DE1917484C3 - Verfahren und Einrichtung zum Unterteilen kontinuierlich hergestellter Gießstränge durch Brennschneiden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Unterteilen kontinuierlich hergestellter Gießstränge durch Brennschneiden

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DE1917484C3
DE1917484C3 DE19691917484 DE1917484A DE1917484C3 DE 1917484 C3 DE1917484 C3 DE 1917484C3 DE 19691917484 DE19691917484 DE 19691917484 DE 1917484 A DE1917484 A DE 1917484A DE 1917484 C3 DE1917484 C3 DE 1917484C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- 20 spielsweise eine Schneidstreckenlänge — bezogen auf rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die letzte und wieder erste Rolle jeweils vor und hindaß am Anfang der Schneidstrecke (21) ein Kon- ter der Schneidstrecke — in einem Abstand von etwa taktgeber angeordnet ist m·: Auslösung des Ξ m. Gemäß der Erfindung wird eine derartig kurz·: eigentlichen Schneidvorganges. Schneidstrecke dadurch ermöglicht, daß das Anklem
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- 35 men der Brennschneideinrithtung an den Gießstrang rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, um eine derartige Strecke vor dem Anfang der daß etwa in der Mitte der Schneidstrecke (21) — Schneidstrecke erfolgt, daß die vor Beginn des innerhalb des sogenannten toten Schneiddreiecks eigentlichen Schneidvorganges ablaufenden Vor-(22, 23) — eine Unterstützungsrolle (27) für den gänge beim Eintritt der Brennschneideinrichtung in Gießstrang (10) angeordnet ist. 30 die Schneidstrecke bereits beendet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Die Schneidstrecke ist nunmehr dem eigentlichen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die er- Schneidvorgang vorbehalten und kann somit entspreste Rollgangsrolle (14) hinter der Schneidstrecke chend kurz ausgebildet sein. Um einen sicheren Be-(21) als Scheibenrolle mit vergleichsweise großem ginn des Schneidvorganges unmittelbar am Anfang Scheibenabstand ausgebildet ist. 35 der Schneidstrecke zu gewährleisten, wird erfin-
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden dungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß am Anfang Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneidstrecke ein Kontaktgeber angeordnet ist Schneidstrecke (21) unterhalb des Gießstranges zur Auslösung des eigentlichen Schneidvorganges.
(10) von einer ortsfesten Verkleidung (28) umge- Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht ben ist. 40 darin, daß nunmehr kostspielige Unterstützungsvorrichtungen wie absenkbare Rollen, Unterstützungs-
ketten usw. entfallen können. Da aber selbst bei
einer Schneidstrecke von nur 3 m die Stützweite für den durchlaufenden Strang zu groß sein wird, ob-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unter- 45 wohl meistens nur große Teilstücklängen geschnitten teilen kontinuierlich hergestellter Gießstränge durch werden, wird in vorteilhafter Weiterbildung der ErBrennschneiden innerhalb einer vorbestimmten findung vorgeschlagen, daß etwa in der Mitte der Schneidstrecke, wobei eine Brennschneideinrichtung Schneidstrecke — innerhalb des sogenannten toten an den Stang anklemmbar ist und vor Beginn des Schneiddreiecks — eine Unterstützungsrolle für den eigentlichen Schneidvorganges Vorgänge, vornehm- 50 Gießstrang angeordnet ist.
lieh automatisches Beifahren der Schneidbrenner zur Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß der
Anschnittstelle und Vorheizen der Anschnittstelle, Schneidverlauf während des Gießens .n einem beablaufen, stimmten Winkel erfolgt, der stets den Brenner an Es ist bekannt, daß die Schneidstrecken von Bram- dieser Unterstützungsrolle vorbeiführt, so daß keine men-Stranggießanlagen mit einer normalen Länge 55 Beschädigung derselben zu befürchten ist. Weitere von etwa 6 bis 8 m gebaut werden. Die Länge der Vorteile der erfindungsgemäßen Schneidstrecke he-Schneidstrecke wird durch die Zeitkalkulation auf stehen darin, daß dieselbe beispielsweise mit einer Grund der Gießgeschwindigkeit und der notwendigen freien Länge von etwa 2,5 m von Rollenaußenkante Schneidzeit für das Trennen des kontinuierlich ge- zur Rollenaußenkante sehr einfach an eine äußerst gossenen Stranges bestimmt. Meistens wird dabei aus 60 wirksame Absaugung anzuschließen ist. Außerdem Sicherheitsgründen nur das Schneiden mit einem befinden sich an ihr keinerlei bewegte Teile (bis auf Brenner berücksichtigt, obwohl die bekannten Stang- die besonders angeordnete schmale Unterstützungsbrennschneidmaschinen für Brammen immer mit rolle), die durch die Schneidschlacke beschädigt werzwei Brennern, die von außen her den Teilschnitt be- den können, so daß auch die Schlackenabfuhr auf ginnen, ausgeführt werden. Eine derartige Länge der 65 diesem eng begrenzten Raum einfach durchzuführen Schneidstrecke hat zur Folge, daß in dem Schneid- ist.
Streckenbereich Unterstützungseinrichtungen zu in- Beim Einsatz von Hochleistungsbrennern kann bei
stallieren sind. Die Schwierigkeit besteht darin, Be- den zur Zeit zu erwartenden Gießeeschwindipkeiten
der Schnitt mit zwei Brennern innerhalb der vorgesehenen Schneidstrecke, ausgeführt werden. Sollte es trotzdem zu dem Ausfall eines Brenners kommen, so kann der andere Brenner den Schnitt über die erste Rolle hinter der Schneidstrecke hinweg zu Ende führen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die erste Rollgangsrolle hinter der Schneidstrecke als Scheibenrolle mit vergleichsweise großem Scheibenabstand ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nun an Hand eines Ausführungsbeispieles in de? Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig.l eine Gießstrang-Unterteilungsanlage in
τ> -f h »η Hc- Brenner zur Anschnittsteüe, sches Beitanren oc; " n um Anschneiden, Vorheizen der Anschn:ttstelle zum a
usw. ablaufen sollen. nrverleeunE der Vorberei-Der Vorteil dieser ν-ο &£ SchneidstrecVe tuogshandlungen vor αι%\* .^,,^ dadurch auf 21 besteht dann, daß die bcnne ^^
ein .Mm.df ^ jf^u^tLungsvorrichtungen in woaurch kostspielige untersiu B Schneiddiesem Bereich «Je «de» nocn ,^g^ wer. strahlen und he"^™ni„Sdder erfindungsge- ^wr^ -Ä ^SnddÄ glnugt maßen vergleichwrase Kurz u 27 &s in_
vielmehr eine schmale UnterstuEung«.
Nach der Zeichnung ist ein kontinuierlich herge-•itellter Gießstrag mit 10 bezeichnet. Er ist auf einem Rollgang gelagert, von dem zwei mi* 11, 12 bezifferteRollen dargestellt sind (Fi g. 1). Eine weitere aus einzelnen gegebenenfalls gegeneinander verstellbaren Scheiben 13 bestehende Unterstützungsrolle 14 ist femer aus F i g. 1 ersichüich. Eine zum Unterteilen des Gießstranges 10 in einzelne Blöcke, Brammen, Knüppel usw. gedachte Brennschneideinrichtung 15 ist aEf Schienen 16 längs des Gießstranges verfahrbar angeordnet. Sie weist eine Klemmvorrichtung 17 auf, mittels deren sie an den Gießstrang anklemmbar und somit mit diesem synchron verfahrbar ist. An einer mit 18 bezeichneten Brücke der Brennschneidenrichtung sind zwei Brenner 19, 20 quer zur Stranglauf richtung bewegbar angeordnet.
Ein Pfeil 21 bezeichnet die Länge der sogenannten Schneidstrecke, die sich aus der vom Gießstrang zurückgelegten Entfernung bis zur vollständigen Durchtrennung desselben ergibt. Der dabei von den Brennern 19, 20 zurückgelegte Weg stellt sich in der Form eines Dreiecks dar und ist durch strichpunktierte Linien 22,23 angedeutet.
Die Brennschneideinrichtung 15 wird an einem Punkt 24 an den Gießstrang 'angeklemmt, und an einem mit 25 bezeichneten Punkt beginnt der eigentliehe Schneidvorgang, der durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kontakt ausgelöst wird. Die zwischen denPunkten 24, 25 liegende Strecke 26 kann als Vorbereitungsstrecke bezeichnet werden, weil während der Zeit, in der der Gießstrang zusammen mit der Brennschneideinrichtung diese Strecke durchfährt. Vorbereitungshandlungen wie automatieiner ortsfesten em
mit nicht von den Schneidstrahlen oder vom Schlakkenfluß berührt werden kann Schneidstrecke
Ein ™ι*ΚΓ ^°^ J™J *"^ M besteht dann, daß das
gung leichter ^^
strecke 21 ist zu diesem
Verkleidung 28 ^^
ist. Dadurch wird das ™™? *5 Falschluft weitestgehend vermieden Die werden durch einen seitlichen Kanal ^ eines Pfeiles 30 abgesaugt Auch die tigung kann auf Lesern einfachen We
Sollte es - was in der Pra™ det - zum Ausfall eines der Sc^ kommen, so muß der Schnitt vonde^ ner zu Ende gefuhrt werden Dab^i « strecke 21 um einen gewissen »^. werden. Um in diesen seltene η Fallen e gung der Unterstützungsrolle 14l·»^ v steht diese, wie bereits ^^ nen Scheiben 13, Zwischen denen der ungehindert hindurchtreten kann
Da es sich in ™^m
handelt, der nur in gennge
kann, ist die hinter der
Schlacke einfach durch einen ^Jf aufzufangen. Eine-Absaugung tonnte, dig, nut entsprechender Umschaltung von « malen Absaugung her ebenfal an ^n geschlossen werden. Die B^W lenden Schlacke braucht nur |^^ vorgenommen zu werden, da es sich nur um gleichsweise gennge Mengen handelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Schädigungen an diesen Unterstützungseinrichtungen, Patentansprüche: die beim Überfahren durch die Schneidbrenner ver ursacht werden können, zu verhindern. Es gibt die
1. Verfahren zum Unterteilen kontinuierlich verschiedensten Lösungen, wie z. B. absenkbare RoI-hergestellter Gießstränge durch Brennschneiden 5 len, Stützrollenketten, Schneidgasse u.dgl., um dem innerhalb einer vorbestimmten Schneidstrecke, Beschädigen der Unterstutzungsemnchtung durch wobei eine Brennschneideinrichtung an den den überlaufenden Brenner zu begegnen. Alle diese Strang anklemmbar ist und vor Beginn des Einrichtungen sind entsprechend der Schneidstrekeigentlichen Schneidvorganges Vorgänge, vor- lcenlänge sehr teuer. Außerdem ergeben sich beim nehmlich automatisches Beifahren der Schneid- io Absaugen der Rauchgase bei einer Schneidstrecke brenner zur Anschnittstelle und Vorheizen der der oben genannten Länge Schwierigkeiten wegen Anschnittstelle, ablaufen, dadurch gekenn- der großen Falschluftmengen. Darüber hinaus fällt zeichnet, daß das Anklemmen der Brenn- bei derartig langen Schneidstrecken die Schlacke schneideinrichtung an den Gießstrang um eine über die gesamte Länge an, so daß der Abtransport derartige Strecke vor dem Anfang der Schneid- 15 meist sehr schwierig zu bewerkstelligen ist.
strecke erfolgt, daß die vor Beginn des eigentli- Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, die
chen Schneidvorganges ablaufenden Vorgänge oben geschilderten Nachteile zu vermeiden. Sie geht beim Eintritt der Brennschneideinrichtung in die dabei von dem Gedanken aus, die Schneidstrecke auf Schneidstrecke bereits beendet sind. ein Mindestmaß zu beschränken. Vorteilhaft ist bei-
DE19691917484 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren und Einrichtung zum Unterteilen kontinuierlich hergestellter Gießstränge durch Brennschneiden Expired DE1917484C3 (de)

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DE1917484A1 (de) 1970-10-29
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee