CH532891A - Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen - Google Patents

Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen

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CH532891A
CH532891A CH457469A CH457469A CH532891A CH 532891 A CH532891 A CH 532891A CH 457469 A CH457469 A CH 457469A CH 457469 A CH457469 A CH 457469A CH 532891 A CH532891 A CH 532891A
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sep
alkyl
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aryl
phenyl
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CH457469A
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Henri Dr Martin
Otto Dr Rohr
Dieter Dr Duerr
Stefan Dr Janiak
Werner Dr Toepfl
Georg Dr Pissiotas
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Ciba Geigy Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

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Description


  
 



  Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin
X ein Wasserstoff- oder Halogenatom,
Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und
R einen   C1-C4-AIkoxy-C1-C4-alkyl-,      C1-C4-Alkylthio-    C1-C4-alkyl-, Aryloxy-C1-C4-alkyl-, C1-C4-Alkoxyaryl-, C1-C4-Alkylthio-aryl-,   Aryl-C1-C4-alkyl-,    Aryl- oder gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest mit 38 Ring-C-Atomen bedeuten, zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen, insbesondere Kulturen von Getreide und Mais.



   Das in den Bedeutungen der Verbindungen der Formel I für X in Betracht kommende Halogenatom kann Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein, besonders bevorzugt sind jedoch Chlor und Brom. Unter C1-C4-Alkyl- bzw.   C1-C4-Alkoxy-    und   C1-C4-Alkylthioresten    im Rest R sind Reste zu verstehen, die bis zu 4, vorzugsweise 1 oder 2, Kohlenstoffatome enthalten und gerad- oder verzweigtkettig sein können, wie z. B.



  Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek. Butyl-, tert.-Butyl-. Definitionsgemässe Aryl- bzw. Aryloxyoder Arylthioreste können ein- oder mehrkernig sein, sind jedoch vorzugsweise einkernig. Beispiele solcher Kerne sind u. a. der Naphthyl- und insbesondere der Phenylrest, die beide ihrerseits wiederum Substituenten, wie z. B. C1-C4 Alkyl- oder C1-C4-Alkoxyreste oder Halogenatome, wie F, Cl, Br oder J, tragen können, vorzugsweise jedoch unsubstituiert sind. Erfindungsgemäss geeignete Aryl-C1-C4-alkylreste enthalten in der Alkylkette, die verzweigt oder unverzweigt sein kann, bis zu 4, vorzugsweise 1 bis 2, Kohlenstoffatome. Für den Arylteil dieser Aralkylreste gelten die gleichen Aussagen, wie sie oben für die Arylreste gemacht wurden.

  Die Cycloalkylreste weisen 3 bis 8 Ringkohlenstoffatome auf und können durch   C-C4-Alkylreste    substituiert sein.



  Beispiele solcher Cycloalkylreste sind das Cyclopropan, Cyclobutan, Cyclopentan, Cycloheptan, Cyclooctan, insbesondere jedoch Cyclohexan.



   Beispiele von Verbindungen der Formel (I), die erfindungsgemäss geeignet sind, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
EMI1.2     
  
EMI2.1     


<tb>  <SEP> R <SEP> Y <SEP> X
<tb> CH3-CHrO-CHr <SEP> O <SEP> C1
<tb> iso-C3H7-O-CHr <SEP> O <SEP> C1
<tb> CH3-O-C(CH3)° <SEP> 0 <SEP> C1
<tb> CH3-O-CH-CH=CHr <SEP> O <SEP> C1
<tb>  <SEP> CH3
<tb> CHrO-CHC(CH3)r <SEP> 0 <SEP> C1
<tb> Phenyl- <SEP> O <SEP> C1
<tb> Cyclohexyl- <SEP> O <SEP> C1
<tb> Phenyl-O-CHw <SEP> O <SEP> C1
<tb> C2H5-O-Phenyl- <SEP> O <SEP> C1
<tb> CH3-O-CHr <SEP> O <SEP> Br
<tb> iso-C4HrO-CHr <SEP> O <SEP> Br
<tb> iso-C3H7-O-C(CH3)r <SEP> 0 <SEP> Br
<tb> Phenyl- <SEP> O <SEP> Br
<tb> Phenyl-O-CHr <SEP> O <SEP> Br
<tb> Benzyl- <SEP> O <SEP> Br
<tb> Cyclohexyl- <SEP> O <SEP> Br
<tb> Phenyl <SEP> S <SEP> C1
<tb> Benzyl <SEP> S <SEP> C1
<tb> Cyclohexyl <SEP> S <SEP> C1
<tb> p-Tolyl- <SEP> O <SEP> C1
<tb> p-Anisyl- <SEP> 0 

   <SEP> C1
<tb> o-Tolyl- <SEP> O <SEP> C1
<tb> Phenyl- <SEP> S <SEP> F
<tb> Phenyl- <SEP> O <SEP> F
<tb> Phenyl- <SEP> O <SEP> H
<tb> Phenyl-O-CHr <SEP> O <SEP> H
<tb> 
Die Herstellung dieser Verbindungen kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, z. B. durch Reaktion einer Verbindung der Formel
EMI2.2     
 mit einer Verbindung der Formel
EMI2.3     
 worin R, X und Y die angegebene Bedeutung haben und A und B Reste bedeuten, die unter Anlagerung oder Kondensation Harnstoffe bilden. Dabei stellt eine der beiden Gruppen A und B ein Amin dar, während die andere ein Urethan, ein Carbamoylhalogenid, eine Harnstoffgruppe oder insbesondere den Isocyanat- oder Isothiocyanatrest darstellt. Im letzteren Fall muss zum Austausch des S-Atoms gegen Sauerstoff eine Nachbehandlung mit einem Oxydationsmittel, z. B.



     HgO,    Cl2/H20 oder   COC12/H20    vorgenommen werden.



  R1 steht für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom. Im letzteren Falle, wenn also z. B. von Hydroxylamin ausgegangen wird, muss nach der Harnstoffbildung eine Nachmethylierung, z. B. mit Dimethylsulfat, folgen.



   Die Verbindungen der Formel (I) weisen ausgesprochen selektivherbizide Eigenschaften im allgemeinen auf und erweisen sich als besonders vorteilhaft beim Bekämpfen von Unkräutern in Getreide- und Maiskulturen. Als Getreide werden hier Weizen, Gerste und Roggen angesprochen. Dabei erweisen sich Verbindungen, die in der R-Y-Gruppe höchstens ein Schwefelatom aufweisen, als besonders geeignet. Sie entsprechen vorzugsweise der Formel
EMI2.4     
 worin R2 für einen Nieder-alkoxy-nieder-alkyl- oder Niederalkylthio-nieder-alkylrest steht. Die hier als niedere Alkoxybzw. Alkylthio- und Alkylreste in Betracht kommenden Gruppen weisen 1 bis 4, insbesondere 1 bis 2, Kohlenstoffatome auf und können verzweigt oder unverzweigt sein. Von besonderem Vorteil ist die Wirkung gegen grasartige Unkräuter, wie insbesondere Alopecurus und Avena fatua.

  Bei genügend grosser Aufwandmenge ist jedoch auch totalherbizide Wirkung vorhanden. Die Anwendung der Wirkstoffe kann sowohl im Vorauflauf- wie im Nachauflaufverfahren erfolgen. Dabei können die Aufwandmengen in weiten Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0,1 und 10 kg Wirkstoff pro Hektare, vorzugsweise werden jedoch 0,5 bis 5 kg Wirkstoff pro Hektare eingesetzt.



   Die erfindungsgemäss verwendbaren Mittel enthalten im allgemeinen ausser den Wirkstoffen der Formel I einen geeigneten Träger und/oder andere Zuschlagstoffe. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z. B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. Ferner können noch weitere Herbizide zugesetzt werden. Solche Herbizide können z. B. der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten oder ungesättigten Halogenfettsäuren,   Halogenb enzo-    nitrile, Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäure, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.

 

   Zur Verwendung in Schädlingsbekämpfungsmitteln können die Verbindungen der Formel I als Stäubemittel, Emulsionskonzentrate, als Granulate, Dispersionen oder auch als Sprays, wie etwa bei der Gasphasenapplikation in Gewächshäusern, als Lösungen oder Aufschlämmungen in üblicher Formulierung, die zum Allgemeinwissen der Applikationstechnik gehört, verarbeitet werden. Man vergleiche entsprechende Angaben im Schweizer Patent   Nur.424359.   



   Einige Beispiele werden weiter unten gegeben.



   Beispiel 1
Man lässt bei Raumtemperatur und unter kräftigem Rühren eine Lösung von 48,3 g   3-Chlor-4-68-äthoxy)-äthoxy-    phenylisocyanat in 50 ml trockenem Acetonitril zu einer Lösung von 30 ml 30%igem N-Methyl-N-methoxyamin in  200 ml Wasser zutropfen. Nach beendeter Zugabe wird etwa 4 Stunden lang weitergerührt, worauf der auskristallisierte   N-[3-Chlor-4-6B-äthoxy)-äthoxyphenyl]-N'-methyl-N'-    methoxyharnstoff der Formel
EMI3.1     
 (Verbindung   1)    abgesaugt wird. Ausbeute 95 %. Nach Umkristallisieren aus einem Benzol/Benzin-Gemisch liegt der Smp. bei   94-95"    C.



   Analog werden die folgenden Verbindungen erhalten:
EMI3.2     

Verb. R Y X   Smp. in   C   
2   CH30CH2-    O   C1    82-82,5
3 CH30C2H4- O   C1    79-80
4   n-C4HsOC2H4-    O   C1    Öl
5 CH3SCH2-   O      C1    96-97
6 CH3SC2H4- O   C1    62-63
7 C2H5SC2H4- O   C1    78-80
8   CGH5-CH;r    O Cl 103-104
9   C6H5    O   C1    67-68
Formulierungs-B eispiele Stäubemittel
Gleiche Teile eines erfindungsgemässen Wirkstoffes und gefällte Kieselsäure werden fein vermahlen. Durch Vermischen mit Kaolin oder Talkum können daraus Stäubemittel mit bevorzugt   1-6%    Wirkstoffgehalt hergestellt werden.



  Spritzpulver
Zur Herstellung eines Spritzpulvers werden beispielsweise die folgenden Komponenten gemischt und fein vermahlen:
50 Teile Wirkstoff gemäss vorliegender Erfindung,
20 Teile Hisil (hoch adsorptive Kieselsäure),
25 Teile Bolus alba (Kaolin),
3,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert.-Octylphenol und  Äthylenoxyd
1,5 Teile   (1-benzyl-2-stearyl-benzimidazol-6,3' -disulfo-    saures Natrium).



  Emulsionskonzentrat
Gut lösliche Wirkstoffe können auch als Emulsionskonzentrat nach folgender Vorschrift formuliert werden:
20 Teile Wirkstoff,
70 Teile Xylol,
10 Teile einer Mischung aus einem Reaktionsprodukt eines Alkylphenols mit Äthylenoxyd und Calcium dodecylbenzolsulfonat werden gemischt. Beim Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Konzentration entsteht eine spritzfähige Emulsion.

 

   Beispiel 2
Im Gewächshaus wurden in Tontöpfen die in der unten folgenden Tabelle aufgeführten Pflanzen ausgesät. Die Prüfung erfolgte mit der Verbindung I im Postemergent-Verfahren 12 Tage nach der Aussaat. Die Auswertung wurde
18 Tage nach der Applikation vorgenommen.



   2 kg Wirkstoff Pflanze pro Hektare Hordeum 2 Zea 1 Digitaria 7 Sorghum 7 Calendula 9 Chrysanthemum 9 Brassica 9   Ipomoea    9 Stellaria 7 Amaranthus 9
Legende: 1   =    keine Schäden
3 = gerade noch tolerierbare Schäden
9 = Totalschaden 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung der Verbindungen der Formel EMI3.3 worin X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R einen C1-C4-Alkoxy-C1-C4-alkyl-, C1-C4-Alkylthio C1-C4-alkyl-, Aryloxy-C1-C4-alkyl, C1-C4-Alkoxy-aryl-, C1-C4-Alkylthio-aryl-, Aryl-C1-C4-alkyl-, Aryl- oder einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest mit 3-8 Ring-C Atomen bedeuten, zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung gemäss Patentanspruch der Verbindung der Formel EMI3.4 worin R2 einen C1-C4-Alkoxy-C,-C4-alkyl- oder C1-C4-Alkyl- thio-C,-C4-alkylrest bedeutet.
    2. Verwendung gemäss Patentanspruch der Verbindung der Formel EMI4.1 3. Verwendung gemäss Patentanspruch der Verbindung der Formel EMI4.2 4. Verwendung gemäss Patentanspruch zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Getreide und Mais.
    5. Verwendung gemäss Patentanspruch zum Bekämpfen von grasartigen Unkräutern.
CH457469A 1968-04-19 1969-03-26 Verwendung von Phenylharnstoffen zum selektiven Bekämpfen von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen CH532891A (de)

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US4144049A (en) 1976-03-16 1979-03-13 Sumitomo Chemical Company, Limited N-(4-Benzyloxyphenyl)-N-methyl-N-methoxyurea
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