DE202021104802U1 - Futterautomat - Google Patents

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DE202021104802U1 DE202021104802.6U DE202021104802U DE202021104802U1 DE 202021104802 U1 DE202021104802 U1 DE 202021104802U1 DE 202021104802 U DE202021104802 U DE 202021104802U DE 202021104802 U1 DE202021104802 U1 DE 202021104802U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • A01K5/0114Pet food dispensers; Pet food trays

Abstract

Futterautomat (100) mit einem zur Aufnahme von Schüttgut eingerichteten Behälter (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) ein um eine Achse (20) drehbares Prisma mit einer an einer der Ecken des Prismas angeordneten Öffnung (30) zum Entleeren des Behälters (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Futterautomaten mit einem zur Aufnahme von Schüttgut eingerichteten Behälter.
  • Futterautomaten sind in der privaten und kommerziellen Tierhaltung in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Häufig handelt es sich um zeitgesteuerte Futterautomaten, die zu vorbestimmten Zeitpunkten die Abgabe einer vorbestimmten Ration eines in einem Behälter bevorrateten Schüttguts veranlassen.
  • Wenngleich sich derartige Futterautomaten in der Tierhaltung grundsätzlich bewährt haben, besteht bei einigen Tierarten, insbesondere bei Pferden, das Problem, dass zur Anregung einer kontinuierlichen Speichelproduktion auch eine weitgehend kontinuierliche Fütterung erfolgen sollte. Zugleich sollte jedoch auch kein unbegrenzter Zugang zum Futter bestehen, da Pferde eine hohe Fressgeschwindigkeit aufweisen und bei längeren Fresspausen ohne Kaubewegung und damit geringer Speichelproduktion die Gefahr einer Übersäuerung des Magens besteht.
  • Diesem Problem wird herkömmlich durch einen hohen personellen Aufwand begegnet, mittels dessen die Futterration für ein Pferd über den ganzen Tag verteilt angeboten werden kann. Die Verwendung von aufwändigen Futterstationen ist nur bedingt zur Reduzierung des Personalbedarfs bei der Fütterung von Pferden geeignet, da zugleich ein Zugang zu ausreichend Raufutter gegeben sein muss, das wiederum rationiert vorgehalten werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Futterautomaten zu schaffen, der eine bedarfsgerechte Fütterung ermöglicht und zugleich eine Überfütterung vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Futterautomaten mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Futterautomaten, insbesondere zur Fütterung von Pferden zu schaffen, der ein „Slow-Feeding“ mit kontinuierlicher Speichelproduktion ermöglicht. Bei dem erfindungsgemäßen Futterautomat muss das Pferd den Futterbehälter zur Futterabgabe selbsttätig mit dem Maul drehen, wodurch Futter aus dem Behälter in kleinen Rationen schwerkraftgetrieben durch eine im Behälter vorgesehen Öffnung, die sich an einer Ecke des Behälters befindet und zur Abgabe von Futter nach unten zeigen muss, abgegeben wird. Aufgrund der sich zwischen dem regelmäßig aus Pellets oder Cobs bestehenden Schüttgut ausbildenden Brückenbildung wird die Öffnung nach Abgabe einer Futterportion automatisch durch das Schüttgut verschlossen, sodass der Behälter nicht leerlaufen kann, sollte dieser in einer Position gehalten werden, in der die Öffnung dauerhaft nach unten zeigt. Zur Futterausgabe ist es also notwendig, den Behälter wiederholt zu drehen, um jeweils an eine Futterportion zu gelangen. Diese aus dem Behälter fallende Futterportion wird bevorzugt in einem unter dem Futterautomaten angeordneten Trog aufgefangen, aus dem die Pferde das Futter aufnehmen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht also in einer selbsttätig bewirkten kontinuierlichen Abgabe kleiner Futterrationen über einen längeren Zeitraum, sodass zum einen - zumindest bei Pferden - aus ernährungsphysiologischer Sicht kritische Fresspausen verringert werden können. Zum anderen bietet der erfindungsgemäße Futterautomat bei Tieren in Boxenhaltung ein gewisses Maß an Beschäftigung und Abwechslung.
  • Der erfindungsgemäße Futterautomat eignet sich insbesondere zur Verwendung bei der Haltung von Pferden, ist aber grundsätzlich auch zur Fütterung anderer Tiere, speziell Säugetiere, insbesondere Katzen und Hunde, geeignet.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Futterautomat mit einem zur Aufnahme von Schüttgut eingerichteten Behälter vorgeschlagen, wobei der Behälter ein um eine Achse drehbares Prisma mit einer an einer der Ecken des Prismas angeordneten Öffnung zum Entleeren des Behälters ist. Insbesondere handelt es sich bei der Achse um eine horizontal auszurichtende Achse, die zur Befestigung an einem vertikalen Bauelement eingerichtet ist. Das vertikale Bauelement ist insbesondere eine Wand oder ein Pfosten, wobei darauf zu achten ist, dass der Behälter nicht gegen das vertikale Bauelement gedrückt und somit in seiner Drehbarkeit behindert werden kann. Hierfür ist einerseits bevorzugt vorgesehen, dass das aus Behälter und Achse gebildete Lager ein Radiaxlager ist, wobei besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass das Radiaxlager zu der zur Befestigung der Achse an einem vertikalen Bauelement vorgesehenen Einrichtung, die insbesondere durch einen an der Achse vorgesehenen Flansch gebildet ist, beabstandet angeordnet ist. Der Behälter ist bei der Verwendung also um die feststehende Achse freidrehend angeordnet.
  • Insbesondere ist die Achse in einer im Behälter angeordneten, sich durch die Grundfläche und die Deckfläche des Prismas erstreckenden Ausnehmung angeordnet. Dadurch ist eine besonders einfache Montage des Behälters an der Achse ermöglicht.
  • Die Achse ist bevorzugt im Schwerpunkt des Prismas angeordnet, sodass sich eine einfache Drehbewegung des Behälters um die im Schwerpunkt angeordnete Achse ergibt.
  • Wenngleich die Grundfläche (und die Deckfläche) des Behälters jegliche polygonale Form darstellen können, ist der Behälter bevorzugt ein dreieckiges Prisma. Dieses ist einfach herzustellen und ermöglicht eine optimale Futterbevorratung und -abgabe.
  • Der Behälter kann zwar grundsätzlich auch durch die an einer der Ecken des Prismas angeordnete, zum Entleeren des Behälters vorgesehene Öffnung befüllt werden. Bevorzugt ist jedoch zum einfachen Befüllen des Behälters vorgesehen, dass in der Deckfläche des Prismas eine weitere Öffnung eingerichtet ist, durch die der Behälter befüllt werden kann. Diese weitere Öffnung weist weiter bevorzugt einen die weitere Öffnung verschließbaren Deckel auf, wobei höchst bevorzugt vorgesehen ist, dass die weitere Öffnung versenkt angeordnet ist. Bei dieser höchst bevorzugten Ausgestaltung ist es den Tieren nicht möglich, den Behälter an der weiteren Öffnung zu öffnen und an Futter zu gelangen.
  • Der Behälter ist insbesondere aus zwei identischen Schalen gebildet, die speziell in einer Ebene zwischen der Grundfläche und der Deckfläche zusammengesetzt sind. Höchst bevorzugt besteht der Behälter aus Kunststoff, sodass insgesamt eine relativ einfache Fertigung des Futterautomaten möglich ist.
  • Schließlich wird ein Fütterungssystem bestehend aus dem erfindungsgemäßen Futterautomaten und einem Trog zur Aufnahme des vom Futterautomaten abgegebenen Schüttguts vorgeschlagen, das die Aufnahme von Futter insgesamt und speziell bei Einhaltung der Boxenhygiene vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht von vorne mit einer verschlossenen zur Befüllung vorgesehenen Öffnung (A), in einer weiteren perspektivischen Ansicht mit einer geöffneten zur Befüllung vorgesehenen Öffnung (B), in einer perspektivischen Ansicht von hinten (C), in einer Draufsicht (D) und in einer Seitenansicht (E).
  • 1 zeigt einen besonders bevorzugt ausgestalteten Futterautomaten 100 mit einem zur Aufnahme von Schüttgut eingerichteten Behälter 10, der als ein um eine Achse 20 drehbares Prisma mit einer an einer der Ecken des Prismas angeordneten Öffnung 30 zum Entleeren des Behälters 10 ausgebildet ist. Die Achse 20 ist - wie 1E besonders deutlich zeigt - in einer im Behälter 10 angeordneten, sich durch die Grundfläche 70 und die Deckfläche 80 des Prismas erstreckenden Ausnehmung 40 angeordnet. Zur einfachen Befestigung an einem vertikalen Bauelement weist die Achse 20 - wie 1C zeigt - eine Einrichtung zur Befestigung an einem vertikalen Bauelement auf, die als Flansch 22 ausgebildet ist.
  • Das aus Behälter 10 und Achse 30 gebildete Lager ist ein Radiaxlager, dass dafür sorgt, dass der Behälter 10 auf der Achse nicht axial verschoben werden kann und damit stets ein Abstand zum vertikalen Bauelement eingehalten werden kann. Speziell ist hierfür vorgesehen, dass das Radiaxlager zu der zur Befestigung der Achse 20 an dem vertikalen Bauelement vorgesehenen Einrichtung beabstandet angeordnet ist.
  • Die Achse ist 20 im Schwerpunkt des als dreieckiges Prisma ausgebildeten Behälters 10 angeordnet, der insbesondere aus zwei identischen Kunststoffschalen gebildet ist, die in der Mittelebene zwischen Grundfläche 70 und Deckfläche 80 zusammengefügt sind.
  • In der Deckfläche des als Prisma ausgebildeten Behälters ist eine weitere Öffnung 50 angeordnet, die zum Befüllen des Behälters 10 eingerichtet ist und mittels eines Deckels 60 verschlossen werden kann. Die weitere Öffnung 50 und der zugehörige Deckel sind dabei versenkt angeordnet, sodass die weitere Öffnung 50 nicht vom zu fütternden Tier geöffnet werden kann.
  • Bei Drehung des mit Futtermittel gefüllten Behälters 10 um die Achse 20 gelangt die Öffnung 30 an die Unterseite des Behälters 10, sodass das im Behälter vorgehaltene Futtermittel schwerkraftgetrieben aus dem Behälter austritt bis die Brückenbildung zwischen dem Futtermittel die Öffnung 30 verstopft. Für eine erneute Futterausgabe ist es also notwendig, dass der Behälter 10 ein weiteres Mal gedreht werden muss.
  • Zur vereinfachten Futteraufnahme und aus hygienischen Gründen ist ein (nicht dargestellter) Trog zur Aufnahme des vom Futterautomaten abgegebenen Schüttguts vorgesehen, der unterhalb des Futterautomaten 100 installiert ist. Die Futteraufnahme erfolgt aus dem Trog.

Claims (14)

  1. Futterautomat (100) mit einem zur Aufnahme von Schüttgut eingerichteten Behälter (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) ein um eine Achse (20) drehbares Prisma mit einer an einer der Ecken des Prismas angeordneten Öffnung (30) zum Entleeren des Behälters (10) ist.
  2. Futterautomat (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20) in einer im Behälter (10) angeordneten, sich durch die Grundfläche (70) und die Deckfläche (80) des Prismas erstreckenden Ausnehmung (40) angeordnet ist.
  3. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20) zur Befestigung an einem vertikalen Bauelement eingerichtet ist.
  4. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Achse (20) einen zur Befestigung an einem vertikalen Bauelement eingerichteten Flansch (22) aufweist.
  5. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Behälter (10) und Achse (30) gebildete Lager ein Radiaxlager ist.
  6. Futterautomat (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiaxlager zu der zur Befestigung der Achse (20) an einem vertikalen Bauelement vorgesehenen Einrichtung beabstandet angeordnet ist.
  7. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20) im Schwerpunkt des Prismas angeordnet ist.
  8. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) ein dreieckiges Prisma ist.
  9. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Deckfläche des Prismas angeordnete weitere Öffnung (50) zum Befüllen des Behälters (10).
  10. Futterautomat (100) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen die weitere Öffnung (50) verschließbaren Deckel (60).
  11. Futterautomat (100) nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Öffnung (50) versenkt angeordnet ist.
  12. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus zwei identischen Schalen gebildet ist.
  13. Futterautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus Kunststoff besteht.
  14. Fütterungssystem bestehend aus einem Futterautomaten (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Trog zur Aufnahme des vom Futterautomaten (100) abgegebenen Schüttguts.
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