht der Einsatz aus zwei den langen Seitenwänden benachbarten Längswänden, die durch mehrere, sie kreuzende Querwände miteinander verbunden sind, wobei die Längs- und Querwände
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mit Schlitzen zum Ineinanderstecken versehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Figur 1 einen Zuschnitt mit Falzlinien zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Faltkartons,
Figur 2 einen Zuschnitt für Längswände und
Figur 3 einen Zuschnitt für Querwände eines Einsatzes zur Bildung von Gefachen im Innenraum eines erfindungsgemäßen Faltkartons,
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Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Zuschnitt gemäß Figur 1 gebildeten Faltkartons.
Der in Figur 1 dargestellte Zuschnitt 1 besteht aus einer rechteckigen Wellpappenbahn, die durch Falzlinien und Einschnitte in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Die Abschnitte zur Bildung der Seitenwände 2 bis 5 des Faltkartons sind durch Falzlinien 6, 7, 8 voneinander und durch Falzlinien 9 bis 12 von Randabschnitten 13 bis 16 zur BiI-dung eines Deckels und durch Falzlinien 17 bis 20 von Randabschnitte 21 bis 2 6 zur Bildung eines dreilagigen Bodens getrennt. In Verlängerung der Falzlinien 6, 7, 8 sind die Randabschnitte 13 bis 16 und 22 bis 26 voneinander trennende Einschnitte 27 bis 32 vorgesehen. Ferner sind die Randabschnitte 21, 22 und 24, 25 jeweils in der Mitte der Seitenwände 2, 4 durch einen breiteren Einschnitt 33 bzw. 34 voneinander getrennt. In den Seitenwänden 2 bis 5 befinden sich Einschnitte 35 zur Bildung von GriffÖffnungen. Zusätzlich sind in den Randabschnitten 13, 15 Grifföffnungen 36 ausgeschnitten, die mit den Einschnitten 35 in den Seitenwänden 2, 4 zur Deckung kommen, wenn die Randab-
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schnitte 13, 15 durch Umfalten auf die Wandabschnitte 2, 4 aufgelegt werden. Der Randabschnitt 14 weist an seiner Vorderkante 37 eine durch Einschnitte 38 gebildete Lasche 39 auf, deren Vorderkante 40 gegenüber der Vorderkante 37 zurückgesetzt ist.
Zur Bildung des in Figur 4 dargestellten Faltkartons werden zunächst die Seitenwände 2, 5 durch einen aufgeklebten Streifen 41 aus einem mit einer Gewebeeinlage verstärkten Papier miteinander verbunden. Anschließend wird aus den Randabschnitten 21 bis 26 der Boden des Kartons gefaltet. Hierbei werden die Randabschnitte 23, 26 an Falzlinien 42, 43 zur Kartoninnenseite hin um die Randabschnitte 21, 25 bzw. 22, 24 herumgefaltet. Zur Bildung des Deckels werden zunächst die Randabschnitte 13, 15 nach innen umgefaltet und anschließend die Randabschnitte 14, 16 darübergelegt, wobei der Randabschnitt 14 den Randabschnitt 16 übergreift. Zum Verschließen des Deckels wird, wie aus Figur 4 ersichtlich, der Randabschnitt 14 gegen die Vorderkante des Randabschnitts 16 gestellt und anschließend durch Niederdrücken der Lasche 39 nach unten bewegt. Hierbei schiebt sich die Lasche 39 unter den Randabschnitt 16, während der Randabschnitt 14 auf den Randabschnitt 16 aufgleitet.
Figur 2 zeigt den Zuschnitt einer Längswand 44 und Figur 4 den Zuschnitt einer Querwand 45, die zur Bildung eines Kartoneinsatzes ineinandersteckbar sind. Hierzu weisen die Längswand 44 in ihrer oberen Hälfte und die Querwand 45 in ihrer unteren Hälfte Einschnitte 46 auf, in die der in Verlängerung der Einschnitte 46 befindliche Bereich der jeweils anderen Wand einsteckbar ist. Durch Zusammenstecken von zwei Längswänden 44 und vier Querwänden 45 wird ein drei Gefache bildender Einsatz geschaffen, dessen Längswände 44 und außenliegende Querwände 45 einen Abstand von den Seitenwänden des Kartons haben. Auf diese Weise entsteht um die Gefache ein Luftpolster, das die in den Gefa-
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chen befindlichen Gegenstände vor Beschädigung beim Transport schützt. Die Höhe der Querwände 45 entspricht der Höhe des Innenraums des Faltkartons, so daß der Deckel des Faltkartons zusätzlich auf den Querwänden 45 aufliegt und dadurch abgestützt ist. Wird der Einsatz nicht benötigt, so kann er auf einfache Weise zerlegt und platzsparend aufbewahrt werden.

Claims (10)

- 7 - D05G001 Schutzansprüche
1. Faltkarton, insbesondere für Umzugszwecke, bestehend aus einer rechteckig ausgeschnittenen, mit Einschnitten und Falzen versehenen Bahn aus Wellpappe, die zu einem quaderförmigen Behälter zusammenfaltbar ist, wobei der Boden und der Deckel des Behälters aus aufeinanderliegenden, umgefalteten Randabschnitten der Seitenwände gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Falzlinien (10, 12, 18, 20), die auf der Außenseite des Kartons befindliche Randabschnitte (14, 16, 23, 26) von ihrer insbesondere längeren Seitenwand (3, 5) trennen, einen wenigstens etwa um die Dicke der Wellpappe größeren Abstand voneinander haben als die Falzlinien (9, 11, 17, 19) der anderen, nach innen gefalteten Randabschnitte (13, 15, 22, 24, 25).
2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinien (10, 12, 18, 20) an den auf der Außenseite des Kartons befindlichen Randabschnitten gegenüber den Falzlinien (9, 11, 17, 19) der anderen Randabschnitte jeweils etwa um die Dicke der Wellpappe nach außen versetzt sind.
3. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel bildenden, außenliegenden Randabschnitte (14, 16) der längeren Seitenwände (3, 5) einander überlappen und daß an der Vorderkante des einen Randabschnitts (14) durch Einschnitte (38) eine Lasche (39) gebildet ist, wobei die Vorderkante (40) der Lasche (39) gegenüber der Vorderkante (37) des Randabschnitts (14) zurückgesetzt ist.
4. Faltkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 5) an
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der Nahtstelle durch einen Streifen (41) aus Folie, Papier oder Gewebeband miteinander verbunden sind.
5. Faltkarton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innenraums der Stellbreite von sieben Stehordnern und die Breite des Innenraums des Kartons der Summe aus der Tiefe und der Breite eines Stehordners beträgt.
6. Faltkarton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Innenraums der Stehhöhe von Stehordnern entspricht.
7. Faltkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum durch eingesetzte Wände (44, 45) in mehrere Gefache unterteilt ist.
8. Faltkarton nach einem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache durch einen herausnehmbaren Einsatz gebildet sind, der aus ineinandergesteckten Platten (44, 45) aus Wellpappe besteht.
9. Faltkarton nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz zur Bildung von Luftpolstern den Seitenwänden (2 bis 5) des Faltkartons jeweils in geringem Abstand gegenüberliegende Wände (44, 45) hat, die einander kreuzen und in ihrer Länge den jeweils benachbarten Seitenwänden entsprechen.
10. Faltkarton nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus zwei den langen Seitenwänden benachbarten Längswänden (44) besteht, die durch mehrere, sie kreuzende Querwände (45) miteinander verbunden sind, wobei die Längs- und Querwände 44, 45) mit Schlitzen (46) zum Ineinanderstecken versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20310785U1 (de) 2003-07-14 2003-09-18 Nips Ordnungssysteme GmbH, 93055 Regensburg Quaderförmige Faltschachtel und Zuschnitt hierfür
DE102004030950A1 (de) * 2004-06-26 2006-01-12 Qvc Edistribution Inc. & Co. Kg Faltschachtel mit rastendem Trennboden

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