DE1918211A1 - Automatische Fuetterungs- und Saeuberungseinrichtung fuer Tierstallungen,insbesondere Schweinestallungen - Google Patents

Automatische Fuetterungs- und Saeuberungseinrichtung fuer Tierstallungen,insbesondere Schweinestallungen

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DE1918211A1
DE1918211A1 DE19691918211 DE1918211A DE1918211A1 DE 1918211 A1 DE1918211 A1 DE 1918211A1 DE 19691918211 DE19691918211 DE 19691918211 DE 1918211 A DE1918211 A DE 1918211A DE 1918211 A1 DE1918211 A1 DE 1918211A1
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Lejarreta Juan Miner
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Argal S A
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0128Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving continuously

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

ARGAL, S.A» EMBUTIDOS Y CONSERVAS in ECHAVACOIZ-PAMPLONA ~ Navarra, Spanien
Automatische Fütterungs- und Säuberungseinrichtung für Tierstallungen, insbesondere Schweinestallungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fütterrungs- und Säuberungseinrxchtung für Tierstallungen, insbesondere Schweinestallungen«
Die ihr zugrunde/Liegende Aufgabe besteht darin, alle wesentlichen Arbeiten in solchen Stallungen, die normalerweise von Hand verrichtet werden müssen und eine entsprechende Zahl sachkundiger bzw» angelernter Personen voraussetzen, die insbesondere auf dem Gebiet der Landwirtschaft heutzutage schwer erhältlich und kostspielig sind, maschinell ausführbar zu machen. Weiterhin sollen sich diese Arbeiten rasch und mit großer Gleichmäßigkeit zu ganz bestimmten Zeiten vollziehen können, was sich wiederum vorteilhaft auf das Züchtungsergebnis auswirkt«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß in einem Gebäude mit reihenartig angeordneten Boxen für die Tiere beiderseits dieser Boxen Passagen vorgesehen sind, durch deren eine ein Reinigungsfahrzeug zur Aufnahme von
ÖQ9820/Ö42! *A
Bung und dergl. und durch deren andere ein Futterabgabefahrzeug zur Abgabe vorbestimmbarer Futtermengen an die einzelnen Boxen an diesen entlangführbar ist, welches in seiner Ausgangsstellung aus einem Futtersilo automatisch auffüllbar ist, und daß an jeder Boxe eine Vorrichtung zur Abgabe einer vorbestimmbaren Wassermenge angebracht ist, die in Übereinstimmung mit dem Futterabgabefahrzeug betätigbar ist, um dem hiervon abgegebenen Futter Wasser beizumischen«
Durch eine solche ein für allemal einstellbare Einrichtung,' welche die in den betreffenden Stallungen regelmäßig anfallenden Arbeitsvorgänge stets gleichermaßen zuverlässig und pünklich zu verrichten gestattet, beschränkt sich ganz wesentlich die Anzahl der zur Viehhaltung erforderlichen Personen unter gleichzeitigem Wegfall der Notwendigkeit, diese Personen besonders zu schulen«
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel hervor, das in den Figuren der zugehörigen Zeichnungen im einzelnen dargestellt ist und eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem Gebäude mit zwei zueinander parallelen Boxenreihen betrifft.
Figur 1 ist ein Grundriß des betreffenden Gebäudes mit den wesentlichen Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung in schematisierter Dar^elltmg g
Figur 2 ist sin Querschnitt durch dasselbe Gebäude mit der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Figur 3 ist ein oben abgebrochener Längsschnitt durch das«· selbe Gebäude.;
".A
Ö09820/042I
Die Figuren h und 5 stellen verschiedene Ansichten bzw·
Einzelheiten des hei der dargestellten Einrichtung zur Verwendung kommenden Putterabgabefahrzeuges ' dart
Figur 6 ist eine perspektivische Transparentdars teilungfeiner der Vorrichtungen zur Vaseerabgäbe in das Futter, nachfolgend Vaseerabgabevorrichtung genannt| .
Figur 7 Ae* eine Darstellung eines der beiden in dem betrachteten AusfUhrungsbeispiel auftretenden Reinigungs— r-. . fahrzeuge, von oben bzw« von einer Seite mit angedeuteten Mitteln zur Steuerung dessen Funktionsweise%
Figur 8 ist eine Darstellung des Futterabgabefahrzeuges im Grundriß, Aufriß und Seitenriß\
Figur 9 1st eine scheaatische Darstellung wesentlicher Teile zur Steuerung der Abgabe vorbestlaabarer Futter-Bengen durch das Futterabgabefahrzeug und
Figur IO ist «ine abgebrochene perspektivische Ansicht einer Schiene, wie sie, längs *er Bahn des Futterabgabefahrzeug·· verlegt, zur willkürlichen Steuerung 'der abgegebenen Futteraenge Verwendung findet«
Das dargestellt« Gebäude weist außer de« die Boxen 1 enthaltenden Hauptraua einen Vorraua auf, in welches sich das Futterabgabefahrzeug 3 normalerweise befindet« Dieses Fahrzeug, dessen Funktion es 1st« an die einzelnen Boxen geeignet· Futtereengen abzugeben, läuft hierfür zu gegebenen Zeiten eine zentrale Passäge entlang» Ss wird von eine· Notor-G·trieb·—Satz 2 über ein Stahlkabel k angetrieben, welches es zwingt, das ganze Gebäude entlangzulaufen« Das Stahlkabel h läuft in eine· offenen Kanal la Boden über Rollen 5 und Ilalenkrollen 6, von denen es zu dem Motor-Getriebe-Satz zurückläuft, so daß es eine geschlossene Schleife
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. BAD ORIGINAL
-bildet» Selbstverständlich kann das Futterabgabefahrzeug auch durch einen eingebauten Elektromotor oder, im einfachsten Fall, durch ein Zugtier angetrieben werden·
Auf den Wänden der Boxen 1 sind die Wasserabgabevorrichtungen 7 mit- geeigneten Füllvorrichtungen angeordnet, die durch ein Glied am rückwärtigen Teil des Futterabgabefahrzeuges 3 betätigt werden und das für die Tiere erforderliche Trinkwasser abgeben»
Gemäß Figur 5 besteht das genannte Glied aus einem Hebel 9« der um einen an einer Platte 10 angebrachten Bolzen zu schwenken und die beiden mit a und b bezeichneten Positionen einzunehmen vermag*
Der Hebel 9 besteht aus einer Verbindungestange mit einem festen Drehpunkt und weist ein gabelartiges Ende auf, in dem'ein Rad 11 gelagert ist« Sein anderes Ende trägt eine Hülse, in welcher ein federbelasteter Bolzen geführt ist, dessen eines Ende die Gestalt eines abgerundeten Kegels besitzt«
Dieser Bolzen wird durch die Feder in ständigem Kontakt mit der Platte 10 gehalten, auf welcher er zu gleiten vermag, ohne abgehoben zu werden«
Die Teile 9 und 10 sind an dem Futterabgabefahrzeug 3 angebracht, welches das Futter den einzelnen längs des Gebäudes angeordneten Boxen 1 zuteilt«
Wenn sich das Futterabgabefahrzeug 3 mit dem abzugebenden Futter an den Boxen vorbeibewegt, befindet sich das Rad ■it dem Hebel 9 in der Position b. Beim Vorbeigang des Fahrzeuges an den einzelnen Boxen bewegtdieses Rad einen
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Hebel 12 an der jeweiligen Wasserabgabevorrichtung 7 (Figur 6) und bringt diese damit zur Entleerung, wobei sich das abgegebene Wasser mit dem Putter mischt, welches einige Sekunden vorher· von dem Futterabgabefahrzeug abgegeben wurde»
Die Wasserabgabevorrichtung arbeitet wie folgt: das Wasser läuft durch eine Leitung 3^ über ein Schwimmerventil 35 zu, welches die Wassermenge gemäß Einstellung durch ein Stellglied begrenzt, das aus einem mit einer Teilung versehenenLineal 36 besteht und das Schwimmerventil trägt«
Die Höhe des Lineales 36 kann unter Lösen und nachträglichem Wiedereinsetzen eines Stiftes 37 willkürlich eingestellt werden» Je nach seiner Einstellung vermag mehr oder weniger Wasser in die Wasserabgabevorrichtung einzutreten, wobei der Wasserspiegel jeweils durch das Schwimmerventil begrenzt wird.
Der Hebel 12 besteht aus einem Schwingarm, der um einen festen Punkt zu schwenken vermag* Wenn das Rad 11 über die Schrägflächen des Hebels hinwegläuft, wird dieser geneigt und überträgt seine Bewegung auf eine Stange 38, die mit ihrem anderen Ende auf ein Abgabeventil einwirkt, das es dem gespeicherten Wasser gestattet, über ein perforiertes Rohr 39 abzufließen« Dieses Rohr 39 besprüht das in dem Trog der betreffenden Box befindliche Futter mit Wasser, so daß eine gute Durchmischung stattfindet·
Hat das Putterabgabefahrzeug 3 das Ende seines Weges erreicht, so läuft das Rad 11 auf eine Kufe 13 auf, die dem Hebel9 nach der Darstellung eine Bewegung im Uhrzeigersinn verleiht, so daß er in die Position a gerät« Dabei gleitet der federbelastete Bolzen des Hebels über die Platte 10, bis er in eine dortige Vertiefung einfällt«
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Wird das Putterabgabefahrzeug .nachfolgend, nachdem es seine Mission beendet hat, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so kommt das Rad 11 somit nicht in Berührung mit den jeweiligen Hebeln 12, so daß auf diesem Teil des Weges keine Wasserabgabe stattfindet.
Bei Annäherung des Fahrzeuges an seine Ausgangsstellung hingegen läuft das Rad 11 wiederum auf eine, allerdings entgegengesetzt- angeordnete Kufe, 13*t au^ un<* wird dadurch im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung b zurückgeführt, in welcher es bei der nachfolgenden Mission des Futterabgabefahrzeuges wieder die Wasserabgabevorrichtung auszulösen vermag.
Die abgegebene Futtermenge kann durch ein Flügelrad 19 dosiert werden, das über einen Stern 14 in Drehung versetzt wird, der an einer Schiene 16 entlangläuft und seinerseits in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Futterabgabe— fahrzeuges 3 in Drelujing versetzt wird. Hierzu weist die Schiene Io in regelmäßiger enger Folge Löcher auf, in welche Stifte 15 eingesetzt werden können, um die gewünschte Futtermenge zu erhalten.
Der Stern 14 gerät mit den Stiften 15 in Eingriff und wird durch diese jeweils um einen bestimmten Drehwinkel mitgenommen, wobei er seine Bewegung bei Vorwärtslauf des Futterabgabefahrzeuges auf das Flügelrad 19 überträgt. Beim Rücklauf des Putterabgabefahrzeuges hingegen tritt ein Freilauf in Funktion, der in den Übertragungsweg zwischen dem Stern 14 und dem Flügelrad 19 eingeschaltet ist, so daß dann keine Futterabgabe stattfindet.
Xm einzelnen geht die soweit beschriebene Dosiereinrichtung aus den Figuren kt 8, 9 und 10 hervor« Sie enthält eine Welle 13a (-Figur k)9 auf die eine Nabe 20 aufgelötet ist«
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Diese Nabe ist geschlitzt und nimmt einen Fahrradfreilauf 21 auf, der mittels eines Flansches 22 beiderseits an dem **tern i4 befestigt ist· Der Freilauf gerät nur bei Vorwärtsbewegung des Putterabgabefahrzeiiges in Eingriff, um die nachfolgenden Teile mitzunehmen, während er beim Rücklauf des Putterabgabefahrzeuges den Antrieb der nachfolgenden Teile unterbricht«
Beim Lauf des Putterabgabefahrzeuges übernimmt der Stern i4 die Rolle eines Ritzels, das mit den Stiften 15 in der Schiene 16 in Eingriff tritt, die Tor den Boxen angebracht ist« Dabei überträgt er die ihm mitgeteilte Drehbewegung über den Freilauf 21 nur während der Vorwärtsbewegung des Putterabgabefahrzeuges auf das Flügelrad 19· während er bei der Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges Jear läuft*
Die Stifte 15 können in die Schiene 16 in mehr oder weniger großer Zahl und dichter Folge eingesetzt werden, wonach sich die jeweils abzugebende Futtermenge bestimmt«
Die angetriebene Welle 13a führt über zwei Kegelräder eine weitere« horizontal verlaufende Welle 18 mit, auf welcher sich das Flügelrad 19 befindet« Dieses Flügelrad kann den gleichen Durchmesser und die gleiche Teilung besitzen, wie der Stern 14, Bs ist innerhalb eines kleinen Fallachachtes 23 an dem Putterabgabefahrzeug 3 untergebracht, der' stets mit Futter gefüllt 1st« Bei einer Drehung des Sternes dreht sich das Flügelrad in entsprechendem MaOe und gibt an die betreffende Boxe soviel Futter ab, wie zwischen seinen Flügeln Aufnahme fand«
Oberhalb des Gebäudes befindet sich auf der Höhe des Vor·· raumes (Figur t, 2 und 3) ein Futtersilo 24, an dessen
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unteren Teil sich eine Förderschnecke anschließt, um das abgestellte Futterabgabefahrzeug 3 automatisch zu speisen« Am Ende dieser Förderschnecke innerhalb des Hauptfallschachtes befindet sich ein Mikfcoschalter, der dann in Funktion tritt, wenn das Futter in dem Futterabgabefahrzeug ein bestimmtes Niveau erreicht hat, um die Futterzuführung zu unterbrechen»
Der Vorraum ist von dem die Boxen 1 enthaltenden Hauptraum durch eine trennwand mit Schiebetür 25 abgeteilt, die durch einen Getriebemotor geöffnet und geschlossen wirdj der eine Schnecke in entsprechender Drehrichtung antreibt«
In dem Vorraum befindet sich eine elektrische Schalttafel 26 mit entsprechenden Zeitschaltgeräten, welche zu gegebenen Zeiten die betreffenden Teile der erfindungsgeaäßen Einrichtung steuern«
Derjenige Bereich, in dem die Tiere ihren Dung lassen, wird automatisch von den beiderseits des Gebäudes angeordneten Passagen her gesäubert, die ebenfalls an den Boxenreihen entlangverlaufen·
Durch diese tiefer gelegenen Passagen werden,von einem weiteren Stahlseil gezogen, Schaufeln hindurchgeführt, die den Dung mit eich führen«
Diese Schaufeln befinden sich im Ruhezustand an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Gebäudes in den Positionen II und IL (Figur i)« Das damit verbundene Stahlkabel läuft an der Außenseite des Gebäudes entlang, wobei es über Ualenkrollen 27 an Gebäudeende geführt ist«
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Bewegt sich eine Schaufel vorwärts, so wandert die andere rückwärts, und dieser zweifach aufeinanderfolgend ausgeführte Vorgang, wobei jede Schaufel einmal von ihrer Position II zu der Position II läuft und den betreffenden Dungkanal ausräumt, bringt die Schaufeln wieder in ihre Ausgangsstellung zurück« Dieser Vorgang wird noch durch einige Wassergüsse unterstützt, die sich aus in dem Vorraum befindlichen Wassertanks mit automatischen Abgabeventilen in die Dungkanäle ergießen«
Läuft eine Schaufel von ihrer Position II nach II.,· so schleift sie über den Grund hinweg, während sie bei Erreichen der Position H1 durch eine Kufe zum Einrasten gebracht wird, so daß sie in die Position II zurückkehrt, ohne den Grund zu berühren*
Ein entsprechend ausgebildetes Reinigungsfahrzeug, das aus Figur 7 hervorgeht, besteht aus einem Wagen 29» der in der betreffenden Seitenpassage die gesamte Gebäudelänge entlanglauft«
Dieser Wagen trägt die Schaufel 30, um den Dung vor sich herzuschieben, sowie ferner edn Rastglied 31 und eine Rückführungsfeder 32« In ihrer Reinigungsstellung berührt die Schaufel 30 den Grund, so daß sie den gesamten in dem Kanal angesammelten Dung mit sich zu führen vermag«
Erreicht der Wagen die Position c, so gleitet die Schaufel 30, die über eine Steuerkufe 33 hinwegreicht, bei Weiterlauf des Wagens hierauf auf und kommt schließlich zum Einrasten an dem Rastglied 31t wobei die Feder 32 in Funktion tritt« In dieser Stellung berührt die Schaufel
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nicht länger den Grund, so daß der Wagen untätig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann«
Erreicht er dort die Position d, so gleitet das Rastglied 31 auf eine weitere Steuerkufe, 331» auf, durch die es im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß es die Schaufel 30 freigibt, die auf den Grund zurückfällt und für einen weiteren Reinigungsvorgang bereitsteht«
Um die Hygiene der Stallung zu vollenden, kann das Gebäude, abgesehen von Ventilationsrohren in seinem Dach mit entsprechenden Exhaustoreη, durch Schiebefenster mit entsprechenden Führungen belüftet werden, die durch ein von einem weiteren Getriebemotor angetriebenes Stahlkabel miteinander verbunden sind. Solche Penster sind geeignet, den erforderlichen Belüftungsspielraum zu vermitteln, da sie alle gleichlaufend geöffnet und geschlossen werden können, um einen beliebigen Luftdurchzug zu schaffen«
Nachfolgend sei nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben:
Zu gegebenen Fütterungszeiten setzt das betreffende Zeitschaltgerät der Schalttafel 26 in dem Vorraum die zu dem Futtersilo 24 gehörige Förderschnecke in Gang, welche das Futterabgabefahrzeug 3 auffüllt* Nachdem dies geschehen ist, wird die Türe zwischen dem Vorraum und dem Hauptraum des Gebäudes automatisch geöffnet« In ihrer Offenstellung betätigt die Türe einen Endschalter, der zugleich das Futterabgabefahrzeug in Betrieb- setzt, das sich nun an den Boxen 1 entlangbewegt· Dabei führt es den Boxen Futter zu, wobei es gleichzeitig die Wasserabgabevorrichtungen: be- - tätigt, die dem Futter auf die bereits angegebene Weise mittels perforierter Sprührohre, die eingestellte Wasser·» menge beimischen« Bei Ankunft am Ende des Gebäudes wird durch das Futterabgabefahrzeug automatisch ein Endschalter
• Λ
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betätigt, der den zugehörigen Motor-Getriebe-Satz umsteuert, Uiii das Fahrzeug zurückzuführen«
Da die Futterdosiereinrichtung und die Vase er abgabevo !-richtungen nur bei Vorwärtslauf des Fahrzeuges arbeiten, erfolgt der Rücklauf des Fahrzeuges ohne weitere Futter- und Vaeserabgabe«
Bei Ankunft in seiner Ausgangsstellung betätigt es einen weiteren Badschalter, welcher den Getriebemotor für die Türe in umgekehrtes Sinn in Gang setzt, so daß sich die Türe schließt und die Tiere abgeschlossen und sich selbst überlassen bleiben*
Der Säuberungevorgang vollzieht sich im wesentlichen in der gleichen Veise, d,h» unter Steuerung durch ein Zeitschal tgerät, welches sich ebenfalls in der Schalttafel 26 befindet und es gestattet, die Säuberungsseiten willkürlich zu bestimmen»
Zu den betreffenden Zeitpunkten betätigt das Zeitschaltgerät, beispielsweise auf elektrischem, pneumatischen oder hydraulischem Weg Vasserabgabeventile in den im Vorraum befindlichen Wassertanks·
Diese ιPhase dauert eine begrenzte Zeit, an deren Ende das Zaitsohaltgerät den Motor-Getriebe-Satz der Reinigungsfahr« seuge in Betrieb setzt, von denen eines unter Ausräumung des Betreffenden Dungkanals von der Position II in die Position II. läuft, während das andere in neutralem Zustand von der Position II. in die Position II geführt wird«
Hat das erste Fahrzeug seine Endstellung II..erreicht, so befindet sich das andere in der Position II, wobei ein Endschalter umgelegt wurde, der daraufhin das gesamte System in umgekehrter Richtung in Gang setzt, so daß nunmehr das
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zweite Fahrzeug zum Einsatz kommt und das erste von der Position XI1 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in welcher ein weiterer Bndschalter in Punktion tritt, um den Motor stillzusetzen.
Die Ventilationsmaßnahmen können von einer gesonderten elektrischen Schalttafel aus durch den Farmer gesteuert werden, der die Öffnung der Fenster in Übereinstimmung mit den Wetterverhältnissen wählen wird«
Die Hauptvorteile der Erfindung sind folgendet
1« Die gesamte Einrichtung arbeitet vollkommen automatisch, wodurch es unnötig ist, irgendwelche Arbeitskräfte für ihre Bedienung zu schulen«
2, Es gibt keinerlei Verzögerungen gegenüber den fest·« gelegten Fütterungszeiten für die Tiere· Zudem erhalten alle Tiere ihr Futter praktisch zur gleichen Zeit»
3· Durch beträchtliche Einsparung an Ausbildungskosten und Wegfall von Arbeitskräften arbeitet die Einrichtung erheblich wirtschaftlicher als dies bei -der herkömmlichen Tierhaltung der Fall war«
Abwandlungen gegenüber der vorausgehend angegebenen Aus— führungeform sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich« Beispielsweise muß ein Futterzuführungsfahrzeug nicht unbedingt beidseitig angeordnete Boxen versorgen« Auch sind dem Antrieb der Einzelaggregate sowie ihrer Unterbringung in dem durch ihre Funktion gesetzten Rahmen keine Grenzen gesetzt«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    "Il Automatische Fütterungs- und Säuberungseinrichtung für Tierstallungen, insbesondere Schweinestallungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gebäude mit reihenartig angeordneten Boxen (i) für die Tiere beiderseits dieser Boxen Passagen vorgesehen sind, durch deren eine ein Reinigungsfahrzeug (29) zur Aufnahme von Dung und dgl« und durch deren andere ein Futterabgabefahrzeug (3) zur Abgabe vorbestimmbarer Futtermengen an die einzelnen Boxen an diesen entlangführbar ist, welches in seiner Ausgangsstellung aus einem Futtersilo (24) automatisch auffüllbar ist, und daß an jeder Boxe eine Vorrichtung (7) zur Abgabe einer vorbestimmbaren Wassermenge angebracht ist, die in Übereinstimmung mit- dem Futterabgabefahrzeug betätigbar ist, um dem hiervon abgegebenen Futter«* Wasser beizumischen.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Futterabgabefahrzeug (3) jeweils eine Hin- und Herbewegung vollführt, wobei es nur bei eine r dieser Bewegungen Futter abgibt·
    3· Einrichtung nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der Futtersilo (24) außerhalb des Gebäudes angeordnet ist·
    4« Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Futtersilo (2^) das am Ende seiner Bahn abgestellte Futterabgabefahrzeug (3) über eine Förderschnecke speist·
    5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung der Speisung des Futterabgabefahrzeuges (3) in dessen Schacht ein Mikroschalter vorgesehen ist·
    6· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vasserabgabevorrichtungen (7) durch das vorbeibewegte Futterabgabefahrzeug (3) betätigbar sind.
    7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e m-
    zeichnet, daß das Futterabgabefahrzeug (3) alt einer Rolle (11) ausgerüstet ist, die bei Vorbeigang des Futterabgabefahrzeuges an den einzelnen Boxen (i) einen Betätigungshebel (12) der zugehörigen Wasserabgabevorrichtung (7) auslöst·
    8, Einrichtung nach Anspruch 7t dadurch g e —
    kennzeichne t, daß die Rolle (ii) auf eiaea schwenkbaren Hebel (9) angeordnet ist, der von zwei wechselseitig angeordneten Kufen (13, 13C) an den beiden Enden der Bahn des Futterabgabefahrzeuges (3) abwechselnd in eine Lage geführt wird, in welcher die Rolle bein Vorbeigang des Fahrzeuges auf den Betätigungshebel der Wasser abgabevorrichtungen (7) einwirkt bzw* nicht einwirkt«
    9» -Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Wasserabgabevorrichtungen (7) einen behälter zur Aufnahme einer durch ein Schwingventil (35) begrenzten Wassermenge aufweisen·
    10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Schwimmerventils (35) einstellbar ist.
    11« Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dafl das Schwimmerventil (35) an einem Lineal (36) befestigt ist, das in bestimmten Höhenlagen durch einen Stift (37) feststellbar ist.
    12» Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze lehne t( daß mit dem Auslauf der Vasaerabgabevorrichtungen (7) ein in dem Futtertrog der betreffenden Boxe (1) angeordnetes perforiertes Rohr (39) verbunden ist·
    13· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterabgabefahrzeug (3) in seinem Futteraustrittskanal (23) zur Dosierung der abzugebenden Futtermenge ein Flügelrad (19) aufweist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (19) mit hori zontaler Welle (18) in eines Fallschacht (23) für das Futter angeordnet ist.
    .A
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    15· Einrichtung nach Anspruch 13 oder 1U, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Flügelrad (19) mit einem drehbaren Stern (1^) in Antriebsverbindung steht, der an einer fest angeordneten Schiene (i6) mit -einer Anzahl von Mitnehmern (15) entlangläuft«
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus Stiften (15) bestehen, die in beliebiger Anzahl und an beliebiger Stelle in eine dichte Folge in Querrichtung durch die Schiene (16) verlaufender Löcher eingesetzt werden können»
    17· Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Antrieb des Flügelrades (I9) ein Freilauf (21) befindet, der nur bei derjenigen Laufrichtung des Futterabgabefahrzeuges (3) in Eingriff gerät, die für die Futterabgabe vorgesehen ist«
    18« Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeich.net, daß die Passage für das Reinigungsfahrzeug (29) einen tiefergelegenen Dungkanal aufweist«
    19« Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsfahrzeug (29) eine über den Boden des Dungkanales führbare und dessen Querschnitt im wesentlichen ausfüllende Schaufel (30) oder dgl, aufweist«
    ./♦
    0 0 9 8 2 Q / Q 4 2 8
    20» Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel nur in einer Laufrichtung des Reinigungsfahrzeuges (29) zum Einsatz kommt und während des Rücklaufes vom Boden abgehoben ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Bahn des Reinigungsfahrzeuges (29) Steuerkufen (33, 33f) vorgesehen sind, welche die Schaufel (30) in ihre inaktive Stellung führen, in der sie durch ein auf dem Reinigungsfahrzeug gelagertes Rastglied (31) festgehalten wird, bzw. das RastgLied zwingen, die Schaufel freizugeben, so daß sie in ihre Arbeitsstellung zurückfällt»
    22« Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wassertank (28) zur zeitweisen Abgabe von Spülwasser in den Dungkanal vorgesehen ist»
    23» Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen symmetrisch ausgebildetes Putterabgabefahrzeug (3) zur gleichzeitigen Versorgung beiderseits seiner Bahn angeordneter Reihen von Boxen (1) vorgesehen ist und an den Außenseiten dieser Boxenreihen je eine Passage für ein Reinigungsfahrzeug (29) entlangläuft.
    2k, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweierlei Fahrzeuge (3, 29) von Motor-Getriebe-Sätzen her über Seilzug angetrieben sind»
    00982070428
    25· Einrichtung nach Anspruch 23 und 24, dadurch
    gekennze ic h η e t, daß die in den beiden außerhalb der Boxenreihen angeordneten Passagen laufenden Reinigungsfahrzeuge (29) mit einem gemeinsamen, an der Peripherie des Gebäudes entlanggeführten Zugseil derart verbunden sind, daß sie im Ruhezustand einander diagonal gegenüberliegende Stellungen einnehmen und im Betrieb abwechselnd in Tätigkeit treten.
    26» Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung ihrer einzelnen Aggregate (z,B9 2) eine zentrale elektrische Schalttafel (26) vorgesehen ist.
    27· Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schalttafel (26) Zeitschaltgeräte enthält, welche die einzelnen Aggregate (z*B« 2) der Einrichtung zu geeigneten Zeiten in Betrieb setzen«
    28« Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zeitschaltgeräte in Betrieb gesetzten Organe nach Ausführuhg ihrer Funktion durch Endschalter stillgesetzt werden·
    29· . Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebäude durch eine Wand mit Schiebetüre (25) ein Vorraum abgeteilt ist, in welchem die Speisung des Futterabgabe— fahrzeuges.(3) stattfindet und wesentliche Organe (2, 26, 28) der Einrichtung untergebracht sind«
    .7.
    009 820/0428
    - - Λ9 -
    30· Einrichtung nach Anspruch 29» dadurch g e -
    k e nnz e i c h η e t, daß die Schiebetüre (25) durch das Futterabgabefahrzeug (3) Über einen Mikroschalter steuerbar ist«
    009820/0A28
    10 Leerseite
DE19691918211 1968-08-19 1969-04-10 Automatische Fuetterungs- und Saeuberungseinrichtung fuer Tierstallungen,insbesondere Schweinestallungen Pending DE1918211A1 (de)

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