DE1915339U - Futter-automat fuer koerniges vogelfutter. - Google Patents

Futter-automat fuer koerniges vogelfutter.

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DE1915339U DE1965M0050643 DEM0050643U DE1915339U DE 1915339 U DE1915339 U DE 1915339U DE 1965M0050643 DE1965M0050643 DE 1965M0050643 DE M0050643 U DEM0050643 U DE M0050643U DE 1915339 U DE1915339 U DE 1915339U
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automatic
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Mueller & Pfleger
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Putter-Automat
Es sind Futter-Automaten für Vogelfutter bekannt, die nach dem an sich bekannten, im folgenden näher beschriebenen Prinzip aufgebaut sind.
Ein allseitig beschlossener Behälter, der eine Futtermenge für mehrere Tage aufzunehmen imstande ist, weist am unteren Ende eine öffnung auf, die in eine Art Futtertrog mündet, aus dem der Vogel sein Futter entnehmen kann, öffnung und Futtertrog sind so ausgebildet, daß jeweils das Futter aus dem Behälter in den Futtertrog austritt, wenn dieser bis zu einem bestimmten Maße geleert ist. Das hierfür benutzte Futter besteht bekanntlich aus Getreidekörnern verschiedener Art, denen andere, zur Fütterung nötige Stoffe in krümeliger oder körniger Form beigemischt sein können. Da nun der Vogel mit seinem Schnabel die Schale oder Spelze des aus dem Futtertrog entnommenen Futterkorns entfernt und fallen läßt, gelangt diese Schale auf den Boden des Käfigs, wo sich nach einigen Tagen größere Mengen dieser Spreu ansammeln kann.
Um nun diesen Nachteil der Käfigverschmutzung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, unterhalb des Futtertroges einen Behälter anzuord-. nen, der die herabfallenden Schalen der Futterkörner auffängt. Weiterhin wird vorgeschlagen, am unteren Ende des Spelzenauffangbehälters eine Öffnung anzuordnen, die mit einer Platte verschließbar ist, Der Spelzenauffangbehälter wird aus Form- und Konstruktionsgründen mit dem Futtervorratsbehälter zu einer Einheit verbunden.
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- Blatt 2 -
Der vorliegende Gegenstand der feuerung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert* Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Gegenstandes. Figur 2 einen Querschnitt I-I nach Figur 1.
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Gegenstandes.
Anhand der Figuren 1-5 wird nun der neuerungsgemäße Gegenstand im einzelnen näher erläutert:
Der neuerungsgemäße Gegenstand besteht aus den zwei Seitenwänden 1, der Rückwand 2, der horizontalen Trennwand 3, der geneigten Trennwand 4, der geneigten Stirnwand 5, dem Rundstab 6, der Bodenöffnung 7, dem Schlitz 8, der sich in der Rückwand 2 befindet, dem Arm 9» der fest mit der Verschlußplatte 10 verbunden ist.
Die Futterkörner 12 werden in den oben offenen Futter-Automaten gefüllt. Dieser ist im Bedarfsfalle durch einen nicht gezeichneten Deckel oben verschließbar. Der eigentliche Futtertrog wird durch die horizontale Trennwand 3 gebildet, die.seitlich an die zwei Seitenwände 1 anschließt. Die geneigte Trennwand 4 reicht nicht bis an die horizontale Trennwand 3, sodaß ein Schlitz entsteht, durch den die Futterkörner 12 hindurchtreten können. Die dem auf dem Rundstab 6 sitzenden Yogel zugewendete. Seite des Futtertroges wird durch die Leiste 14 begrenzt. Es hat sich beim Beobachten der Vögel bei der Futteraufnahme gezeigt, daß in den weitaus meisten Fällen die von den Futterkörnern entfernte Schale oder Spelze 13 nicht in den Futtertrog fällt, sondern in den Bereich zwischen Rundstab 6, Leiste 14 und Seitenwände 1 gelangt, sodaß sich die Schalen und Spelzen 13 im unte-
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- Blatt 5 -
ren Teil des neuerungsgemäßen.Gegenstandes sammeln. Die Bodenöffnung 7 ist durch eine Verschlußplatte 10,an der der Arm 9 befestigt ist, verschlossen. Durch das Hinunterdrücken des Armes 9 in Richtung des Pfeiles 11 hebt sich die Verschlußplatte 10 von der Bodenöffnung 7 ab,und die Spelzen und Schalen können aus dem Behälter austreten.
/ "Pat

Claims (4)

1.) Putter-Automat für körniges Vogelfutter, der aus einem aus zwei Seitenwänden (l) und einer Rückwand (2) gebildeten Behälter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß direkt am Rundstab (6) anschließend nach unten eine geneigte, Stin wand (5) angeordnet ist, die unterhalb des Futtertroges . zusammen mit -den beiden Seitenwänden (l) und der Rückwand (2) einen Sammelbehälter für die Schalen und Spelzen (13) bildet, wobei der futtertrog durch die horizontale Trennwand (5), der Leiste (14), den beiden Seitenwänden (1) gebildet und· durch die geneigte Trennwand (4) begrenzt wird. .
2.) 'Futter-Automat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Putter-Automaten eine Bodenöffnung (7) angeordnet ist.
3.) Putter-Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (2) ein Schlitz 8 angeordnet ist, durch welchen der Arm (9) der Verschlußplatte (10) aus dem Futter-Atomaten herausragt.
4.) Putter-Automat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Futter-Automat in jedem beliebigem Querschnit senkrecht zur Ebene der Rückwand (2) eine rechteckige Form hat.
DE1965M0050643 1965-01-30 1965-01-30 Futter-automat fuer koerniges vogelfutter. Expired DE1915339U (de)

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DE1915339U true DE1915339U (de) 1965-05-06

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