CH691120A5 - Faltbare Ablage- und Umzugschachtel aus Karton, Wellpappe oder aus einem Kunststofflaminat. - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine faltbare Ablage- und Umzugschachtel gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. Faltbare Schachteln für Transport-, Umzug- und Archivzwecke sind bekannt. Sie werden meist aus Karton oder Wellpappe hergestellt und liegen vor deren Einsatz in gefaltetem und auf die definitiven Masse ausgestanztem Zustande vor. In den meisten Fällen weist die Verbindung der vier Seitenwände an mindestens einer Stelle eine Klebe- oder Heftverbindung auf. Der Boden wird nach dem Auseinanderziehen der flach gelegten Schachtel durch Umfalzen der einzelnen Lappen in die Horizontale gebildet und anschliessend durch Anbringen einer Klebestelle oder durch maschinelle Heftung in der endgültigen Stellung fixiert. Ein erneutes Zusammenfalten bei Nichtgebrauch ist nicht mehr möglich. Auch ist das Zusammenfalten nach Gebrauch für die Entsorgung nur nach vorgängigem Ausschneiden oder Auftrennen des Bodens und der Wände möglich. Ablage- und Umzugschachteln, welche für den Langzeitgebrauch bestimmt sind und immer wieder zur Hand genommen werden, weisen im Allgemeinen wegen ihres einwandigen Aufbaus eine geringe Stabilität und Lebensdauer auf. Es sind auch Faltschachteln für Konditoreiprodukte bekannt, deren Boden sich beim Entfalten der anfänglich flach liegenden Schachtel zwischen den Seitenwänden ausbreitet und keine weiteren Massnahmen zu dessen Befestigung mehr nötig sind. Solche Schachteln bestehen aus sehr dünnem Karton, der sich leicht biegen lässt und dessen Boden bereits vor der Faltung in die Flachlage geklebt werden kann. Für die Aufnahme schwerer Güter oder für eine Langzeitverwendung eignen sich diese Schachteln nicht. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ablage- und Umzugschachtel, welche ohne Werkzeuge und Befestigungsmittel aus der flach liegenden Transportfaltung in einen starren Behälter verwandelt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine faltbare Ablage- und Umzugschachtel gemäss den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Ablage- und Umzugschachtel umfasst eine einzige sich über die Höhe einer Seitenwand erstreckende Heftung oder Klebung und ist über ihre gesamte Oberfläche doppelwandig ausgebildet. Dies ergibt eine äusserst formstabile Konstruktion. Bei Nichtgebrauch kann die Ablage- und Umzugschachtel in den flachen Zustand zurückversetzt werden. Eine Lösung von Verbindungsstellen ist nicht nötig, da beim Aufstellen der Schachtel keine zusätzlichen Verklebungen oder andere Heftungen vorgenommen werden müssen. Die Schachtel lässt sich für flach liegendes Transportgut und auch für Hängeordner verwenden. Zum Schliessen der Schachtel kann ein herkömmlich hergestellter Deckel verwendet werden. Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine vollständige Abwicklung der Ablage- und Umzugschachtel, Fig. 2 die flach gelegte, teilweise vorgefaltete Ablage- und Umzugschachtel vor dem Anbringen der Heftklammern oder der Verklebung, Fig. 3 die gefaltete Schachtel gemäss Fig. 2, aufgestellt und zum Rechteck gespreizt, Fig. 4 die teilweise zusammengeschobenen Seitenwände, Fig. 5 eine Aufsicht in die vollständig geöffnete Schachtel. Die Abwicklung 1 der Ablage- und Umzugschachtel weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und umfasst entlang der Unterkante 3 die vier rechteckig ausgebildeten äusseren Wände A1-A4. An die Seitenwand A1 schliesst ein Befestigungslappen 5 an. In den beiden Seitenwänden A1 und A3 können vorgestanzte Grifföffnungen 7 vorgesehen sein. Oberhalb der äusseren Seitenwände A1-A4 schliessen vorgestanzte Abschnitte an, welche den äusseren, unten zu liegen kommenden und den inneren, oben zu liegen kommenden Boden der Ablage- und Umzugschachtel, kurz Schachtel 9, bilden. Der äussere Boden wird gebildet durch vier Trapeze B1-B4; der innere Boden durch vier Trapeze C1-C4. Die Basisschenkel der Trapeze B1-B4 fallen mit den Längskanten 11 der die äusseren Wände bildenden Rechtecke A1-A4 zusammen bzw. werden gebildet durch entsprechend im Grundmaterial angebrachte Falzungen. Die Basisschenkel der Trapeze C1-C4 fallen zusammen mit den Kanten 13 der Seitenwände D1-D4 der inneren Schachtel. In den Seitenwänden D1-D3 können Grifföffnungen 15 ausgestanzt sein. Die Schmalseiten der Trapeze B1-B4 und C1-C4 fallen zusammen und werden durch Falzungen 17 gebildet. Zwischen den acht paarweise übereinander liegenden und sich mit den Schmalseiten kontaktierenden Trapezen C1-C4 und B1-B4 ergeben sich drei im Wesentlichen dreieckförmige Stanzöffnungen 19. An der auf der rechten Seite liegenden Kante 21 der Abwicklung 1 ergibt sich folglich ein dreieckförmiger Einschnitt 19 min . Parallel zur Seitenkante 21 sind an der Abwicklung 1 jeweils im Bereich der vertikal verlaufenden Basisschenkel 20 der Ausstanzungen 19 die Wandabschnitte D1-D4 sowie A1-A4 unterteilende Falzungen 23 und 25 angebracht. Fig. 2 stellt den zweiten Schritt bei der Herstellung der Ablage- und Umzugschachtel 9 nach dem Erzeugen der Ausstanzungen 19 und Falzlinien 11, 13, 23, 25 dar. Dabei sind die vier die äusseren Seitenwände bildenden Rechtecke A1-A4 entlang des Falzes 11 umgelegt und liegen nun hinter den die beiden Böden bildenden Trapezen C1-C4 und B1-B4. Im folgenden, in den Figuren nicht dargestellten Arbeitsschritt wird die Abwicklung 1 entlang der mittleren der drei Falzungen 23 bzw. 25 zusammengefaltet und der Befestigungslappen 5 an die rechte Kante 21 min des umgelegten Wandabschnittes A4 angeheftet oder angeklebt. Die Heftung kann durch Metallklammern 27, die Verklebung durch Leimung oder dergleichen erfolgen. Nach der Heftung oder Verklebung ist die Ablage- und Umzugschachtel 9 fertig gestellt und kann in dieser flachen Lage transportiert und gelagert werden. Der Raumbedarf entspricht der halben Fläche, die in Fig. 2 dargestellt ist; die maximale Dicke entspricht der vierfachen Dicke des Schachtelmaterials, z.B. Wellpappe, Karton oder allenfalls, sollte dies erwünscht sein, ein Flächengebilde aus Kunststoff oder ein Laminat aus Kunststoff und Karton. Als Kunststoffmaterial könnte z.B. AKILAX der Firma Kaysersberg, Frankreich, eingesetzt werden. Das \ffnen bzw. die Herstellung der Schachtel erfolgt nun entsprechend den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Schritten ohne jeglichen Gebrauch von Werkzeugen oder von Kleb- oder weiteren Heftmitteln 27. Die am Befestigungslappen 5 miteinander verbundenen äusseren Wandabschnitte A1 und A4 sowie die benachbarten Wandabschnitte A2 und A3 werden durch Zusammendrücken in eine einen kubischen Körper bildende Lage geführt (Fig. 3). Dabei bilden die Seitenwände A1-A4 einen unteren rechteckigen Rahmen und die Seitenwände D1-D4 einen oberen rechteckigen Rahmen, wobei der untere Rahmen durch den Befestigungslappen 5 und die dort angebrachten Heftmittel 27 zusammengehalten wird. Die oberen und folglich die die Seitenwände der inneren Schachtel bildenden Teile D1-D4 sind an der Stossstelle der beiden Seitenwände D1 und D4 nicht geschlossen. In Fig. 3 liegen die Seitenwände A1-A4 und D1-D4 jeweils versetzt parallel zueinander und die die Böden bildenden Trapeze C1-C4 und B1-B4 liegen in der Ebene der oberen Seitenwände D1-D4. Durch eine axiale Kraft F auf die freiliegenden Kanten 29 der inneren Wände D1-D4 werden die Trapeze C1-C4 und B1-B4 entlang den Falzlinien eingeknickt und kommen in der Endstellung paarweise, einen äusseren Boden 31 und einen inneren Boden 31 min bildend, übereinander zu liegen (siehe Aufsicht in Fig. 5). Beim axialen Zusammenschieben der Seitenwände A1-A4 und D1-D4 werden die Trapeze C1-C4 und B1-B4 teilweise übereinander geschoben und befinden sich nach dem vollständigen Zusammenschieben der Seitenwände A1-A4 und D1-D4 in teilweiser gegenseitiger Überlappung. Alle Falzungen 17 an den zusammenfallenden Schmalseiten der Trapeze C1, B1 bis C4, B4 liegen in der Endstellung im Zentrum X der beiden Böden 31, 31 min und bilden die Verbindung der "inneren" und der "äusseren" Schachtel. Die Grifföffnungen 15 und 7 sind in zusammengeschobener Stellung ebenfalls übereinander liegend. Eine einmal in der beschriebenen Weise erstellte Schachtel 9 kann in umgekehrter Reihenfolge der Schritte wieder in den flachen Zustand zurückversetzt und folglich raumsparend gelagert, transportiert und wiederverwendet werden.
Claims (6)
1. Faltbare Ablage- und Umzugschachtel aus Karton, Wellpappe oder aus einem Kunststofflaminat mit einem Boden und vier Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (31, 31 min ) und die Wände (A1-A4; D1-D4) doppelwandig ausgestaltet sind und die Verbindung der innen liegenden Wände (D1-D4) mit den aussen liegenden Wänden (A1-A4) im Zentrum (X) der übereinander liegenden beiden den Boden (31, 31 min ) bildenden Teile (B1-B4; C1-C4) erfolgt.
2. Ablage- und Umzugschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwicklung (1) der innen und der aussen liegenden Wände (A1-A4; D1-D4) und der den Boden (31, 31 min ) bildenden Teile (B1-B4; C1-C4) im Wesentlichen rechteckig ist.
3.
Ablage- und Umzugschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Boden (31, 31 min ) bildenden Teile (B1-B4; C1-C4) trapezförmig sind und deren Schmalseiten in einer ersten Falzlinie (17) zusammenfallen.
4. Ablage- und Umzugschachtel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiskanten der den Boden (31, 31 min ) bildenden Teile (B1-B4; C1-C4) mit den Kanten (11; 13) der Wände (A1-A4; D1-D4) zusammenfallen und durch zweite Falzlinien (11, 13) gebildet werden.
5. Ablage- und Umzugschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren aussen liegenden Wände (A1, A4) durch einen Lappen (5) und Heftmittel (27) miteinander verbunden sind und die einzige Heftstelle der Schachtel (9) bilden.
6.
Ablage- und Umzugschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (31, 31 min ) durch Ineinanderschieben der anfänglich übereinander liegenden aussen liegenden Wände (A1-A4) und der innen liegenden Wände (D1-D4) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH231996A CH691120A5 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Faltbare Ablage- und Umzugschachtel aus Karton, Wellpappe oder aus einem Kunststofflaminat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH231996A CH691120A5 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Faltbare Ablage- und Umzugschachtel aus Karton, Wellpappe oder aus einem Kunststofflaminat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH691120A5 true CH691120A5 (de) | 2001-04-30 |
Family
ID=4231036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH231996A CH691120A5 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Faltbare Ablage- und Umzugschachtel aus Karton, Wellpappe oder aus einem Kunststofflaminat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH691120A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120809U1 (de) | 2001-12-21 | 2002-03-21 | Kurt H. Schumacher Crimpack-Wellpappenwerk KG, 96237 Ebersdorf | Faltkiste |
DE102013113994A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Daniel Moreno Horn | Aufrichtbare Verpackungseinheit |
-
1996
- 1996-09-23 CH CH231996A patent/CH691120A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120809U1 (de) | 2001-12-21 | 2002-03-21 | Kurt H. Schumacher Crimpack-Wellpappenwerk KG, 96237 Ebersdorf | Faltkiste |
DE102013113994A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Daniel Moreno Horn | Aufrichtbare Verpackungseinheit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |