CH528211A - Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen - Google Patents

Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen

Info

Publication number
CH528211A
CH528211A CH457369A CH457369A CH528211A CH 528211 A CH528211 A CH 528211A CH 457369 A CH457369 A CH 457369A CH 457369 A CH457369 A CH 457369A CH 528211 A CH528211 A CH 528211A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
formula
ureas
methyl
weeds
Prior art date
Application number
CH457369A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Dr Martin
Otto Dr Rohr
Dieter Dr Duerr
Stefan Dr Janiak
Werner Dr Toepfl
Georg Dr Pissiotas
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Priority to CH457369A priority Critical patent/CH528211A/de
Priority to ES366189A priority patent/ES366189A1/es
Publication of CH528211A publication Critical patent/CH528211A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin R die   C2H50-    oder   C2Hs-Gruppe    bedeutet, zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen, besonders in Kulturen von Getreide und Mais.



   Die Herstellung der Verbindungen der Formel (I) kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, z. B. durch Reaktion von
EMI1.2     
 mit
EMI1.3     
 worin R die angegebene Bedeutung hat und A und B Reste bedeuten, die unter Anlagerung oder Kondensation Harnstoffe bilden. Dabei stellt eine der beiden Gruppen A und B ein Amin dar, während die andere ein Urethan, ein Carbamoylhalogenid, eine Harnstoffgruppe, oder insbesondere den Isocyanat- oder Isothiocyanatrest darstellt. Im letzteren Fall muss zum Austausch des S-Atoms gegen Sauerstoff eine Nachbehandlung mit einem Oxydationsmittel, z. B. HgO, Cl2/H20 oder   COC12/H20,    vorgenommen werden. R1 steht für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom. Im letzteren Fall, wenn also z. B. von Hydroxylamin ausgegangen wird, muss nach der Harnstoffbildung eine Nachmethylierung, z. B. mit Dimethylsulfat, folgen.



   Die Verbindungen der Formel (I) weisen ausgesprochen selektivherbizide Eigenschaften im allgemeinen auf und erweisen sich als besonders vorteilhaft beim Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen, insbesondere in Getreide- und Maiskulturen. Als Getreide werden hier Weizen, Gerste und Roggen, angesprochen. Besonders vorteilhaft ist die Wirkung gegen gradartige Unkräuter, wie insbesondere Alopecurus und Avena fatua. Dabei kommt der Verbindung der Formel
EMI1.4     
 besondere Bedeutung zu. Bei genügend grosser Aufwandmenge ist jedoch auch totalherbizide Wirkung vorhanden.



  Die Anwendung der Wirkstoffe kann sowohl im Vorauflaufwie im Nachauflaufverfahren vorgenommen werden. Dabei können die Aufwandmengen in weiten Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0,1 bis 10 kg Wirkstoff pro Hektare, vorzugsweise werden jedoch 0,5 bis 5 kg Wirkstoff pro Hektare eingesetzt.



   Mittel, welche sich zur erfindungsgemässen Verwendung eignen, enthalten im allgemeinen ausser den Wirkstoffen der Formel (I) einen geeigneten Träger und/oder andere Zuschlagstoffe. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z. B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Bindeoder Düngmitteln. Ferner können noch weitere Herbizide zugesetzt werden. Solche Herbizide können z. B. der Klasse der Harnstoffe, gesättigten und ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenbenzonitrile, Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäure, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.



   Zur Verwendung in Schädlingsbekämpfungsmitteln können die Verbindungen der Formel (I) als Stäubemittel, Emul  sionskonzentrate, als Granulate, Dispersionen oder auch als Sprays, wie etwa bei der Gasphasenapplikation in Gewächshäusern, als Lösungen oder Aufschlämmungen in üblicher Formulierung, die zum Allgemeinwissen der Applikationstechnik gehört, verarbeitet werden. Man vergleiche entsprechende Angaben im Schweizer Patent Nr. 424 359.



   Einige Beispiele werden weiter unten gegeben.



   Beispiel 1
Man lässt unter leichter Kühlung und kräftigem Rühren zu einer Lösung von 68 g Methoxymethylamin in 120 ml Dioxan 199 g   3-Chlor-4-äthoxyphenylisocyanat    zutropfen, rührt ohne Kühlung dann noch weitere 4 Stunden, verdünnt mit etwa 80 ml Wasser und saugt den auskristallisierten   N-(3 -Chlor4-äthoxyph enyl)-N'    -methyl-N' -methoxy-harnstoff ab.



  Ausbeute: 95% Smp.   79-80     C [Verbindung   (IV)]   
Analog wird die Verbindung der Formel
EMI2.1     
 hergestellt.



  Smp.   83-85  C   
Formulierungs-Beispiele Stäubemittel
Gleiche Teile eines erfindungsgemässen Wirkstoffes und gefällte Kieselsäure werden fein vermahlen. Durch Vermischen mit Kaolin oder Talkum können daraus Stäubemittel mit bevorzugt 1-6 % Wirkstoffgehalt hergestellt werden.



  Spritzpulver
Zur Herstellung eines Spritzpulvers werden beispielsweise die folgenden Komponenten gemischt und fein vermahlen: 50 Teile Wirkstoff 20 Teile Hisil (hoch adsorptive Kieselsäure) 25 Teile Bolus alba (Kaolin)
3,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert. Octylphenol und  Äthylenoxyd
1,5 Teile   1-benzyl-2-stearyl-benzimidazol-6      ,3' -disulfosaures   
Natrium Emulsionskonzentrat
Durch Mischen von 20 Teilen Wirkstoff (IV)
12 Teilen einer Mischung einer nichtionogenen und einer anionaktiven oberflächenaktiven Verbindung
3 Teilen eines Kondensationsproduktes von 1 Mol Ricinusöl und 20-50 Mol Äthylenoxyd
5 Teilen Dimethylsulfoxyd 60 Teilen Isophoron erhält man ein   20%ges    Emulsionskonzentrat, das sich mit Wasser auf eine beliebige Konzentration zu einer spritzfähigen Emulsion verdünnen lässt.



   Beispiel 2
Im Gewächshaus wurden in Tontöpfen die in der unten folgenden Liste aufgeführten Pflanzen angesät. Die Prüfung erfolgte mit der Verbindung   (IV)    sowohl im Preemergent Verfahren einen Tag nach der Aussaat, als auch im Postemergent-Verfahren etwa 12 Tage nach der Aussaat. Die Auswertung erfolgte 21 bzw. 18 Tage nach der Applikation.

  Als Vergleichssubstanz wurde der Wirkstoff der Formel
EMI2.2     

EMI2.3     


<tb>  <SEP>    re    <SEP>    -Pre- <SEP>     <SEP> Post
<tb>  <SEP> 1 <SEP> kg/ha <SEP>    2kg/ha    <SEP> 1 <SEP> kg/ha <SEP> 2 <SEP> kg/ha
<tb>   Pflanzen <SEP> IV <SEP> VI <SEP> IV <SEP> VI <SEP> IV <SEP> VI <SEP> IV <SEP> VI    <SEP> 
<tb> Hordeum <SEP> ,5 <SEP> 2,5 <SEP> 2, <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4,5 <SEP> 4
<tb>  <SEP>    Triticum    <SEP> 1 <SEP> 1,5 <SEP> 1,5 <SEP>    IV    <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP>    2,5    <SEP> 
<tb> Avena <SEP> fat.

  <SEP> 7,5 <SEP> 8,5 <SEP> 9 <SEP> 8,5 <SEP> 8 <SEP> 7 <SEP> 8,5 <SEP> 8
<tb> Alopecurus <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 7,5 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb> Poa <SEP> 9 <SEP> 5,5 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 7,5 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb>   Galium    <SEP> 3 <SEP> 4,5 <SEP> 9 <SEP> 6 <SEP> 6,5 <SEP> 6,5 <SEP> 7,5 <SEP> 7
<tb> Stellaria <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb> Calendula <SEP> 9 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 8 <SEP> 7,5 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb>  Legende: 1 = keine Schäden
3 = gerade noch tolerierbare Schäden
9 = Totalschaden  
Beispiel 3
Im Gewächshaus wurden in Tontöpfen die in der unten folgenden Tabelle aufgeführten Pflanzen angesät. Die Prüfung erfolgte mit der Verbindung IV sowohl im Preemergent Verfahren einen Tag nach der Aussaat als auch im Postemergent-Verfahren 12 Tage nach der Aussaat.

  Die Auswertung erfolgte 21 bzw. 18 Tage nach der Applikation. Zur Applikation wurde ein 25 %iges Emulsionskonzentrat (A) (hergestellt analog Formulierungsbeispiel) und ein 50%iges Spritzpulver (B) verwendet.
EMI3.1     


<tb>



   <SEP> A <SEP>    B    <SEP> 
<tb>  <SEP> kg <SEP> Wirkstoff/ha <SEP> kg <SEP> Wirkstoff/ha
<tb>  <SEP> Pflanzen <SEP>    3 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 0,5    <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 0,5
<tb>  <SEP> Triticum <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1
<tb>  <SEP> Avena <SEP> fat. <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> 3
<tb>   1,    <SEP> 
<tb>   m    <SEP> Alopecurus <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 8 <SEP> 5 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 5
<tb>  <SEP> Galium <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 3
<tb>  <SEP> Triticum <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1
<tb> Avena <SEP> fat. 

  <SEP> 9 <SEP> 8 <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> 8 <SEP>    7 <SEP>    7 <SEP>    5    <SEP> 
<tb> Alopecurus <SEP>    9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP>    9 <SEP> 9 <SEP> 7
<tb>  <SEP> Galium <SEP> 8 <SEP> 8 <SEP> 8 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 6
<tb>  Legende: 1 = keine Schäden
3 = gerade noch tolerierbare Schäden
9 = Totalschaden 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung der Verbindungen der Formel EMI3.2 worin R für die C2Hs-O- oder C2H5-S-Gruppe steht, zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung gemäss Patentanspruch der Verbindung der Formel EMI3.3 2. Verwendung gemäss Patentanspruch zum Bekämpfen von Unkräutern in Getreide- und Maiskulturen.
    3. Verwendung gemäss Patentanspruch zum Bekämpfen von grasartigen Unkräutern, insbesondere Alopecurus und Avena fatua.
    4. Verwendung gemäss Patentanspruch der Verbindung der Fnrmel EMI3.4
CH457369A 1968-04-19 1969-03-26 Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen CH528211A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH457369A CH528211A (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen
ES366189A ES366189A1 (es) 1968-04-19 1969-04-18 Procedimiento para la preparacion de fenilureas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH457369A CH528211A (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH528211A true CH528211A (de) 1972-09-30

Family

ID=4278602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH457369A CH528211A (de) 1968-04-19 1969-03-26 Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH528211A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918112A1 (de) Phenylharnstoffe,ihre Herstellung und Verwendung als Herbizide
DE2018783A1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
CH532891A (de) Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen
DE1901501C3 (de) m- Trifluormethylphenylharnstoffe und diese enthaltende herbizide Mittel
EP0056969A2 (de) Substituierte Phenylsulfonylharnstoff-Derivate, Verfahren und neue Zwischenprodukte zu deren Herstellung sowie diese Derivate als Wirkstoffe enthaltende herbizide Mittel
CH528211A (de) Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen
US3140167A (en) 2, 6-di-t-butyl-4-substituted phenyl nu-methyl carbamate and use thereof as selective herbicides
DE1921840A1 (de) Herbizide Mittel
DE2557552C2 (de) Diurethane und herbizide Mittel, enthaltend diese Verbindungen als Wirkstoffe
DE2436108A1 (de) Substituierte phenylharnstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und herbizide mittel
CH528861A (de) Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen
DE2050979C2 (de) 3-(5-Sulfamoyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoffverbindungen
DE2310649C3 (de) Diurethane sowie diese enthaltende selektive herbizide Mittel
DD201969A5 (de) Fungizide mittel
DE2121957A1 (de) Herbizide Methylphenylcarbamate
DE2210540A1 (de) Cyanphenylcarbonate
DE1912544A1 (de) Neue Phenylharnstoffe und solche enthaltende herbizide oder mikrobizide Mittel
EP0022750A1 (de) 1,3,4-Thiadiazolyloxy-phenylharnstoffe, deren Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel
DE2003143C3 (de) N-Arylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende herbicide Mittel
DE2556938C2 (de) N,N-disubstituierte Alaninderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als herbicide Mittel
CH583509A5 (de)
CH645883A5 (en) Nitrogen-containing carbonic acid derivatives, a process for their preparation and pesticides containing them
DE1643798C (de) 3,4-DibromphenylharnstofTe bzw. -thioharnstoffe und diese als Wirkstoff enthaltende total- oder selektiv-herbizide Mittel
DE1809838C3 (de) N-(3-Brom-4-chlorphenyl)-N&#39;methoxy-N&#39;-methylharnstoff und seine Verwendung als Herbizid
AT305688B (de) Herbizides und fungizides Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased