DE191535C - - Google Patents
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- DE191535C DE191535C DENDAT191535D DE191535DA DE191535C DE 191535 C DE191535 C DE 191535C DE NDAT191535 D DENDAT191535 D DE NDAT191535D DE 191535D A DE191535D A DE 191535DA DE 191535 C DE191535 C DE 191535C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
- F16H2009/163—Arrangements of two or more belt gearings mounted in parallel, e.g. for increasing transmittable torque
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 191535 KLASSE 63 c. GRUPPE
HENRI MERCIER in PARIS.
Riemengetriebe für Motorfahrzeuge.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 31. Mai 1904 anerkannt.
die Priorität
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen und allmählichen
Verändern' der Übersetzung zwischen der treibenden Welle und den angetriebenen Rädern,
d. h. zur selbsttätigen Änderung der Geschwindigkeit, insbesondere bei Motorfahrzeugen,
und zwar entsprechend der Zugkraft des Motors oder dem Fahrwiderstande.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird ein an sich bekanntes Riemengetriebe mit zwei Paaren in veränderlichem Abstande voneinander angeordneter, unter der Einwirkung von Federn stehender kegelförmiger Scheiben benutzt.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird ein an sich bekanntes Riemengetriebe mit zwei Paaren in veränderlichem Abstande voneinander angeordneter, unter der Einwirkung von Federn stehender kegelförmiger Scheiben benutzt.
Das Neue besteht darin, daß die verschiebbare kegelförmige Scheibe der treibenden Riemenscheibe
mit steilem Muttergewinde in ein entsprechendes Schraubengewinde einer Hohlspindel
greift, die ihrerseits mit Muttergewinde in Schraubengewinde einer vom Motor anzutreibenden
Spindel greift und unter der Einwirkung von an dem zugehörigen unverschiebbaren Kegel vorgesehenen Schwunggewichten
steht.
Der Durchmesser wird selbsttätig an den antreibenden Scheiben verkleinert und an den angetriebenen
vergrößert, wenn die Zugkraft des Motors bei gleichbleibendem Fahrwiderstande abnimmt, oder wenn dieser bei gleichbleibender
Zugkraft zunimmt. Ferner wird der Durchmesser der antreibenden Scheiben ebenfalls
selbsttätig vergrößert und der der angetriebenen selbsttätig verkleinert, wenn die Zugkraft bei
gleichbleibendem Fahrwiderstande zunimmt, oder wenn dieser bei gleichbleibender Zugkraft
abnimmt. Selbstverständlich kann der Führer die Geschwindigkeit des Motors in einer der
bisher gebräuchlichen Weisen regeln, z. B. durch Drosselung des Gases oder durch Verlegung des
Zündzeitpunktes.
Auf der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung in Verwendung
an einem Motorwagen veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt nach Linie B-B in
Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebvorrichtung, teilweise im Schnitt nach Linie A-A
in Fig. i.
Die Drehung des Motors 1 wird durch die Kupplung 2 auf das Kegelrad 3 übertragen.
Dieses dreht sich in dem Gehäuse 4 und steht mit den Kegelrädern 5 und 6, die ebenfalls
in dem Gehäuse 4 angeordnet und lose auf der durchgehenden Welle 7 gelagert sind, in Eingriff.
Die Zahnräder 5 und 6 können abwechselnd mit der Welle 7 mit Hilfe der Kupplung 8 gekuppelt werden, die von dem Stellhebel
13 aus unter Vermittlung des Hebels 9, der Stange 10, des Winkelhebels 11 und der
Stange 12 verschoben wird. Die Welle 7 trägt ferner auf jeder Seite des Gehäuses 4 je eine
aus zwei in veränderlichem Abstande, voneinander einstellbaren kegelförmigen Scheiben
14,17 bzw. 141, 171 bestehende Riemenscheibe.
Die Scheiben 14, 141 sind lose auf der Welle 7
angeordnet, aber an einer Längsverschiebung auf dieser einerseits durch einen Bund 15 bzw.
151 und andererseits durch die Lager 16 bzw. 161
verhindert. Die Nabe der Scheiben 17, 171
ist mit Muttergewinde versehen, das in ein entsprechendes Gewinde einer hohlen, mit einem
Anschlagring 19 bzw. 191 versehenen Schraubenspindel
18 bzw. 181 greift. Die Spindeln 18, 181
sind selbst wieder mit Muttergewinde versehen, mit dem sie in das Gewinde der Spindel 20, 201,
das dem der Spindel 18, 181 entgegengesetzt
gerichtet ist; greifen. Die Spindeln 20, 201 bestehen
mit der Welle 7 aus einem Stück. Diese -ist mit ihren beiden Enden in den beweglichen
Lagern 21, 211 gelagert. Jede der kegelförmigen
Scheiben 17, 171 trägt seitlich vorspringende
Stäbe 22, 221, die frei durch die gegenüberliegende Scheibe 14 bzw. Ϊ41 hindurchtreten
und mit einem Ring 23 bzw. 231 verschraubt sind. An dem Ring 23 bzw. 231
sind bei 24 bzw. 241 Arme 25 bzw. 251 angelenkt,
die Schwunggewichte 26 bzw. 261 tragen und bei 27 bzw. 271 an dem Kegel 14
bzw. 141 angelenkt sind.
Fig. 2 zeigt die Spindel 18 in der Stellung für den Rücklauf des Fahrzeugs und die Spindel
181 in der Stellung für den Vorwärtsgang.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das auf den Hohlspindeln 18, 181 vorgesehene Schraubengewinde
dem auf den Spindeln 20, 201 vorgesehenen Schraubengewinde entgegengesetzt
gerichtet, die Steigung des Gewindes aber bei beiden Spindeln die gleiche. Bei dem Vorwärtsgang
legen sich die Spindeln 18, 181 gegen die Ringe 15 bzw. 151, bei dem Rückwärtsgang
dagegen gegen die Scheiben 17 bzw. 171.
Beim Verkleinern des Durchmessers der antreibenden Scheiben stellen sich die unter Federwirkung stehenden angetriebenen kegelförmigen Scheiben 29, 30 bzw. 291, 301 derart ein, daß eine Vergrößerung ihrer Durchmesser erfolgt. Die Kräfte, welche die Verkleinerung des Durchmessers der Scheiben 14, 17 bzw. 141, 171 durch Entfernen dieser voneinander bewirken, sind folgende:
Beim Verkleinern des Durchmessers der antreibenden Scheiben stellen sich die unter Federwirkung stehenden angetriebenen kegelförmigen Scheiben 29, 30 bzw. 291, 301 derart ein, daß eine Vergrößerung ihrer Durchmesser erfolgt. Die Kräfte, welche die Verkleinerung des Durchmessers der Scheiben 14, 17 bzw. 141, 171 durch Entfernen dieser voneinander bewirken, sind folgende:
1. Die durch die um die Muffe 31 gelegte
Feder ausgeübte Kraft, die stets wirkt, einerlei ob sich das Fahrzeug in oder außer Betrieb
befindet, aber vernachlässigt werden kann gegenüber der nachstehend aufgeführten, während
des Betriebs auftretenden Kraft.
2. Der aus dem durch die Spindeln 18, 181
bzw. 20, 201 zu übertragenden Drehmoment resultierende Axialschub, der nur dann zur
Wirkung kommt, wenn die Welle 7 vom Motor aus in Drehung versetzt wird, das Fahrzeug sich
also in Betrieb befindet.
Andererseits wird durch die Wirkung der Fliehkraft der Schwunggewichte 26,261 eine
Kraft hervorgerufen, die bestrebt ist, die Scheiben 14, 17 bzw. 141, 171 einander zu nähern,
also deren Abstand zu verringern.
j Nimmt man nun an, das Fahrzeug befinde sich in Ruhe, so nehmen die Scheiben 14, 17 bzw.
141, 171 den größten Abstand voneinander ein,
j und zwar dadurch, daß die um die Hülse 31 herumgelegte Feder die Scheiben 29, 291 gegen
die Scheiben 30 bzw. 301 preßt, wobei erstere (29, 291) unter Vermittlung der Arme 40, 401,
der auf der Traverse 39 verschiebbaren Hülsen 38, 381 und der Arme 37, 371 die Scheiben 17,171
mitnehmen, so daß sie sich von den unverschiebbaren Scheiben 14, 141 entfernen. Da
eine Gegenkraft durch Drehung nicht erzeugt wird, so ist bei der Bewegung der Scheiben
17, 171 nur die Reibung zwischen den Spindeln
18,20 bzw. 181, 201 einerseits und den
Spindeln 18, 181 und dem Muttergewinde in den
Naben der Scheiben 17, 171 andererseits zu
überwinden. Die Anschläge 19 und 191 befinden sich dann etwa in der Mitte zwischen
den zugehörigen, in der größten Entfernung voneinander befindlichen Kegelscheiben.
Die antreibenden Scheiben 14,17 bzw. 141,171
weisen also beim Stillstand des Wagens den kleinsten Durchmesser auf, während die angetriebenen
Scheiben 29, 30 bzw. 291, 301 möglichst einander genähert sind und infolgedessen
den größten Durchmesser aufweisen. Wird nunmehr der Motor 1 in Gang gesetzt und seine
Drehung durch die Kupplung 2, die Zahnräder 3 und 5 und die Kupplung 8 auf das Riemengetriebe
übertragen, so daß das Fahrzeug vorwärts läuft, unter Drehung der Welle 7, der
Scheiben 14, 17 und 29, 30 und der Hinterräder in dem durch die Pfeile in Fig. 1 angegebenen
Sinne, so werden, da die Antriebscheiben 14, 17 und 141, 171 infolge des vorhandenen Fahr-Widerstands
zunächst in Ruhe bleiben, die Spindeln 18 und 181 hinter den Spindeln 20
bzw. 201 zurückbleiben und so weit bewegt werden, bis der an ersteren vorgesehene · Anschlag
19 bzw. 191 gegen den Anschlag 15
bzw. 151 auf der Welle 7 sich legt. Beim
Vorwärtslauf bleibt die Spindel 18 bzw. 181 in
der eben angegebenen Lage (vgl. Fig. 2 untere Hälfte), in der sie sich als unlösbar mit der
Welle 7 verbunden darstellt. Beim Rückwärtsgang hingegen verschiebt sich die Spindel 18
bzw. 181 so weit, bis ihr Anschlag 19 bzw. 191
durch die Scheibe 17 bzw. 171 aufgehalten wird
(vgl. Fig. 2 obere Hälfte). In dieser Lage bildet die Spindel 18 bzw. 181 gewissermaßen ein
einziges Stück mit der entsprechenden Scheibe. Um sich ein Bild von den sich abspielenden
Vorgängen zu machen, wird es genügen, den Fall der Vorwärtsbewegung einer Betrachtung
zu unterziehen, bei dem die Spindel 18 oder 181
gewissermaßen auf der antreibenden Welle 7 festgekeilt ist (Fig. 2 untere Hälfte). Der
Claims (1)
- durch die Spindel 18 bzw. 181 erzeugte Axialschub wird durch den Widerstand des Ringes 36 bzw. 361 aufgenommen und die betreffende Scheibe 14, 17 bzw. 141, 171 durch die Spindel 18 bzw. 181 in Drehung versetzt. Die Drehung der Welle 7 und der Scheibe 14, 17 bzw. 141, 171 ruft aber in den Schwunggewichten 26 bzw. 261 eine Fliehkraft hervor, die auf die Stäbe 22 bzw. 221 übertragen wird, um Gleichgewicht mit dem in entgegengesetzter Richtung wirkenden, durch die Spindel 18 oder 181 hervorgerufenen Axialschub herzustellen. Die beiden Scheiben 14, 17 bzw. 141, 171 nähern sich alsdann wieder, um das Übersetzungsverhältnis zu vergrößern und gelangen in einem Punkt zur Ruhe, an dem die Spannung der auf der Hülse 31 angeordneten Feder zusammen mit dem von der Spindel 18 oder 181 ausgeübten Axialschub Gleichgewicht mit dieser Fliehkraft herstellt.Wenn der Fahrwiderstand anfängt zu steigen, so wird der von den Spindeln 18 oder 181 ausgeübte Axialschub überwiegen und die Scheiben 14, 17 bzw. 141, ΐγ1 werden sich wieder voneinander entfernen, um das Übersetzungsverhältnis und dadurch die Geschwindigkeit zu verändern. Wenn hingegen der Widerstand abnimmt, werden sich die Scheiben 14, 17 bzw. 141, 171 unter der überwiegenden Wirkung der Schwunggewichte 26 bzw. 261 wieder einander nähern, derart, daß stets ein genaues Anpassen des Drehmoments an den Fahrwiderstand erfolgen wird.Die Übertragung von den treibenden Scheiben auf die angetriebenen erfolgt durch je einen Riemen 28 bzw. 2S1. Die angetriebenen Scheiben bestehen, wie bereits oben bemerkt, aus je zwei kegelförmigen Scheiben 29, 30 und 2g1, 301.Die Scheiben 29 und 291 sind auf der von der Achse 32 getragenen Büchse 31 lose verschiebbar angeordnet. Die Scheiben 30, 301 sind auf der Büchse 31 unverschiebbar gelagert; sie tragen auf der als Hülse ausgebildeten Nabe je ein Zahnrad 33, das mit einem Zahnrad 34 in Eingriff steht. Die an den Scheiben 30 und vorgesehenen, seitlich vorspringenden Stäbe 35 treten frei durch die gegenüberliegende Scheibe 29 bzw. 291 hindurch. Die die Zahnräder 34 tragenden Wellen tragen auf ihrem freien Ende Kettenräder 42, 421 von denen aus die Hinterräder angetrieben werden.Die einzelnen Teile werden durch ein Gehäuse 51 nach außen abgeschlossen.Γ.λ τ ρ. χ τ - A χ s ρ κ u c H :Riemengetriebe für Motorfahrzeuge mit zwei Paaren in veränderlichem Abstand angeordneter, unter der Einwirkung von Federn stehender kegelförmiger Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare kegelförmige Scheibe (17 oder 171) der treibenden Riemenscheibe mit steilem Muttergewinde in ein entsprechendes Schraubengewinde einer Hohlspindel (18 bzw. 1S1) greift, die ihrerseits mit Muttergewinde in Schraubengewinde (20 bzw. 201) einer vom Motor anzutreibenden Spindel (7) greift und unter der Einwirkung von an dem zugehörigen unverschiebbaren Kegel (14 oder 141) vorgesehenen Schwunggewichten (26 bzw. 261) steht, zu dem Zweck, eine selbsttätige Änderung der Geschwindigkeit der getriebenen Welle entsprechend dem an dieser auftretenden Widerstand oder entsprechend der Zugkraft des Motors zu erzielen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191535C true DE191535C (de) |
Family
ID=454927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT191535D Active DE191535C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191535C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969077C (de) * | 1955-03-23 | 1958-04-30 | Suedd Jlo Werk G M B H | Selbsttaetiges stufenloses Keilriemengetriebe |
DE1042332B (de) * | 1956-08-09 | 1958-10-30 | Reimers Getriebe K G | Einrichtung zur selbsttaetigen und gleichmaessigen Lastverteilung an parallel geschalteten, stufenlos verstell-baren Getrieben mit axial verschiebbaren Kegelscheiben |
DE1056486B (de) * | 1956-02-18 | 1959-04-30 | Vladimir Hruska | Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
DE1091439B (de) * | 1957-07-25 | 1960-10-20 | Rockwell G M B H | Einrichtung zum Anwerfen des Motors ueber ein stufenlos regelbares Keilriemengetriebe |
DE1091877B (de) * | 1959-02-14 | 1960-10-27 | John Deere Lanz Ag | Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe fuer Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben |
-
0
- DE DENDAT191535D patent/DE191535C/de active Active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969077C (de) * | 1955-03-23 | 1958-04-30 | Suedd Jlo Werk G M B H | Selbsttaetiges stufenloses Keilriemengetriebe |
DE1056486B (de) * | 1956-02-18 | 1959-04-30 | Vladimir Hruska | Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
DE1042332B (de) * | 1956-08-09 | 1958-10-30 | Reimers Getriebe K G | Einrichtung zur selbsttaetigen und gleichmaessigen Lastverteilung an parallel geschalteten, stufenlos verstell-baren Getrieben mit axial verschiebbaren Kegelscheiben |
DE1091439B (de) * | 1957-07-25 | 1960-10-20 | Rockwell G M B H | Einrichtung zum Anwerfen des Motors ueber ein stufenlos regelbares Keilriemengetriebe |
DE1091877B (de) * | 1959-02-14 | 1960-10-27 | John Deere Lanz Ag | Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe fuer Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben |
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