DE1916400A1 - Schalstein - Google Patents
SchalsteinInfo
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- E04C1/41—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
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- E04B2/8629—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic with both form leaves and spacers being monolithic
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- E04B2002/0289—Building elements with holes filled with insulating material
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Landscapes
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Description
- Georg-Friedrich Weisbrod, Ludwigshafen - Oppau Dipl.-Ing. Wilhelm Kaiser, Grünstadt, Nordring 44 Schalstein " Die Erfindung betrifft einen Schalstein. Diese Schalsteine werden in aller Regel aus Beton hergestellt wobei die einzelnen Zuschlage variieren können. Die Hohlräume, die durch den Schalstein in dem aufzuführenden Mauerwerk gebildet werden, erden dann mit Beton ausgegossen. Es handelt sich also prak-Lisch um eine spezielle Ausbildung einer verlorenen Schalung, die jedoch gestaltend am Aufbau des Mauerwerkes teilnimmt.
- Dergestalt ausgebildetes Mauerwerk soll ebenso wie nach beliebig anderen Verfahren aufgerichtetes Mauerwerk bestimmte Vorausse@zungen in den verschiedensten Richtungen erfüllen. Es soll so vor allem auch über ein gewisses Mindestmaß an dämnvermögen verfügen.
- Um gerade diese erforderliche Wärmedämmung zu bringen - wobei selbstverständlich auch allen anderen an das Mauerwerk zu stellenden Anforderungen Genüge geleistet wird -wird erfindungsgemäß vorggeschlagen, den Schalstein aus Leichtbeton mit aufgeschäumten Kunstsoffpartikeln als grob gekörn-@em Zuschlag auszubilden und die @@ Stein gebildeten b-hlräume zusätzlich mit Platten aus wärmedämmendem Werkstoff zumindest einseitig abzuschirmen.
- Durch die Ausbildung eines Steines selbst aus Leichtbeton mit Styropor ist er gut wärmedämmend und erfüllt zumindest die durch die herrschenden Normen geforderten Werte.
- Die Hohlberiche, die wie oben ausgeführt, mit Schwerbeton ausgefüllt werden, sind durch die zus-tzlichen Wärmedämmplatten abgedeckt, so daß auch 2 er die gewünschten bzw. vorgeschriebenen Werte erreicht werden.
- Vorteilhafterweise können die zum Anbringen der Wärmedämmplatten vorgesehenen Bereiche der Hohlräume mit nach innen vorspringenden Nasen bzw. Rippen abgeteilt sein, dies-zumindesv einseitig, so daß eine Halterung für die anzubringenden Wärmedämmplatten auch schon vor Füllen der Hohlräume mit Beton gegeben ist.
- Die Schalsteine sind in an sich bekannter Weise an ihren Stirnseiten, mit welchen sie aneinander gesetzt werden, an der oberen und unteren Kante mit halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen, uir dem einzufülienden Beton auch einen Uebergang zwischen den einzelnen Hohlräumen in waagerechter Richtung zu erlauben. Um nun diese Ausnehmungen an den freibleibenden Stirnseiten ausfüllen zu können, werden zusätzlich Füllstücke vorgeschlagen, deren Länge der Höhe der Schalsteine entspricht und die an ihren beiden Enden mit zwei seitlichen halbkreisförigen Ansätzen ausgerüstet sind, die bei Einfügen in einen Schalstein die entsprechenden halbkreisförmigen Ausnehmungen an der oberen und unteren Kante der Stirnseite des Schalsteins ausfüllen. Dergestalt wird in einfacher Weise ein Austreten des eingefüllten Betons an freigebliebenen Stirnseiten der Schalsteine verhindert.
- Es sind Hohlblocksteine bekannt, bei welchen ebenfalls einseitig Platten aus wärmedämmendem Werkstoff in entsprechend ausgebildete Taschen eingeschoben werden können. Hier handelt es sich aber wie gesagt um Hohlblocksteine und nicht um Schalsteine. Bei beiden Steinarten ist die Problemstellung eine grundsätzlich andere.
- Nach den bekannten Vorschlägen im Zusammenhang mit Hohlblocksteinen erfolgt eine Wärmedämmung immer nur in den Be -reichen, in welchen die Platten aus wärmedämmendem Werkstoff vorgesehen sind. Dabei wurde erstaunlicherweise nicht dafür Sorge getragen, daß nun diese Wärmedämmung an Stellen erfolgt, die besonders gut wärmeleitend sind, nämlich dort wo Verbin--dungsstege zwischen der Innen- und der Aufenseite des Steines bestehen. Vielmehr sind diese wärmedkmmenden Platten dort angeordnet, wo an sich durch die mit Luft gefüllten Hohlräume des Hohlblocksteins sowieso schon eine bessere Wärmeisolierung gegeben war.
- Bei einem Schalstein handelt es sich im Gegensatz hierzu darum, daß eben gerade die Bereiche der Hohlräume isoliert werden müssen. Bei dem erfindungsgemäß aus Leichtbeton mit Styropor gebildeten Schalstein bilden die Stege zwischen Innen-und Außenseite keine Wärmebrücken, Sie sind vielmehr von vornherein Bereiche mit guter Wärmeisolation, Dagegen würde die Wärmeisolatiom im Bereich der mit Schwerbeton gefüllten Räume zu wünschen übrig lassen. Um nun sier werte zu erreichen die den übrigen Werten des Schalsteins entspricht ist das zusatzliche Einigen von Wärmedämmplatten -oraesehen.
- Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes Fig. 1 zeigt einen Schalstein in Draufsicht, -in Fig. 2 ist eine Eckausführung eines Schalsteines, ebenfalls in Draufsicht wiedergegeben, Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines Schalsteines und die Fig. 4 und die Fig. 5 zeigen ein Füllstück zum Verschließen der an den Stirnseiten der Schalsteine vorgesehenen Ausnehmungen.
- Der Schalstein kann wie z.B. in Fig. 1 dargestellt, aus einer Außenwand 1, einer Innenwand 2. zwei Stirnwänden 3 und 4 und einer mittigen Verbindungswand 5 zwischen Außenwand 1 und Irnerwanc 2 bestehen. Die genannten Wände schließen Hohlräume ß und @ ein aie nach dem Aufsetzen der Steine und Zusammenfügen zu einer Mauer bzw. Mauerbereichen mit Schwerbeton gefüllt werden. Die Schalsteine 6 bestehen erfindungsgemäß aus Leichtbeton mit aufgeschäumten Kunstoffpartikeln aus Kunststoff als Zuschlag.
- Neben der dargestellten Steingröße können selbstverständlich auch beliebig andere Steingrößen hergestellt werden, z. B. 1/2-Steine, 2/3-Steine, 3/4-Steine usw.
- Die Hohlräume 6 und 7 sind nun erfindungsgemäß nach außen hin durch zusätzliche Platten 8 und 9 aus wärmedämmendem Werkstoff abgeschirmt. Zur Halterung dieser Platten 8 und 9 können Nasen bzw. Rippen 10 vorgesehen sein.
- Die Stirnwandungen 5 und 4 sowie die Verbindungswand 5 sind an ihren oberen und unteren Kanten mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 11, 12 und 13 verschen, um auch einen Übertritt deeinzufüllenden Betons on einem Stein in den nächsten in waagerechter Richtung zu erlauben.
- Neben dem in Fig. 1 dargestellten und wie gesagt in verschiedenen Größen ausgebildeten Schalstein ist in Hig. 2 ein Eckschalstein wiedergegeben mit zwei Aussenwandungen 14 und 15, sowie einer Innenwand 16, einer Stirnwand 17 und einer mittigen Verbindungswand 18. Auch hier sind die Hohlräume 19 und 20 durch Platten 21, 22 und 25 aus wärmedämmendem Werkstoff nach aussen abgeschrimt. Sie sind wiederum)durch Nasen bzw. Rippen 10 und im-Eckbereich durch eine Nase bzw. Rippe 24 gehalten. Es genügt wie dargestellt, wenn die Platte 25 nur einseitig,gehaltert ist.
- Es sind wiederum die bereits erwahnten Ausnenmungen 11, 1? und 15 vorgesehen.
- Wie insonderheit aus Fig. 5 ersichtlich, sind diese husnehmungen.11 bzw. 12 oder 15 an den Ober- und Unterkanten der Stirnwände der Steine mit weichen sie aneinander besetzt werden halbkreisförmig ausgebildet. Um nun zu verhindern, dass an einem Endstein, essen Stirnseite freibleibt, der in die Hohlräume einzufüllende Beton durch diese Ausnehmungen austreten kann, ist ein Füllstück 25 vorgesehen, dessen Länge der Höhe der Schalsteine entspricht und welches wie aus den Fig.
- d und 5 zu sehen, al seinen Enden mit zwei halbkreisförmigen Ansätzen 26 versehen ist, die in ihrer Größe der Größe der Ausnehmungen 11 bzw. 15 entsprechen. Sie werden einfacn on innen in die Ausnehmungen eingeführt und verschließen diese.
- Durch den erfindungsgemißen Schalstein kann ein allen Anforderungen entsprechendes, insonderheit die Forderungen nach genügender Wärmedämmung erfüllendes Mauerwerk im Schalsteinbau aufgeführt werden. Die Steine sind darüber hinaus leicht und bequem zu handhaben.
Claims (3)
1. Schalstein zur E@stellung von Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Leichtbeton mit aufgeschäumten Kunststoffpartikeln als Zuschlag besteht
und die durch die Steinverbindungen gebildeten Hohlräume zumindest einseitig mit
Platten aus wärmedämmenden Werkstoff abgeschirmt sind.
2. Schalstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung
der einzubringenden Platten aus wärmedämmenden Werkstoff an der Steinverbindungen
nach innen vorspringende Nasen bzw.
Rippen vorgesehen sird.
3. Schalstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Schließung der an der oberen und unteren Kante der Stirnseiten der Schalsteine
vorgesehenen Ausnehmungen entsprechende Füllstücke mit in die Ausnehmungen passenden
Ansätzen vorge-
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691916400 DE1916400A1 (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 | Schalstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691916400 DE1916400A1 (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 | Schalstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916400A1 true DE1916400A1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=5729869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691916400 Pending DE1916400A1 (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 | Schalstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916400A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146529A2 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-26 | Michael Leier | Baustein |
DE3444805A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Matti Antero Karhula Sundberg | Baublock |
WO1986000103A1 (en) * | 1984-06-08 | 1986-01-03 | Siegfried Geitlinger | Building block |
DE3432925A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Siegfried 7971 Aichstetten Gebhart | Schalungsstein |
US5509245A (en) * | 1993-06-04 | 1996-04-23 | Gebhart; Siegfried | Formwork brick |
-
1969
- 1969-03-31 DE DE19691916400 patent/DE1916400A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146529A2 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-26 | Michael Leier | Baustein |
EP0146529A3 (de) * | 1983-12-12 | 1986-12-03 | Michael Leier | Baustein |
DE3444805A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Matti Antero Karhula Sundberg | Baublock |
WO1986000103A1 (en) * | 1984-06-08 | 1986-01-03 | Siegfried Geitlinger | Building block |
DE3432925A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Siegfried 7971 Aichstetten Gebhart | Schalungsstein |
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