DE1916059A1 - Verfahren zur Herstellung granulierter Produkte,die Ammoniumnitrat enthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung granulierter Produkte,die Ammoniumnitrat enthaltenInfo
- Publication number
- DE1916059A1 DE1916059A1 DE19691916059 DE1916059A DE1916059A1 DE 1916059 A1 DE1916059 A1 DE 1916059A1 DE 19691916059 DE19691916059 DE 19691916059 DE 1916059 A DE1916059 A DE 1916059A DE 1916059 A1 DE1916059 A1 DE 1916059A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonium nitrate
- nitrate
- prilling
- sodium nitrate
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/18—Nitrates of ammonium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C1/00—Ammonium nitrate fertilisers
- C05C1/02—Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0033—Shaping the mixture
- C06B21/0066—Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Dr. F. Ζυιτκίβΐη - Dr. E, Assmann
Or. R. Koe'nigäberger
Püsfaöuüla;:eu, Dip| phys§Ri Holzhauer
Stockholm,
pirttanwölt.
Schweden. Mündrwn 2, Brouhaussfro^· 4/III
Verfahren sur Herstellung granulierter
Das Prillverfahren ist eine bekannte technische
Methode, um granulierte Produkte aus Schmelzen und konzentrierten Lösungen herzustellen. Das Verfahren besteht im Prinzip darin,
dass die Schmelze oder Lösung in Tropfen zerteilt wird, die durch ein gasförmiges Medium, meist Luft, fallen und dabei so
abgekühlt werden, dass sie zu Körnern erstarren. Wenn das zugeführte Material eine Lösung ist, wird der Erstarrungsvorgang von
einer teilweisen oder gänzlichen Verdampfung des Lösungsmittels begleitet.
Die Prilltechnik findet industrielle Anwendung bei der Herstellung u.a. von granuliertem Ammoniumnitrat.
Im Prinzip besteht eine Prillanlage aus einem
hohen Turm der einen Prillschacht enthält und Spritzvorrichtungen
oben in dem Schacht vorgesehen sind. Die gebildeten Tropfen werden von einem kühlenden Luftstrom getroffen, der vom Boden
oder von der Nähe des Bodens des Schachts eingeführt wird. Die Spritzvorrichtung besteht gewöhnlicherweise aus rotierenden, perforierten
Zylindern oder Düsen, welche wie Spritzdüsen oder Niederdruckdüsen ausgeformt sein können, die oft als flache oder
leicht konvexe Scheiben mit einer Mehrzahl von Löchern in konzentrischem Muster angeordnet, ausgeführt sein können.
Damit die Spritzöffnungen der Düsen durch Kristallisationsvorgänge
nicht augesetzt werden, ist es erforderlich dass die Temperatur der zugeleiteten Speisung höher ist als die
Kristallisationstemperatur (Erstaz>ungspunkt). Für eine Ammoniumnitratschmelze
ist die letztgenannte Temperatur 170° C. Bereits bei einer etwas höheren Temperatur fängt reines Ammoniumnitrat an
Q sich unter Gasentwicklung zu zersetzen und die Zersetzung y wenn
sie einmal begonnen hat, wird leicht unkontrollierbar. Auch co ·
■p- sehr kleine Mengen gewisser Verunreinigungen können die Zer-
\ Setzungstemperatur wesentlich erniedrigen.
Das Prillen von Ammoniumnitratschmelzen kann
daher mit bedeutenden Gefahrsmomenten verbunden sein, welche
■ man bestrebt ist möglichst zu eliminieren, teils durch besonders
1 191$659
genaue Temperaturkontrolle, teils dadurch, dass die Menge der
Nitratschmelze in dem System so klein wie möglich gehalten wird." In der Praxis geschieht dies so dass die Prillanlage mit einer
wasserhaltigen Nitratlösung bespeist wird, welche erst ganz in der Nähe der Spritzdüsen zu einer Nitrat schmelze mit keinem oder*
sehr niedrigem Wassergehalt konzentriert wird. Die Konzentrierung wird gewöhnlich in Dünnschichtverdampfern wie Fall-film-Verdampfern
vorgenommen.
Da das Temperaturinterval zwischen dem Erstarrungs"-=
punkt und dem Zersetzungspunkt klein ist muss die Kontroll- und die Reguliervor-richtung sehr empfindlich sein. Die. Regulierung
wird dadurch schwieriger, dass man in der Praxis einen konstanten Fluss durch die Spritζvorrichtungen nicht aufrechterhalten kann
™ u.a. wegen Versetzen innen in den Spritzöffnungen sowie wegen
Kristallisation auf der Oberfläche der Spritzvorrichtungen um die Spritzöffnungen herum»
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es den Bereich zwischen der Kristallisationstemperatur und der Zersetzungstemperatur
zu erweitern so dass das Risiko beim Prillen von Schmelzen die Ammoniumnitrat enthalten wesentlich herabgesetzt
wird. Erfindungsgemäss wird dies durch eine Zugabe von Natriumnitrat
erreicht. Baim Prillen von Schmelzen die fast wasserfrei
sind (einen Wassergehalt "on weniger als 1 % haben) wird der erwünschte Effekt erreicht wenn die Natriumnitratmenge höchstens
60 % der Menge des angewendeten Ammoniumnitrats ausmacht.
" So z.B. gibt Natriumnitrat in einer Menge von 10-45 % eine
Senkung des Erstarrungspunktes um mindestens 20° C verglichen mit dem Erstarrungspunkt für reines Ammoniumnitrat.
Wenn es aus Sicherheits- und/oder anderen betriebstechnischen Gründen erwünscht ist den Erstarrungspunkt mit 20°
zu senken kann dies also erreicht werden wenn man ca 10 % Natriumnitrat zusetzt gerechnet auf die Menge des Ammoniumnitrats. Die
erhaltenen Prills haben wesentlich die gleichen Eigenschaften "'•"■"'wie Prills aus-r einem' Ammoniumnitrat 'und sie-können daher direkt
für dieselben Zwecke angewendet werden.
909843/U8
Für Sprengstoffzwecke ist es jedoch oft vom
Interesse poröse Prills anzuwenden, welche grössere sauerstoffabgebende
Fähigkeit haben als die aus reinem Ammoniumnitrat. Ferner sind für landwirtschaftliche Zwecke kompakte Prills mit
hohem Na- und N-Gehalt von Interesse für das Düngen von Zuckerrüben
und anderer angebauten Strandpflanzen. Damit man in den ebengenannten und in anderen Fällen die erwünschten Effekte erzielt
möchte der Gehalt an Natriumnitrat mindestens 20 % der Menge
des Ammoniumnitrats ausmachen. ErfindungsgemäS wird daäier
Natriumnitrat in einer Menge von 20-60 c/o, vorzugsweise 20-
<fo der Menge des Ainmoniuinnitrats, zugegeben. Ferner soll
die Menge an natriumnitrat grosser als 10 c/o des Gewichts
der Schmelze oder Lösung sein, die geprillt werden soll.
Die oben exemplifiierte Schmelzpunktherabsetzung mit 20 C kann erfindungsgemäss durch Zugabe von 45 % Natriumnitrat
gerechnet a«f Ammoniumnitrat beim Prillen einer Lösung wo die Totalkonzentration dieser Stoffe 96 % ist, erzielt werden.
Die erhaltenen Prills haben die Zusammensetzung 69 % Ammoniumnitrat und 31 % Natriumnitrat.
Die Zugabe von Natriumnitrat kann so geschehen, dass dieser Stoff in der ammqniumnitrathaltigen Schmelze oder Lösung
unmittelbar vor deren Zuführung in die Spritzvorrichtung aufgelöst wird. Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch, dass die
Zugabe bereits vor der Eindampfung, welche vor der Speisung der genannten Spritzvorrichtungen stattfindet, gemacht wird. Geeigneterweise
kann die Zugabe des Natriumnitrats dabei so vorgenommen werden, dass sie in-situ hergestellt wird, z.B. auf solche
Weise, dass die natriumnitrathaltige Ammoniumnitratlösung durch
gleichzeitige Neutralisation des Natriumhydroxyds und Ammoniaks mit Salpetersäure hergestellt wird.
In dem Prillprozess soll die Schmelze bzw. Lösung die Spritzvorrichtung in Form von.. Tropf en oder Flüssigkeitsstrahlen verlassen, welche unter Einfluss der Oberflächenspannung
in Tropfen zerlegt werden, die wenn sie sphärische Form angenommen haben zum Erstarren gebracht werden, dadurch dass die enthaltene
Wärme mit dem gasförmigen Medium weggeleitet wird. Wenn das Kühlen ungenügend ^st Jiabeii die Tropfen nicht Zeit genug um zu
ORIGINAL INSPECTED
O' . 1OiJ O':" 191 $.059
Körnern genügender Festigkeit zu erstarren bevor sie den Schacht-.boden
erreichen. Wenn andererseits die Kühlung zu schnell geschieht, können sich Tropfen sphärischer Form vor dem Erstarren _,
nicht fertigbilden und die Körner werden dann eine mehr oder weniger birnenähnliche Form annehmen und werden oft agglomeriert,
sodass die Fallgeschwindigkeit in dem Schacht steigt. Die Agglomerate haben keine Zeit zu erstarren bevor sie den Schachtboden
erreichen, weshalb sich Ablagerungen bilden. Das Verfahren muss dann unterbrochen werden zwecks Reinigung des Schachts.
Die prinipiell mögliche Weise die Bildung solcher Ablagerungen zu verhindern durch Erhöhung der Temperatur der zu
den Spritzvorrichtungen zugeleiteten Schmelze, wird in der Praxis unmöglich gemacht aufgrund der oben erwähnten Zersetzung bei
P solchen höheren Temperaturen. Durch Vorwärmung der hereingeführten
Luft, die durch den Schacht strömt kann das Erstarren der Tropfen verzögert werden, aber dadurch dass dies grosse Luftvolumen beansprucltjSteilt
sich dieses Verfahren sehr kostspielig.
Mit der Zugabe des Natriumnitrats, die für die . Erfindung kennzeichnend ist, erhält man eine Erniedrigung des
Erstarrungspunktes im Verhältnis zu der Temperatur bei welcher eine Zersetzung anfängt. Die Erfindung ermöglicht es also auch
auf gewünschte iveise die Länge derjenigen Strecke regulieren zu
können, welche die Tropfen fallen sollenjbevor sie zu sphärischen
Körnern erstarren.
Diese Regulierungsmöglichkeit ist von grosser Bedeutung nicht nur beim Prillen ganx oder fast wasserfreier
Schmelzen sondern auch beim Prillen von Schmelzen (Lösungen) mit einem Wassergehalt bis zu 10 %. Im letztgenannten Falle wird das
Wasser während des Falls der Tropfen/kÖrner durch den Prillschacht .
verdampft und gibt somit die Anregung zur Porosität in den Körnern. Durch Regulierung des Wassergehaltes hat man also die
Möglichkeit Körner mit gewünscht regulierter Porosität herzustellen.
- '"Als Beispiel können Vergleichs-Pr xllver'suche' im 'Betriebsmas st ab
erwähnt werden für die Herstellung von Prills die 26 % Natriumnitrat und im übrigen Ammoniumnitrat enthalten. Das Prillen einer Lösung
die 6 % Wasser enthielt ergab dabei eine Porosität von 8 %,während
909843/U89
ein Wassergehalt von Γ,5 % eine Porosität von 2-3 % ergab. Bei
Wassergehalten unter 0,5 - 1 % erhielt man Prills welche praktisch ganz kompakt waren.
Beim Prillen wasserhaltiger Schmelzen, d.h. Lösungen aus reinem Ammoniumnitrat (oder aus Ammoniumnitrat und Natrium-
nitrat in vorbestimmten Proportionen) ist der Wassergehalt massgebend
auch für die Fallstrecke bevor die Tropfen zu Körnern erstarren. Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung wird diese
Blockierung eliminiert und die Fallstrecke kann durch Anpassung des Natriumnitratgehalts zu einer prozesstechnisch erwünschten
Länge reguliert werden. Die hierfür erforderliche Menge Natriumnitrat kann event, grosser sein als die oberen Grenzwerte welche
erwähnt worden sind für das Prillen fast wasserfreier Schmelzen.
Wenn man das erfindungsgemässe Verfahren anwendet
erhält man sphärische Körner mit gewünschter Porosität und welche eine hauptsächlich homogene Mischung von Ammoniumnitrat und
Natriumnitrat sind. Ausser den genannten zwei Nitraten kann die Schmelze resp. Lösung die geprillt werden soll auch andere anorganische
Zugaben enthalten. Beispiel solcher Zugaben sind bekannte DüngemittelkomponenteiijwieAmmoniumphospliat, Calcium- und Magnesiumnitrate,
und Borate. "~
Die nach der Erfindung hergestellten kornförmigen
Produkte können auf bekannte Weise nachfolgendem Trocknen und/oder
Abkühlen unterworfen werden und mit oberflächenaktiven Mitteln behandelt werden, welche u.a. den Trocknungsprozess unterstützen
und auch das Zusammenbacken der Körner bei Lagerung verhindern. Beispiele solcher oberflächenaktiver Mittel sind Fettamine und
deren Salze mit anorganischen und organischen Säuren, z.B. Stearinsäure.
909 84 3/U8 I OR1G1n^ ,NSH=CTED
Claims (3)
1. Verfahren sum Prillen ..von anuno η iumnit rathalt igen
Schmelzen oder Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Wassergehalt reguliert wird um die gewünschte Porosität der
durch Prillen hergestellten Körner zu erhalten und dass ihre Kristallisationstemperatur ausserdem reguliert wird durch
Zugabe von Natriumnitrat in einer Menge, die grosser ist als 10 % des Gewichts der Schmelze oder Lösung, und welche 2Θ -60 %,
vorzugsweise 20-45 % der Menge des angewandten Ammoniumnitrats
ausmacht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Natriumnitrat der ammoniumnitrathaltigen Schmelze oder
Lösung vor der Regulierung des Wassergehalts zugesetzt wird.
3. Nach Anspruch 1-2 hergestellte Produkte, welche Ammoniumnitrat und Natriumnitrat enthalten.
9 0 9 8 A 3 / U 8 0
IMSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE495068 | 1968-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916059A1 true DE1916059A1 (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=20265350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691916059 Pending DE1916059A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-03-28 | Verfahren zur Herstellung granulierter Produkte,die Ammoniumnitrat enthalten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE731319A (de) |
DE (1) | DE1916059A1 (de) |
FR (1) | FR2006042A1 (de) |
GB (1) | GB1266409A (de) |
NL (1) | NL6905639A (de) |
NO (1) | NO126075B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403507A1 (de) * | 1974-01-25 | 1975-08-07 | Knauf Westdeutsche Gips | Verlorene schalung aus ummantelten gipsplatten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8102957A (nl) * | 1981-06-19 | 1983-01-17 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor het bereiden van ammoniumnitraatbevattende granules met hoog stortgewicht, alsmede granules verkregen met deze werkwijze. |
NL8102958A (nl) * | 1981-06-19 | 1983-01-17 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor het bereiden van thermisch stabiele ammoniumnitraatbevattende granules met hoog stortgewicht, alsmede granules verkregen met deze werkwijze. |
MY184688A (en) * | 2014-10-27 | 2021-04-16 | Dyno Nobel Asia Pacific Pty Ltd | Explosive composition and method of delivery |
-
1969
- 1969-03-28 DE DE19691916059 patent/DE1916059A1/de active Pending
- 1969-04-08 FR FR6910671A patent/FR2006042A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-09 NO NO145669A patent/NO126075B/no unknown
- 1969-04-10 BE BE731319D patent/BE731319A/xx unknown
- 1969-04-11 GB GB1266409D patent/GB1266409A/en not_active Expired
- 1969-04-11 NL NL6905639A patent/NL6905639A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403507A1 (de) * | 1974-01-25 | 1975-08-07 | Knauf Westdeutsche Gips | Verlorene schalung aus ummantelten gipsplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1266409A (de) | 1972-03-08 |
BE731319A (de) | 1969-09-15 |
NL6905639A (de) | 1969-10-14 |
NO126075B (de) | 1972-12-18 |
FR2006042A1 (de) | 1969-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1542149A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von koernigem Material | |
DE3008891C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisierten, Ammoniumnitrat enthaltenden Körnern | |
DE3618058C1 (de) | Verfahren zum Granulieren von wasserloeslichen Duengemitteln mit hohem Kieseritanteil | |
DE2533328C2 (de) | Granulierverfahren für die Herstellung von stickstoffhaltigen Düngemitteln | |
DE1916059A1 (de) | Verfahren zur Herstellung granulierter Produkte,die Ammoniumnitrat enthalten | |
DE3222157A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern | |
DE2019724B2 (de) | Kapseln mit FlüssigkeitsfüUungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3124200C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefel in Granulatform | |
DE3300415A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines granularen mischduengers | |
DE2409695A1 (de) | Verfahren zum granulieren von schmelzbaren stoffen | |
DE585141C (de) | Verfahren zur Herstellung von gekoerntem, nicht staubendem Kalkstickstoff | |
DE2953920A1 (de) | Ammonium nitrate process and products | |
DE562633C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE1051871B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von hochwertigen, frei fliessenden, granulierten Diammoniumphosphatduengemitteln | |
DE2400032C3 (de) | Verfahren zum Granulieren von festen Stoffen | |
DE598368C (de) | Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers | |
DE1257801B (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Loesungsgeschwindigkeit und Verhinderung der raschen Auswaschung sowie der Festlegung im Boden von Duengemittelgranulaten mit wasserloeslichen Pflanzennaehrstoffgehalten | |
DE1542149C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackenden und/oder mechanisch beständigen Körnchen | |
AT278058B (de) | Verfahren zur Herstellung von festen, harten und grobgeformten Körnern aus stickstoffhaltigen Düngemitteln, insbesondere aus Ammoniumnitrat oder Harnstoff, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2207922A1 (de) | Verfahren zur herstellung von duengemittel-granulaten | |
DE401901C (de) | Verfahren zum Koernen von Kalkstickstoff | |
DE2931949A1 (de) | Klaerschlamm-mineral-mischduenger | |
WO1983001444A1 (en) | Method for producing a nitrogenous fertilizer | |
DE1592676C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ammoniumnitrat und Ammoniumphosphat enthaltenden Mischdüngemittels | |
DE589025C (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Loesungen aus Kalksalpeter und Ammonnitrat |