DE1918114A1 - Phenylharnstoffe,ihre Herstellung und Verwendung als Herbizide - Google Patents
Phenylharnstoffe,ihre Herstellung und Verwendung als HerbizideInfo
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- C07C323/43—Y being a hetero atom
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
■Case 6459/E-b .
Pheny!harnstoffe, ihre Herstellung und Verwendung als Herbizide
Die vorliegende Erfindung betrifft Herbizide, welche
als aktive Komponente mindestens eine Verbindung der Formel
(I)
enthalten, worin X ein Wasserstoff.- oder Halogenatom, Y Sauerstoff
oder Schwefel und R einen niederen Alkoxy-niedern-Älkyl-,
niedern Alkylthio-nledern-Alkyl-, Aryloxy-niedern-Alkyl-,
Arylthio-niedern-Alkyl-, niedern Alkoxy-Aryl-, niedern Alkylthio-Aryl-,
niedern Aralkyl-, Aryl- oder einen Cycloalkylrest bedeuten.
901845/1752
19181U
Die für X in Betracht kommenden Halogenatom können
Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein, besonders bevorzugt sind jedoch Chlor und Brom. Unter niederen Alkyl- bzw. Alkoxy- ujid
Alkylthioresten, die für R in Betracht kommen, sind solche Beste
zu verstehen, die 1 bis 4, und vorzugsweise 1 bis 2,, Kohlen-
stoffatome aufweisen und gerad- oder verzweigtkettig sein
können, wie z.B. Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Tsopropyl-,.Butyl-,
Isobutyl-, sek. Butyl-, tert. Butyl-, Definitionsgemässe
Aryl- bzw. Aryloxy- oder Arylthioreste können ein- oder mehrkernig
sein, sind jedoch vorzugsweise einkernig. Beispiele solcher Kerne sind u.a. der Naphthyl- und insbesondere der
Phenylrest, die beide ihrerseits wiederum Substituenten, wie
z.B. niedere Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder Halogenatome, wie F, Cl, Br oder J., tragen können,
vorzugsweise jedoch unsubstituiert sind. Erfindungsgemäss :
geeignete niedere Aralkylreste enthalten in der Alkyl kette,·,
die verzweigt oder unverzweigt sein kann^l bis 4, vorzugsweise 1 bis 2, Kohlenstoffatome. Für den Arylteil dieser Aralkylreste
gelten die gleichen Aussagen wie sie; oben für die Arylreste gemacht
wurden. Die Cycloalkylreste weisen 1 bis 8 Ringkohlenstoffatome.
Beispiele solcher Cycloalkylreste sind das Cyclopentan,
Cycloheptan, Cyclooctan, insbesondere jedoch Cyclohexan. Auqh diese Reste können Weitersubstituiert sein. -*-".-
Die Verbindungen der Formel (l) sind neu und bilden
deshalb ebenfalls Gegenstand der Erfindung. Beispiele von Verbindungen
der Formel (i), die erfindungsgemäss geeignet sind,
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: . ;
90984571752 . .--
■L·,
B-Y-
NH- CO—N
OCH,
19181U
■ο· cn
R | Y | X |
CH-CH2-O-CH2- | 0 | Cl |
iso-C H -0-CH2- | 0 | Cl |
/"1TT /*\ /** f /*ITT Λ
^/XX-y ^Vy ^ \S i Λ,ΛΐΊ. 'j ί j^· """ |
0 | Cl |
CH^-0-CH-CH_-CHo- 3 t 2 2 CH3 |
0 | Cl |
CH3-O-CH2-C(CH3)2- | 0 | Cl |
Phenyl- | 0 | Cl |
Cyclohexyl- | 0 | Cl |
Phenyl-0-CH2- | .0 | Cl |
C2H5-0-Phepyl- . | 0 | Cl |
CH-O-CH2- | 0 | Br |
ISo-C4H9-O-CH2- | 0 | Br |
•3 η *k (~% TT /Λ /^ Λ /^ITT Λ
■J-ö Vv ™ \j* ■ it r— "~ Vy ^ Vy I VylX-y / ,-^ "~ ^j1 ·/ Ti ^ |
0 | Br |
Phenyl- | 0 | Br |
Phenyl-O-CH - | 0 | Br |
Benzyl- | 0 | Br |
Cyclohexyl- | 0 | Br |
Phenyl | S | Cl |
Benzyl | S | Cl |
Cyclohexyl | CQ, | Cl |
p-Tolyl- | 0 | Cl |
p-Anisyl- | 0 | Cl |
o-Tolyl- ' | 0 | Cl |
Phenyl- | S | F |
Phenyl- Phenyl- Phenyl-O-CHo- |
0 0 0 |
F H H , |
Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt nach an sich
bekannten Methoden, z.B. durch Reaktion einer Verbindung der Formel
(ID
R—T-<f· V-A
mit einer Verbindung der Formel
B - N X (III)
worin R, X und Y die angegebene Bedeutung haben und A und B
Reste bedeuten, die unter Anlagerung oder Kondensation Harnstoffe bilden. Dabei stellt eine der beiden Gruppen A und B
ein Amin dar, während die andere ein Urethan, ein Carbamoylhalogenid, eine Harnstoffgruppe oder insbesondere den Isoeyanat- oder Isothiocyanatrest darstellt. Im letzteren Fall
muss zum Austausch des S-Atoms gegen Sauerstoff eine Nachbehandlung mit einem Oxydationsmittel, z.B. HgO, C
oder COClp/HpO vorgenommen werden. R-, steht für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatorn. Im letzteren Falle, wenn
also z.B. von Hydroxylamin ausgegangen wird, muss nach der
Harnstoffbildung eine Nachmethylierung, z.B. mit Dimethylsulfat, folgen.
Reste bedeuten, die unter Anlagerung oder Kondensation Harnstoffe bilden. Dabei stellt eine der beiden Gruppen A und B
ein Amin dar, während die andere ein Urethan, ein Carbamoylhalogenid, eine Harnstoffgruppe oder insbesondere den Isoeyanat- oder Isothiocyanatrest darstellt. Im letzteren Fall
muss zum Austausch des S-Atoms gegen Sauerstoff eine Nachbehandlung mit einem Oxydationsmittel, z.B. HgO, C
oder COClp/HpO vorgenommen werden. R-, steht für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatorn. Im letzteren Falle, wenn
also z.B. von Hydroxylamin ausgegangen wird, muss nach der
Harnstoffbildung eine Nachmethylierung, z.B. mit Dimethylsulfat, folgen.
Die Verbindungen der Formel (i) weisen ausgesprochen
Selektivherbizide Eigenschaften im allgemeinen auf und erweisen
sich als besonders vorteilhaft beim Bekämpfen von Unkräutern in Getreide- und Maiskulturen. Als Getreide werden hier Weizen,
Gerste und Roggen angesprochen. Dabei erweisen sich Verbindungen,
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die in der R-Y-Gruppe höchstens ein Schwefelatom aufweisen als
besonders geeignet. Sie entsprechen vorzugsweise der Formel
worin Rp für einen niedern Alkoxy-niedern -Alkyl- oder niedern
Alkylthio-niedern -Alkylrest steht. Die hier als niedere
Alkoxy- bzw. Alkylthio- und Alkylresfte in Betracht kommenden
Gruppen weisen 1 bis 4, insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoffatome
auf, und können verzweigt oder unverzweigt sein. Von besonderem Vorteil ist die Wirkung gegen grasartige Unkräuter, wie insbesondere
Alopecurus und Avena fatua, Bei genügend grosser Aufwandmenge
ist jedoch auch totalherbizide Wirkung vorhanden. Die Anwendung der Wirkstoffe kann sowohl 'im Vorauf lauf- wie im
Nachauflaufverfahren erfolgen. Dabei können die Aufwandmengen
in weiten Grenzen schwanken, z.B. zwischen 0,1 bis 10 kg Wirkstoff pro Hekatre, vorzugsweise werden jedoch 0,5 bis 5 kg
Wirkstoff pro Hektare eingesetzt.
Die erfindungsgemässen Mittel enthalten ausser den Wirkstoffen der Formel I einen geeigneten Träger und/oder andere
Zuschlagstoffe. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen,- wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-,
Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. Ferner können noch weitere Herbizide zugesetzt werden. Solche
Herbizide können z.B. der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten oder ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenbenzonitrile, HaIo-
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genbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine,
Nitroalkylphenole, quaternäreri Ammoniumsalze, Sulfaminsäure,
Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.
Zur Verwendung in Schädlingsbekämpfungsmitteln können die Verbindungen der Formel I als Stäubemittel, Emulsionskonzentrate, als Granulate, Dispersionen oder auch als Sprays,
Wie etwa bei der Gasphasenapplikation in Gewächshäusern, als Lösungen oder Aufschiämmungen in üblicher Formulierung, die
zum Allgemeinwissen der Applikationstechnik gehört, verarbeitet werden. Man vergleiche entsprechende Angaben im
U.S.-Patent 3,329,702; oder Brit.-Patent 1,047,644 oder
Schweizer Patent 424,359.
Einige Beispiele werden weiter unten gegeben.
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Beispiel 1
Man lässt bei Raumtemperatur und unter kräftigem Rühren eine Lösung von 48,3 g 3-Chlor-4-(ß-äthoxy)-äthoxyphenylisocyanat
in 50 ml trockenem Acetonitril zu einer Lösung von J>0 ml
30#igem N-Methy1-N-methoxyamin in 200 ml Wasser zutropfen.
Nach beendeter Zugabe wird ca. 4 Stunden lang weitergerührt, worauf der auskristallisierte N-[3-Crilor-4-(ß-äthoxy)-äthoxyphenyll-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff
der Formel
CH0CH.O-/ V-MH-CO-
^? ά 4 N /
(Verbxndung I)
abgesaugt wird. Ausbeute 95$· Nach Umkristallisieren aus
einem Benzol/Benzin-Gemisch liegt der Smp. bei 94-95 C.
Analog werden die folgenden Verbindungen erhalten:
CH /
NH—CO—N
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Verb. R 'Y X Smp. in °C
2 CH,OCH - 0 ' Cl 82-82,5
j 2 t
3 CH OC2H4- 0 Cl 79-80
4 n-C4H OC2H4- .0 Cl OeI
5 CH5SCH2- 0 Cl - 96-97
6 .· CH SC2H4- .0 Cl 62-63
7 C2H5SC2H4- 0 Cl 78-8O
8 C6H5-CH2- 0 Cl 103-104
0 ci 67-68
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Formulierungs-Beispiele
Stäubemittel
Gleiche Teile eines erfindungsgemässen Wirkstoffes und gefällte Kieselsäure werden fein vermählen. Durch Vermischen
mit Kaolin oder Talkum können daraus Stäubemittel mit bevorzugt 1-6$ Wirkstoffgehalt hergestellt werden.
Zur Herstellung.eines Spritzpulvers werden beispielsweise
die folgenden Komponenten gemischt und fein vermählen:
50 Teile Wirkstoff gemäss vorliegender Erfindung 20 Teile Hisil (hoch adsorptive Kieselsäure)
25 Teile Bolus alba (Kaolin)
3,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert. Octylphenol und Aethylenoxyd
1,5 Teile (l-Benzyl-2-stearyl-benzimidazol-6,3'-disulfosaures
Natrium).
Emulsi onskonzentrat-
Gut lösliche Wirkstoffe können auch als Emulsionskonzentrat
nach folgender Vorschrift formuliert werden: 20 Teile Wirkstoff .
70 Teile Xylol
70 Teile Xylol
10 Teile einer Mischung aus einem Reaktionsprodukt eines Alkylphenols
mit Aethylenoxyd und Calcium-dodecylbenzolsulfonat
werden gemischt. Beim Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Konzentration entsteht eine spritzfähige Emulsion.
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Im Gewächshaus wurden in Tontöpfen die in der unten
folgenden Tabelle aufgeführten Pflanzen ausgesät. Die Prüfung erfolgte mit der Verbindung I im Postemergent-Verfahren 12 Tage
nach der Aussaat. Die Auswertung wurde 18 Tage nach der Appli- :
kation vorgenommen. -
Pflanze | 2 kg Wirkstoff pro Hektare |
Hordeum | • 2 |
Zea | 1 |
Digitaria | 7 |
Sorghum | 7 . |
Calendula | 9 |
Chrysanthemum | 9 |
Brassica | 9 |
Ipomoea | 9 |
Stellaria | 7 |
Amaranthus | 9 |
Lengede: 1 = keine Schaden
3 = gerade noch tolerierbare Schaden 9 = Totalschaden
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Claims (9)
1. Herbizide Mittel, die als Wirkstoff mindestens eine
Verbindung der Formel
CH
R—Y-^f >—NH-CO—N
N)CH,
enthalten, worin X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, Y ein
Sauerstoff- oder Schwefelatom und R einen niedern Alkoxy-niedern-Alkyl-,
niedern Alkylthio-niedern-Alkyl-, Aryloxy-niedern-Alkyl-,
Arylthio-niedern-Alkyl-, niedern Alkoxy-Aryl-, niedern Alkylthio-Aryl-,
niedern Ära lkyl-, Aryl- oder einen Cycloalkylrest ' ■
bedeuten.
2. Mittel gemäss Anspruch 1, die einen festen oder flüssigen Träger enthalten. ■
3. Mittel gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, die
ein weiteres Herbizid enthalten.
4. Mittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3* die als
Wirkstoff mindestens eine Verbindung der Formel
enthalten, worin Rp einen niedern Alkoxy-niedern-Alkyl- oder
niedern'Alkylthio-niedern-Alkylrest bedeutet.
5· Mittel gemäss Anspruch k, welche als Wirkstoff
die Verbindung der Formel
enthalten.
6. Mittel gemäss Anspruch 4, welche als Wirkstoff
die Verbindung der Formel
C0H5OG0H4O-/
GH_
NH-GO—N
Noch
enthalten,
7-
Formel
Verfahren zum Herstellen der Verbindungen der
R—Y
NH-GO—N
dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
mit einer Verbindung der Formel
B—N
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zur Reaktion bringt, worin R einen niedern Alkoxy-niedern-Alkyl-,
niedern Alkylthio-niedern-Alkyl-, Aryloxy-niedern-Alkyl-,
Arylthio-niedern-Alkyl-, niedern Alkoxy-Aryl-, niedern Alkylthio-Aryl-,
niedern Aralkyl-, Aryl- oder einen Cycloalkylrest und A und B Reste bedeuten, die miteinander unter Anlagerung
oder Kondensation die Harnstoffgruppierung bilden und R, für die Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom steht, wobei im
letzteren Fall im gebildeten Harnstoff die betreffenden Wasser-
stoffatome mit methylierenden Mitteln durch Methyl ersetzt
werden.
8. Verwendung der Verbindungen der Formel
1 "■ CH '
worin X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, Y ein Sauerstoffoder
Schwefelatom und R einen niedern Alkoxy-niedern-Alkyl-,
niedern Alkylthio-niedern-Alkyl-, Aryloxy-niedern-Alkyl-, Arylthio-niedern-Alkyl-, niedern Alkoxy-Aryl-, niedern Alkylthio-Aryl-,
niedern Aralkyl-, Aryl- oder einen Cycloalkylrest bedeuten, zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen
von Nutzpflanzen.
9· Verwendung gemäss Anspruch 8 der Verbindungen der Formel
Fl
9 0 9 8 4 5/1752
10. Verwendung gemäss einem der Anspruch 8 oder 9 zum
Bekämpfen von Unkräutern in Getreide- und Maiskulturen.
11. Verwendung gemäss Anspruch 10 zum Bekämpfen grasartiger Unkräuter.
Die Verbindungen der Formel
CH3
NH-CO—K
N)CH,
worin X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, Y ein Sauerstoffoder Schwefelatom und R einen niedern Alkoxy-niedern-Alkyl-,
niedern Alkylthio-niedern-Alkyl-, Aryloxy-niedern-Alkyl-,
Arylthio-niedern-Alkyl-, niedern Alkoxy-Aryl-, niedern Alkylthio-Aryl-,
niedern Aralkyl-, Aryl- oder einen Cycloalkylrest bedeuten.
13. Die Verbindungen der Formel
worin FL· einen niedern Alkoxy-niedern-Alkyl- oder niedern
Alkylthio-niedern-Alkylrest bedeutet, .
9 0 3 8 4 5/175 2
Die Verbindung der Formel
t—OQ-N
CH~ /3
Die Verbindung der Formel
/GH3
NH—GO-N
0CH
9098A5/1752
19181 H
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-
1971
- 1971-10-08 US US187831A patent/US3864395A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133918A1 (de) * | 1983-07-06 | 1985-03-13 | BASF Aktiengesellschaft | Harnstoffderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses |
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