DE191634C - - Google Patents

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DE191634C
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
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    • B65H2301/46Splicing
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    • B65H2301/4615Processing webs in splicing process after splicing
    • B65H2301/4617Processing webs in splicing process after splicing cutting webs in splicing process
    • B65H2301/46172Processing webs in splicing process after splicing cutting webs in splicing process cutting expiring web only

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54δ. GRUPPE.3.
ohne Anhalten der Maschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Dezember 1905 ab.
Es sind Vorrichtungen bekannt geworden, welche zum Einführen einer neuen Papierbahn nach Verbrauch der bisherigen ohne Anhalten der Maschine dienen; die Anordnungen sind derart, daß einerseits die neue Papierrolle schnell· in die Maschine eingeführt werden muß, während andererseits die Arbeitsmaschine eine wesentliche Verlangsamung erfährt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht gegenüber den bekannten Systemen, daß die neu einzuführende Rolle mit der gleichen Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird, mit welcher die ablaufende Papierbahn die Rolle der Arbeitsmaschine verläßt; dadurch wird der Vorzug erreicht, daß nicht nur keine Unterbrechung des Betriebs der Arbeitsmaschine, Sondern -auch keine Verlangsamung desselben und demgemäß keine Beeinträchti-. gung der Leistungsfähigkeit eintritt.
Dieser Vorzug wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Triebwelle der Vorrichtung mit der Triebwelle der Arbeitsmaschine durch eine Kupplung verbunden ist, die beim Auslauf der in der Abwicklung begriffenen Papierrolle selbsttätig eingerückt wird, um der neuen Rolle dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie der ablaufenden Rolle zu geben; das freie Ende der neuen Rolle kann dadurch .mit dem Auslaufende der bisherigen Rolle auf der Führungstrommel des Papiers ohne Verlangsamung des Betriebs der Arbeitsmaschine verbunden werden, worauf die Kupplung zwischen der neuen Rolle und der Triebwelle selbsttätig gelöst wird.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung.
Fig. ι ist eine Rückansicht derselben; die Fig. ι a und ib zeigen obere Teile dieser Ansicht, welche in Fig. 1 nicht Platz gefunden haben; Fig. 2 ist eine Vorderansicht und die Fig. 3 und 4 sind Seitenansichten; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 1; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 8, und die Fig. 7, 8 und 8a sind Einzelheiten des Stabes, durch welchen das freie Ende der neuen Papierrolle auf das Ablaufende der in Abwicklung begriffenen Rolle übertragen wird; Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in- Fig. 1 und zeigt eine Einzelheit der Klebvorrichtung für die zu verbindenden Enden zweier Papierrollen; Fig. 10 und 11 sind Schnitte nach Linie 11-11 in Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen; Fig. 12 ist eine Einzelheit der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Vorrichtungen; Fig. 13 und 14 sind Einzelheiten der Betriebsvorrichtung für die Klebstoffübertragungswalze in Ruhe- bzw. Arbeitsstellung in schaubildlicher Darstellung, und Fig. 15 ist eine Einzelheit dieser Vorrichtung. Die Fig. 16, 17, τ8, 19 (Schnitt nach 20-20 in Fig. 18) und 20 (Schnitt nach 21-21 in Fig. 19) zeigen die Bauart der in Fig. 4 in der Vorderansicht dargestellten Kupplungsvorrichtung in vergrößertem Mäßstabe. Fig. 21 ist ein Längsschnitt durch die Welle der Trommel, unter
welcher das Papier weg nach der Arbeitsmaschine läuft; Fig. 22 ist ein Schaubild der Vorrichtung, welche dazu dient, die Führungsarme des Papiers seitlich zu rücken, Fig. 23 ist eine Seitenansicht, Fig. 24 eine Draufsicht und die Fig. 25 und 26 sind schaubildliche Einzelheiten der Einrückvorrichtungen für das Papiermesser, die Klebstoff Übertragung und die Auslösung des das freie Ende' der neuen Rolle übertragenden Stabes.
Die hauptsächlichen Betriebsteile der Maschine sind in und an zwei senkrechten Rahmend (Fig. 3 und 4) eines festen Gestells gelagert. Die Achse G4 der Rolle, von der das Papier abläuft, um in einer Arbeitsmaschine beliebige Verwendung zu finden, z. B. in Säcke, Tüten usw. geformt zu werden, ruht in Hängelagern Y2 (Fig. 4 und 5) von Hebeln Y1, die um Zapfen Y in Aufsatzträgern, A 5 der Gestellrahmen schwingen.
Das von der Rolle abgewickelte Papier gleitet über Führungsarme P (Fig. 1, 3, 4 und 5) und windet sich um etwa den halben Umfang einer Trommel L1, um zwischen letzterer und einer Walze o1 hindurchgeführt und dann mittels geeigneter Vorrichtung nach aufwärts gezogen zu werden. Die Trommel L1 sitzt mittels einer Büchse/2 (Fig.21) auf einer Hohlwelle/1; letztere trägt außerdem die Naben von Kettenrädern K2, ο welche den gleichen Durchmesser wie die Trommel L1 haben und weiterhin die Naben von Daumenscheiben P8 (s. auch Fig. 22), welche dazu dienen, mittels einer später beschriebenen Vorrichtung die Führungsarme P seitwärts aus der Bahn der neuen Rolle zu schwingen, wenn deren Achse in die Lager Y2 gehoben wird. Die Naben der Daumenscheiben stoßen an Zwischenglieder A^ des Gestells; neben diese sind auf der Welle P-die Augen von Hebeln L2 befestigt, welche zum Aufziehen der neuen Rolle dienen. Neben den Stirnenden der Hohlwelle I1 sind auf der Welle I innerhalb der Rahmen A die Augen von Hebeln 2V1 befestigt, die eine Vorrichtung tragen, welche bestimmt ist, das Messer zum Abschneiden des Endes der ablaufenden Rolle selbsttätig auszulösen. Außerhalb des Gestellrahmens (links in Fig. 2 und 21) trägt die Welle / einen Hebel mit Gewichten la gegenüber den Hebeln N1 (Fig. 4 und 5) und an ihrem Ende einen Hebel R, der mit der Klebvorrichtung in Verbindung steht. Am entgegengesetzten Ende (rechts in Fig. 2 und 21) trägt die Welle / einen Hebel Q1 nebst Verbindungsteilen mit einem Handhebel 2V12. -
Auf den seitlichen Lagern der Achse der neuen Rollen sitzen die Naben von Zahnrädern F. Letztere stehen in Eingriff mit Zahnrädern Zs4 (Fig. 2) auf einer Welle E1, die mittels Kegelgetrieben E und B4 (Fig. 1 und 4) von der senkrechten Zwischenwelle B3 (Fig. 1, 2 und 4) aits betrieben werden. Die Welle B8 wird von der.in steter Drehung befindlichen Triebwelle B der Arbeitsmaschine mittels Kegelgetrieben B1, B2 in Drehung gesetzt. Die Nabe δ4 (Fig. 19) des Kegelrades B* sitzt lose auf der Welle B3 in einem in dem Gestellrahmenteil A1 eingesetzten Lager a1 und kann mit der Welle B3 durch eine Kupplung verbunden werden, die so eingerichtet ist, daß der Antrieb durch Reibung zwischen den Kuppelscheiben Bs und Bs erfolgt (Fig. 2, 4 und 19) und dadurch eine feste Verbindung zwischen diesen Scheiben hergestellt wird, um die Räder F und folglich die neue Rolle mit der gleichen Geschwindigkeit in Umdrehung zu setzen, welche die in der Abwicklung begriffene Rolle hat.
Die auf die Nabe 54 aufgesetzte und mit einer Reibplatte B6 (Fig. 19) versehene Kuppelscheibe B5 ist ebenso wie die Reibplatte ringförmig ausgeschnitten und hat in dem Ausschnitt einen Daumen Βη, der den Anschlag für den Zahn C3 eines in einer Führungsnut B10 der Nabe der Scheibe B8 senkrecht verschiebbaren Bolzens C bildet. Die Nabe der Scheibe Bs ist mit der Welle B3 durch Nut und Feder bz (Fig. 18 und 20) verbunden. Ein Schieber B16, der über der Nabe auf der Welle B3 sitzt, ist ebenfalls durch Nut und Feder B11 mit dieser Welle verbunden. Die Feder B11 hat oben einen Anschlag B14 für den Schieber B16 und greift -in eine Nut der Nabe der Scheibe Bs ein, die zwischen Anschlägen -B12 und B13 der Feder B11 festgehalten wird, auf welcher der Schieber zum Angriff mit der oberen Stirnfläche der Nabe der Scheibe B8 gleitet.
. Den Schieber B16 Umfaßt ein mittels einer aufgeschraubten Kappe δ befestigter Schildzapfenring B18 (Fig. 16 bis 19), dessen Zapfen , sich in den Gabelarmen B19 (Fig. 18) einer auf ■einer Welle B22 befestigten Kurbel B20 drehen.
Durch den einen der Gabelarme B19 und einen dritten Arm B21 der Kurbel B20 geht · ein Bolzen δ25, auf dem die Nabe B25 eines Hebels B24 verschiebbar sitzt. Das freie Ende des Hebels B24 ist bestimmt, in oder außer Eingriff mit einem auf der oberen Fläche der Scheibe B8 angebrachten Daumen B9 gebracht zu werden, indem seine auf der Welle B22 begrenzt verschiebbare Hülse B23 nach links oder rechts gerückt wird. Das Auge eines Armes B26 no dieser Hülse umfaßt eine Ausrückstange D (Fig. 18) und wird gegen einen Anschlagring d1 dieser Stange durch eine an einem Stellring D1 anstehende Schraubenfeder D2 gehalten. Das äußere Ende der Stange D ist an dem Auge D3 (Fig. 4 und 16) eines Hebels D5 befestigt, durch den die Kupplung in einer weiter unten beschriebenen Weise ausgerückt wird.
Auf der Welle B22 (Fig. 4 und 16) ist außerhalb des einen ihrer am Gestellrahmen ange-
brachten Lager A2 eine Kurbel B28 befestigt, an deren Ende B29 eine mit dem Gestellrahmen verbundene Schraubenfeder B30 angehängt ist, welche die Kurbel B23 nieder und daher die Kurbel B20 hochzieht und so die Kuppelscheiben Bs und B8 außer Angriff hält (Fig. 19). Der Reibungsangriff der beiden Kuppelscheiben wird bewirkt durch Niederziehen eines auf der Welle B22 befestigten Handhebels δ22 (Fig. 1).
Eine feste Verbindung der Scheiben wird sodann hergestellt, indem man das abgebogene Ende C11 (Fig. 4) einer Stange C9, die an einem Riegel C8 (Fig. 19) befestigt ist und ein Loch des Hebels B24 (Fig. 17) durchdringt, entgegen einer zwischen ihrem Hängelager c11 (Fig. 4) und einem Anhaltring c10 befindlichen Feder C10 nach rechts rückt, Dadurch wird der Riegel C8 während der Drehung der Kuppel scheiben in Eingriff mit dem Arm C6 (Fig. 16) . eines Bolzens C5 gebracht, der in einer an der Scheibe B8 angebrachten Lagerhälfte B15 (Fig. 18) mittels einer zwischen einer Schulter c5 und dieser Büchse befindlichen Schraubenfeder C7 in Eingriff seines Gabelarms C4 mit einem Stift, C2 (Fig. 16). des Bolzens C gehalten wird. Der Arm C6 wird durch den Riegel C8 gedreht und drückt den Bolzen C in die ringförmige Aussparung der Scheibe B5, wo der Zahn C3 des Bolzens C den Anschlag B7 trifft, worauf nun beide Kuppelscheiben mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
Nachdem die neue Rolle mit ihrer Welle C4 eingesetzt is.t, wird der freie Saum des Papiers mit einem Stab H7, H&, Hs (Fig. 6 und 8) verbunden, dessen Endstücke. H1 mit ihren Zapfen H3 und H5 in durch Haken F1 (Fig. 10 und 11) gebildete Lager f 4 bzw. in Lager f 3 von zweischenkligen Hebeln F3 (Fig. 5) eingesetzt sind, die an ein Ansatzstück F2 der Nabe der Zahnräder F in radialer Richtung anschließen.
Der Zapfen H3 (Fig. 7 und 8) bildet das zurückgesetzte Ende eines unmittelbar an dem Endstück H1 befestigten Zapfens H2, an dessen Kurbel Hi der an seinem abgesetzt en Ende A6 mit einer Reibrolle He versehene Zapfen H5 befestigt ist. Beide Zapfen werden in ihren Lagern fi und/3 mittels einer Falle F6 festgehalten, die mittels' eines Bolzens F5 an dem einen Schenkel des Hebels F3 befestigt und mit einem rückwärtigen Ansatz F7 versehen ist, der die Falle im Angriff mit einer an dem anderen Schenkel sitzenden Blattfeder Fs in offener oder geschlossener Stellung hält.
Das Mittelstück H* des Stabes H7, H6, Ha verbindet die beiden Endstücke H1 und hat auf einer Seite "ein elastisches Polster H10, an dem das Papier der neuen Rolle anliegt und über den die mit Heftstiften A8 versehene Stange Ha befestigt ist, während auf der anderen Seite eine über das Mittelstück hinausragende federnde Platte Ή.7 angebracht ist, deren eine Kante etwas über die Heftstifte vorragt.
Nachdem das Papierende auf dem Polster H10 anliegend, nach der in Fig. 6 strichpunktierten Linie über die Stifte A8 und über die vorragende Kante der Platte H7 gezogen ist, wird ein sog. Anhefter I3 (Fig. 8 und 8a), der mit den über die Endstücke I2 vorragenden Endzapfen seiner Welle J1 abnehmbar in Lagerpfannen von am Gestellrahmen befestigten Armen I eingesetzt wird, über das Papierende und die Oberkante der Platte H1 geschwungen, wobei das Papier durch die die Stifte A8 nahezu berührende und mit Nuten is für diese Stifte versehene Vorderkante Is des Anhefters und durch den abwärts gerichteten Schenkel eines auf der Stange I3 befestigten Winkels I6 (Fig. 8) in die Stifte eingedrückt wird. Das vorragende Ende des zwischen diesem Schenkel und der Platte H7 eingepreßten Papiers wird mittels eines über dem Winkel J8 angebrachten Winkels P um die Oberkante der Platte H 7 gebogen und dann der Messerkante des abwärts gerichteten Schenkels des Winkels V entlang abgerissen, worauf der Anhefter abgenommen wird.
Während des Einsetzens der neuen Rolle und des Anhefters ihres freien Endes an dem Stab H7, H8, H9 muß selbstverständlich die vorbeschriebene Kupplung aufgelöst sein und die Räder F werden in Stellung gehalten mittels eines mit einer Nut /2 (Fig. 4) in einem Anschlag P des Hebels F3 eingreifenden Einfallhebels /, der um einen an dem Arm J angebrachten Drehzapfen J1 drehbar ist und mit seinem Ende J3 in Eingriff mit einem am Ende der Welle B22 sitzenden Ausrückstift /4 steht. Dieser Stift bewirkt die Auslösung des unteren Endes des Hebels /, wenn die Welle B22 behufs Herstellung der Kupplung der Welle B3 gedreht wird.
Auf dem Umfang der in der Abwicklung begriffenen Rolle ruht ein auf einer Welle 2V4 (Fig. i, 3,4 und 5) einstellbarer Winkel N5 zwischen an den Stirnseiten der Rolle angreifenden Führungen N6 und iV7, von denen die erstere einstellbar und die letztere federnd an der Welle N1 befestigt ist. Die Welle' ΛΓ4 ist in den Augen von Armen N3 gelagert und diese Arme sitzen lose auf einer Welle N2, die sich in den Augen von Hebeln N1 dreht, welch letztere an der Welle I der Trommel L (Fig. 21) befestigt sind und deren Drehmoment auf die Welle durch ein Gegengewicht la (Fig. 1, 2, 3 und 21) ausgeglichen wird.
An der Welle N2 sitzt ferner ein Arm TV8, an dessen unteres Ende ein Winkel angelenkt ist, dessen rückwärtiger Schenkel iV10 durch eine Blattfeder ni0 in Stellung (Fig. 3) gehalten wird; der nach unten gerichtete Schenkel N9 dieses Winkels kommt zu der Zeit, wenn die
Papierrolle nahezu abgelaufen ist (Fig. 3 und 23) in Angriff mit dem Arm L27 des um eine Welle
. L25 schwingenden Hebels Z,24 und bringt diesen Arm in den Weg des an einer Speiche des Rades F ■ angebrachten Stiftes N. Das abgebogene Ende des Hebels Z,24 wird durch eine an dem Arm I befestigte Schraubenfeder in Angriff mit der Schulter Z21 eines Hebelpaares Z.19 (Fig. 23 und 24) gehalten, das unten eine Messerklinge Z,20 trägt, deren Schneide gegen die Trommel L1 gerichtet ist und dazu dient, das Auslaufende der Papierrolle zu geeigneter Zeit abzuschneiden, nachdem die Hebel £19 von dem Hebel L24 beim Anschlag des Stiftes N an den Arm L27 (Fig. 3 und 23) freigegeben worden sind.
Das Abschneiden des Auslaufendes der oberen Papierrolle erfolgt jedoch erst, nachdem der am Hebel F3 befestigte Stab bei der Drehung dieses Hebels nach unten (Fig. 5) den Klebstoffbehälter S4 passiert hat (wobei das Papier über dem Polster ff10 durch die Wake S3 mit Klebstoff versehen wird) und dann aus den Lagern des Hebels F3 ausgehoben und auf Ketten K3 übertragen ist, durch die das Ende der neuen Rolle mit dem Ende der ablaufenden Rolle
in Verbindung gebracht wird. ;.
Die Klebstoffwalze S3 (Fig. 5, 9,13 und 14)
und ihr Abstreifer s3 sind an Armen S2 befestigt, deren, Augen S1 fest an einer Welle S sitzen
(s. auch Fig. 1 und 2) und schwingt in Arbeitsstel-'lung unter einer entsprechend geschweiften Platte .S5 (Fig. 5 und 9), die am oberen Rand des Klebstoffbehälters S4 befestigt ist. Auf der Welle 5 sitzt lose die Nabe, einer Platte S17, welche durch eine Pleuelstange E5 mit einer Kurbel E3 der Welle E1 verbunden ist, so daß die Platte S17 bei der Umdrehung dieser Welle in hin und her gehende Bewegung, deren Ausschlag in den Fig. 14 und 15 veranschaulicht ist, versetzt wird. Die Platte S17 hat einen seitlichen Ansatz S19, der bei S18 abgesetzt ist und in Angriff mit einem seitlichen Finger S7 am unteren Arm eines am Ende der Welle S aufgekeilten Hebels Se kommt, wenn die Platte S17 nach rechts (Fig. 13) ausschlägt.
Das Ende des oberen längeren Armes des Hebels S6 ist durch einen Schraubenbolzen S8 mit einem Rahmen S9 gelenkig verbunden. Eine, an einem oberen Arm dieses Rahmens eingehängte und an dem Hebel S6 befestigte Schraubenfeder 'S15 hält einen am unteren geschweiften Teil des Rahmens S9 angebrachten Anschlag S11 in Eingriff mit dem Ansatz S7, der hier breiter als an seinem freien Ende ist und sich zwischen dem Ansatz S11 und einem Ansatz S12 (Fig. 3) des geschweiften Rahmenteils bewegen kann.
Ein seitlicher Anschlag S10 des Rahmens S9 ist bestimmt, für den Eingriff eines Fingers T7 (Fig. 13), der am Ende einer Welle T befestigt ist, auf der die Nabe t eines gebogenen doppelarmigen Hebels T1, T2 lose sitzt. Der kurze Arm T1 ist durch eine Schraubenfeder T5 mit dem Gestellrahmen der Maschine verbunden (Fig. 3), um die an dem langen Arm T2 angebrachte Reibrolle T"4 in Eingriff mit einer auf der Nabe F1 des Zahnrads -F sitzenden Daumenscheibe T6 zu halten. An den einen Arm S14 eines auf der Welle S befestigten Winkelhebels ist eine an dem Gestellrahmen befestigte Schraubenfeder S15 aufgehängt. Der andere Arm S16 kommt mit einem während der Umdrehung des Rades F hin und her schwingenden Finger Γ3 der Nabe i in Eingriff (s. die in den Fig. 13 und 14 veranschaulichten Stellungen).
Der Finger T7 hält den Rahmen S9 und Hebel Se und somit die Welle S fest, während die Platte S17 auf dieser Welle hin und her schwingt.
Ein Arm R5 (Fig. 2, 13 und 14) ist an dem Gelenkbolzen J?2 eines mit dem freien Ende des Hebels R (Fig. 3 und 21) verbundenen Winkelhebels R3, R1 unter dem Arm R3 dieses Hebels gelenkig angebracht, während der Arm i?4 durch an dem Hebel R befestigte Blattfedern R1 gehalten wird. Bei der zur gegebenen Zeit erfolgenden Schwingung des Hebels,_i? kommt der Arm R5 in den Weg einer bogenförmigen Platte S20 (Fig. 13 und 15), die unter dem abgesetzten Teil S18 des Ansatzes S19 der schwingenden Platte S17 befestigt ist und wird bei der Aufwärtsbewegung dieser Platte gegen einen Zapfen S13 (Fig. 13) gedrückt, der seitlich an dem Rahmen S^ befestigt ist. Dies bewirkt die Auslösung des Fingers T7 aus dem Anschlag S10, so daß beim Rückschwung der Platte S17 der Rahmen S9, der Hebel S6 und die Welle 5 mitschwingen müssen, um die Klebstoffwalze S3 in Berührung mit dem auf dem Polster H10 anliegenden Papier zu bringen. Die nächste Schwingung der Platte S17 bringt sämtliche Teile in Anfangsstellung (Fig. .13), da die Daumenscheibe J"6 (Fig. 3) so gestaltet ist, daß der Finger Ts außer Arbeitsstellung kommt, während die Bewegung der Klebstoffwalze stattfindet.
Die Bewegung des Hebels R mit seiner Welle (Fig. 2, 21, 23 und 26), welche die Arbeitsstellung der Klebstoffwalze veranlaßt, wird bewirkt durch den auf der Welle I lose sitzenden, •durch eine Feder iV16 gegen die Nabe eines Handhebels N12 gebremsten Hebels Q1, dessen freies Ende mit einer Leitrolle Q2 versehen ist, die an einer an den Speichen des Rades F befestigten konzentrischen Schiene Q3 rollt (Fig. 23). Der Hebel N17 (Fig. 1, 2 und 26) sitzt lose auf der Welle I in Berührung mit der Nabe des auf dieser befestigten Handhebels iV12 und hat an seinem oberen Ende zwei Finger N18, N10, die in entgegengesetzter Richtung in eine
am oberen Ende der Welle B3 sitzende Kammscheibe 2V22 bzw. in eine Nut der Welle B3 eingreifen.
Der kurze, winklig abgebogene Arm η12 (Fig. 26) des mit Stellvorrichtung N20 versehenen Handhebels N12 hat einen !Bolzen N14:, der in Eingriff mit einer Kante des Hebels N11 steht, während an der entgegengesetzten Kante dieses Hebels ein Bolzen Q ansteht, der in einem Schlitz eines Ansatzes q1 der Nabe des Hebels Q1 verstellbar befestigt ist.
Fällt bei der Drehung des Rades F die Rolle Q2 in einen an der Innenkante der Schiene Q3 befindlichen Ausschnitt ^3, so kommt der Finger IV19 in Berührung mit einer Ka.mmschulter der Scheibe N22. Dies geschieht gleichzeitig mit dem Angriff des Anschlags N an dem Arm L27, so daß also das Abschneiden des ablaufenden Papiers die im folgenden
beschriebene Übertragung des Stabes von seinen sich drehenden Trägern auf die endlosen Ketten und die Klebstoffübertragung in geeigneter Zeitfolge bewirkt wird.
Nachdem das Papierende der neuen Rolle mit Klebstoff versehen ist, kommt dasselbe ' mit dem Stab, an dem dasselbe befestigt ist, in die in Fig. 11 dargestellte Lage, in welcher zwei auf einer Welle M4 (Fig. 10 und 11) befestigte Hebel M5 (Fig. 1) mit ihrem Haken M6 in Eingriff mit dem Ende der Fallen F6 kommen, welche die Zapfen H3 und H5 des Stabes in den Lagern der Hebel F3 festhalten. Bei fortgesetzter Drehung dieser Hebel werden die Fallen F6 zurückgeschwungen (Fig. 11) und beide Zapfenpaare frei.
Die Zapfen H2 legen sich nun in ausgebuchtete Glieder i£4 (Fig. 5) von zwei endlosen Ketten K3, die über auf der Welle E1 befestigte Räder E2, sodann um die rechts und links von der Trommel JL1 auf der Hohlwelle Z1 sitzenden Räder K2, von diesen ab auf Räder K1 und über Spannräder K zurück nach den Rädern E2 laufen.
Zum Festhalten der Zapfen H3 in den Kettengliedern K1 dienenihalbmondförmige Zangen e3, deren Griffe sich im Bolzen e2 drehen, welche in Platten e sitzen, die an Speichen der Räder E2 angebolzt sind. Eine an den Zungen e3 befindliche Reibungsscheibe e5 (Fig. 11) und eine Feder e6 halten die Zangen in Stellung, bis sie durch den Eingriff des einen ihrer Griffe an Stifte m5 der Hebel ΛΪ5 geöffnet Werden, um die Zapfen H2, welche nun in den Kettengliedern K1 liegen, zu umfassen. Die Griffe der Zangen e3 werden durch den Angriff der Kante ΜΊ des Hebels M5 an den Daumenansatz e4 der Zange über den Zapfen H2 geschlossen, während die Rollen He der Zapfen £T5 unter Führungen U gleiten, so daß der Stab in die in Fig. 12 gezeigte Stellung geschwungen und die beklebte Seite des Papiers der neuen Rolle gegen das auf der Trommel L1 mit gleicher Geschwindigkeit laufende Papier gedrückt wird, nachdem das Ablaufende dieses Papiers durch das Messer L20 glatt abgeschnitten wurde, indem die (wie oben -65 beschrieben) ausgelösten Hebel L19 (Fig. 4) des Messers durch die Spannkraft der Feder L23, welche einen an der Welle L18 dieser Hebel befindlichen Hebel L22 mit dem Gestellrahmen verbindet, gegen den Umfang der Trommel L geschnellt werden.
Das Papier der neuen Rolle läuft nun, während der Stab durch die Ketten ΚΆ hochgezogen wird, unter auf Wellen O (Fig. 5) sitzenden und durch mittels Stellschrauben O3 einstellbaren Federn O2 gegen an die Trommel angedrückte Walzen O1 und folgt der Bahn des Papiers der abgelaufenen Rolle unter der Führungswalze ο1 vorbei, nachdem die Zapfenrollen FI6 durch gebogene Leitschienen O4 und O6, die außerhalb der Kettenräder K1 angebracht sind, aufgenommen wurden, und dabei der noch von den Ketten K3 mitgenommene Stab so gedreht wurde, daß sich das Papier der neuen Rolle leicht aus den Stiften h8 und von dem Polster H10 ablöst. Der Stab wird sodann von Krücken D10 der oberen Arme D9 der Hebel Ds aufgefangen und zieht diese Arme nach einwärts, während die unteren Arme D5 nach auswärts geschwungen werden und im Eingriff ihres Endhakens £>8 (Fig. 16 und 17) mit einem Ansatz B27 des an der Ausrückwelle B22 befestigten Hebels B28 die Ausrückung der Wellenkupplung und damit den Stillstand der Ketten K3 und der Triebräder der neuen Rolle veranlassen.
Auf der Welle L18 (Fig. 1,3,5,23 und 25) sitzt ein Hebel Z.17, der durch eine Gelenkstange L16 mit der Kurbel L11 einer in dem Gestellrahmen gelagerten Welle L15 verbunden ist. An dieser Welle sitzt ein Arm L13, durch den die Messerhebel L19 in Ruhestellung zurückgedreht werden. . Das Überführen des Stabes aus den Hebeln Fz in die Gelenkglieder i£4 der Ketten K3 durch die Zangen e3 erfolgt selbsttätig in bestimmter Zeitfolge mit dem Auftragen des Klebstoffs und dem Abschneiden des ablaufenden Papierendes mittels einer Verbindungsstange M1 (Fig. 3 und 5), die an eine Kurbel M der Welle L18 angelenkt ist und an ihrem unteren Ende eine Kulisse M2 (Fig. 3 und 5) hat, in welche der Zapfen einer auf der Welle M4 der.Hebel M5 . sitzenden Kurbel M3 eingreift, so daß die Stange M1 nach abwärts gehen kann, ohne die Kurbel M3 zu bewegen.
Nachdem die neue Rolle infolge der Auslösung der Kupplung der Welle B3 zum Stillstand gekommen ist, wird die Welle G4 der abgelaufenen Papierrolle abgenommen, um Platz für die Welle der neuen Rolle zu machen, und diese wird dann
mittels Hebel L2 (Fig. ι bis 5), die auf der Hohlwelle I1 gelagert sind, hochgehoben. Zu dem Zweck sind über den hakenförmigen Enden L3 der Hebel L2 Ketten Z,4 befestigt, welche über 5 oben an dem Gestellrahmen angebrachte Rollen /6 und ein Kettenrad Z,6 (Fig. 4) laufen, an dessen Achse L1 ein Zahnrad Ls (Fig. 1) sitzt, das in Eingriff mit einem Getriebe L9 auf einer Welle Ll" steht, die durch ein Handrad L11 in Umdrehung gesetzt wird. Beim Aufwinden der Ketten Z,4 fassen die Hebelenden Z,2 die Welle G4 der neuen Rolle und heben dieselbe, wobei die Schwanzenden Y3 der Hängelagerarme Y1 beim Anstoß der Welle etwas zurück- geschwungen werden, um dann wieder vorzuschwingen, sobald die Welle über den Lagern Y2 angekommen ist, in welche dieselbe nunmehr niedergelassen wird. Ein weiteres Nachlassen der Kette läßt die Hebel X2 in ihre Anfangsstellung zurückschwingen.
Beim Heben der neuen Rolle werden die Messerhebel Z.19 aus dem Weg der Rolle geschwungen, indem eine Schulter Z.12 (Fig. 23) an einem der Hebel L2 in Eingriff mit dem Kurbeiarm Z,13 der Welle L15 kommt, so daß die Hebel Lla durch die Gelenkverbindung X14, L16, L17 dieser Welle L18 nach außen geschwungen werden.
Die Führungsarme P des Papiers (Fig. 1, 3 und 22) liegen ebenfalls im Wege der neuen Rolle, und es ist daher die Vorrichtung getroffen, daß diese Arme beim Drehen der Hohlwelle I1 mit den Hebeln Z,2 nach auswärts geschwungen werden.
.; Zu dem Zweck ist eine Welle P3 unmittelbar neben den Scheiben P8 (Fig. 21 und 22) in Hängelagern ft6 und P6 drehbar angeordnet. Der Hänger P6 hat außerdem ein Lager für eine mit der ersten Welle P3 parallel gelagerte kurze Welle P3. Auf diesen WTellen hängen parallele Hebel P2, die bei p1 und p gelenkig mit dem Kopf einer Tragstange P1 verbunden sind, auf der einer der Arme P ruht und mittels einer Feder P6, die eine Kurbel P4 verbindet, in Arbeitsstellung gehalten wird.
Eine an einer zweiten Kurbel ps der längeren Welle P3 sitzende Reibrolle liegt an der geschweiften Fläche der Scheibe P8 an und be-
■ wirkt das Auswärtsschwingen der Hebel P2 und des Armes P, wenn die Welle I1 mit. den Hebeln Z,2 zum Hochheben der neuen Rolle gedreht wird. Beim Niederlassen der Hebel Z.2 bewirkt die Feder P5 den Rückgang der Führungsarme P in die Arbeitsstellung.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zum Einführen einer neuen Papierbahn nach Verbrauch der bisherigen ohne Anhalten der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (B3) der Vorrichtung mit der Triebwelle der Arbeitsmaschine durch eine Kupplung verbunden ist, die beim Auslauf der in der Abwicklung begriffenen Papierrolle selbsttätig eingerückt wird, um der neuen Rolle dieselbe UmfangsgeschwindigEeit wie die ablaufende Rolle, zu geben, so daß das freie Ende der neuen Rolle mit dem Auslaufende der bisherigen Rolle auf der Führungstrommel (L1) des Papiers ohne Verlang- samung des Betriebs der Arbeitsmaschine verbunden werden kann, worauf die Kupplung zwischen der neuen Rolle und der Triebwelle selbsttätig gelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der neuen Rolle mittels eines abnehmbaren Anhefters (I) mit einem Stab (H7, H8, H9) verbunden wird, der in mit den Triebrädern (F) dieser Rolle verbundenen Trägern (Fs) abnehmbar eingesetzt und an einen Klebstoffbehälter (S1) vorbeigeführt wird, aus dem das Papierende mittels einer Walze (S3) einen Klebstoffauftrag erhält, worauf der Stab aus den Trägern (F3) auf Kettenglieder (K^), die in einer endlosen, zwangläufig mit den Rädern (F) betriebenen Kette (K). eingeschaltet sind, übertragen und von dieser Kette mit dem beklebten Papierende gegen das Auslaufende der ablaufenden Rolle auf der Führungstrommel (L1) angedrückt wird, während eine schwingende Messervorrichtung das Auslaufende des Papiers in bekannter Weise abschneidet.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (H7, Hs, Hs) nach der Verbindung des freien Papierendes der neuen Rolle mit dem Auslaufende der abgelaufenen Rolle durch die Ketten (K3) weiter geführt, sodann von dem beklebten freien. Papierende beim Einlauf in Führungen (Oi, Os) abgelöst und durch diese Führungen in Hebel (D5) übergeführt wird, um durch diese Hebel die Ausrückung der Kupplung der Welle (B3) zu bewirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (I), ,welche die Hohlwelle (I1) der Führungstrommel (L1) trägt, ausbalancierte Hebel (N1) befestigt sind, in deren freien Enden eine Welle (N2) gelagert ist, deren Kurbelarme (N3) auf der ablaufenden Papierrolle ruhen und sich gegen die Welle dieser Rolle zugleich mit anderen Kurbelarmen (Ns) der Welle (N2) senken, die zusammen mit Anschlägen (N)Γ an den Triebrädern (F) der neuen Rolle die Messervorrichtung auslösen und die Klebstoffwalze (S3) in Arbeitsstellung bringen.
    5· Vorrichtung nach Patentanspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochheben der neuen Rolle in die Lager (Y2) der abgelaufenen Rolle mittels auf der Hohlwelle (P-) der Führungstrommel (L1) befestigter Hebel (L%) und eines Kettenaufzugs bewirkt und die Führungsarme (P) des Papiers durch diese Hebel (L%) und die Messervorrichtung durch Drehen der Welle (P-) selbsttätig aus dem Weg der neuen Rolle geschwungen werden und beim Nachlassen des Kettenaufzugs in ihre Ruhelage zurückgehen.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968704C (de) * 1951-07-21 1958-03-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung fuer Papiersackmaschinen mit waehrend des Betriebes erfolgendem Rollenwechsel
DE1189825B (de) * 1961-08-11 1965-03-25 Huck Entwicklung G M B H Einrichtung zum registergleichen Verbinden einer vorbedruckten, ablaufenden Bahn miteiner vorbedruckten Ersatzrolle

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DE968704C (de) * 1951-07-21 1958-03-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung fuer Papiersackmaschinen mit waehrend des Betriebes erfolgendem Rollenwechsel
DE1189825B (de) * 1961-08-11 1965-03-25 Huck Entwicklung G M B H Einrichtung zum registergleichen Verbinden einer vorbedruckten, ablaufenden Bahn miteiner vorbedruckten Ersatzrolle

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