AT351223B - Wand- bzw. fensterverglasung - Google Patents
Wand- bzw. fensterverglasungInfo
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- AT351223B AT351223B AT511776A AT511776A AT351223B AT 351223 B AT351223 B AT 351223B AT 511776 A AT511776 A AT 511776A AT 511776 A AT511776 A AT 511776A AT 351223 B AT351223 B AT 351223B
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/62—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
- E06B3/6202—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats positioned between adjoining panes without separate glazing bar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Wand- bzw. Fensterverglasung aus einer Vielzahl von Glasplatten, die längsseitig aneinandergereiht in einem Rahmen von U-förmigem Querschnitt eingeschoben sind. Aus der AT-PS Nr. 270166 ist bereits eine Verglasung aus längsseitig aneinandergereihten Mehrfachgläsern bekannt, wobei die Mehrfachgläser jeweils aus zwei parallelen Glasscheiben bestehen, die durch an den Längsrändern in entsprechende Nuten der Scheiben eingesetzte Dichtstreifen zu oben und unten offenen, eigene Abschlussdeckel aufweisenden Kastenträgern verbunden sind. Zwischen den Dicht- streifen benachbarter Mehrfachgläser liegen Distanzleisten, die den Abstand der Mehrfachgläser voneinander bestimmen sollen. Abgesehen von den relativ schlechten Festigkeits-, Dämm-, Schutz- und Sichteigenschaften der Mehrfachgläser als solche ist für diese Verglasungsart auf Grund der Verwendung einzelner als Deckel dienender Profilschienen, die einen zusätzlichen, unterschiedlich profilierten Halte- rahmen erforderlich machen, ein gesteigerter Aufwand notwendig, und besonders nachteilig ist die fehlende Ausbildung einer Dehnfuge zwischen den einzelnen Scheiben benachbarter Mehrfachgläser, so dass die bei Grossflächenverglasungen auftretenden Dehnungen nicht aufgenommen werden können. Die zwischen den Mehrfachgläsern eingelegten Leisten sind reine Distanzleisten, die bei Dehnungen ein Aufeinander- stossen der Glasscheiben und Beschädigungen bzw. beim Schrumpfen ein Klaffen der Fugen und Undichtheiten nicht vermeiden können, so dass sich diese bekannte Verglasung für eine heutigen Anforderungen entsprechende Grossflächen verglasung als ungeeignet erweist. Diese Verhältnisse werden auch nicht durch blosses Verkitten der Stossfugen, wie es beispielsweise die DE-OS 1683341 zeigt, verbessert, da eine solche Verkittung allein weder den erforderlichen Halt für die Glasplatten ergibt, noch die sich durch die Dehnungen stark ändernden Fugen immer ausfüllen und dichten kann. Soll nun eine Grossflächen verglasung aus einer Vielzahl von Isoliergläsern hergestellt werden, die sich wegen ihrer guten bauphysikalischen Eigenschaften hervorragend bewähren, müssen bisher alle Isoliergläser für sich in eigenen Halterahmen bzw. in durch entsprechende Sprossen unterteilte Halterahmen eingesetzt werden, um die erforderliche Festigkeit und den notwendigen Dehnungsausgleich zu erreichen, was nicht nur Licht- und Sichtverluste, sondern auch einen erhöhten Konstruktions- und Bauaufwand mit sich bringt. Da weiters die Halterahmen meistens aus Metall gefertigt sind, tritt durch die die aneinandergereihten Isolierglas-Bauelemente voneinander trennenden Rahmenteile bzw. Zwischenstege der Rahmen ausserdem eine Minderung der Dämmeigenschaften einer solchen Grossverglasung ein. Es gibt auch schon Halterahmen mit durchgehend gleichem, U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme von Glasplatten, doch handelt es sich bei diesen Glasplatten ausschliesslich um Einzelglasscheiben mit all ihren Nachteilen gegenüber den Mehrfach- und besonders den Isoliergläsern, wobei an den Stossstellen die gleichen Schwierigkeiten wie bei der bekannten Aneinanderreihung von Mehrfachgläsern auftreten. Grossflächenverglasungen sind daher auch hier nur mit durch Sprossen unterteilten Rahmen möglich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Wand- bzw. Fensterverglasung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ein wirtschaftliches, rationelles Grossflächenverglasen mit Isolierglastafeln erlaubt und auch ohne Rahmensprossen eine allen Anforderungen gerecht werdende Halterung für die Isolierglastafeln gewährleistet. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass bei Verwendung von Isolierglastafeln zwischen die benachbarten Kanten dieser Isolierglastafeln Dichtleisten aus dauerelastischem Material eingelegt sind. Für eine Reihe beliebig vieler Isolierglastafeln ist daher nur mehr ein gemeinsamer Rahmen erforderlich, der in üblicher Weise im Mauerwerk od. dgl. verankert ist und die Tafeln an den nicht gestossenen Seitenrändern umfasst. Es gibt keine Zwischenstege des Rahmens mehr und die einzelnen Isolierglastafeln können einfach nach dem Schiebeglasprinzip eingesetzt werden, wobei zwischen den einzelnen Tafeln lediglich die entsprechenden Leisten einzulegen sind, die den gegenseitigen Halt und den Dehnungsausgleich für die Tafeln ergeben, da sie in die Stossfugen zwischen den Einzelglasscheiben der Isolierglastafeln vorragen und die auftretenden Wärmedehnungen aufnehmen können, so dass sie die Fugen stets dicht abschliessen und ein Aneinanderstossen der Glasscheiben verhindern. Als Dichtleisten eignen sich besonders Neoprene-Profile, aber auch Schaumgummistreifen und Leisten aus Silikon, Kork, Aluminium od. dgl. sind verwendbar. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l und 2 einen Horizontalschnitt bzw. einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemässen Wand- bzw. Fensterverglasung. <Desc/Clms Page number 2> In einem rechteckigen Halterahmen-l-mit U-förmigem Querschnitt sind einzelne, nach dem Schiebeglasprinzip eingesetzte Isolierglastafeln --2-- aneinandergereiht, Sie stehen im unteren Rahmenschenkel --3-- auf Auflagekeilen --4-- und sind unter Zwischenlage einer Dichtleiste --5-- aus dauerelastischem Material wie Neoprene, Schaumstoff, Kork, Aluminium u. dgl. stumpf gestossen. Die verbleibenden Zwischenräume zwischen den Isolierglastafeln --2-- bzw. zwischen den Tafeln und dem Profil des Rahmens --1-- sind mit einer geeigneten Dicht- und Isoliermasse --6, 7-- ausgefüllt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Wand- bzw. Fensterverglasung aus einer Vielzahl von Glasplatten, die längsseitig aneinandergereiht EMI2.1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT511776A AT351223B (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Wand- bzw. fensterverglasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT511776A AT351223B (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Wand- bzw. fensterverglasung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA511776A ATA511776A (de) | 1978-12-15 |
AT351223B true AT351223B (de) | 1979-07-10 |
Family
ID=3572109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT511776A AT351223B (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Wand- bzw. fensterverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT351223B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000061383A2 (en) * | 1999-04-12 | 2000-10-19 | Gianfranco Barban | Method for manufacturing transparent members, such as glass and the like, and articles obtained with the method itself |
-
1976
- 1976-07-12 AT AT511776A patent/AT351223B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000061383A2 (en) * | 1999-04-12 | 2000-10-19 | Gianfranco Barban | Method for manufacturing transparent members, such as glass and the like, and articles obtained with the method itself |
WO2000061383A3 (en) * | 1999-04-12 | 2001-04-05 | Gianfranco Barban | Method for manufacturing transparent members, such as glass and the like, and articles obtained with the method itself |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA511776A (de) | 1978-12-15 |
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RER | Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties |