DE191500C - - Google Patents

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DE191500C
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DE
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rods
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DENDAT191500D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 191500 KLASSE 15 e. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf Druckmaschinen, insbesondere auf solche zum Drucken von Adressen auf Briefumschläge usw. Es kommen vorzugsweise solche Druckmaschinen in Betracht, bei denen die Typen der zu druckenden Schrift auf mehreren losen und voneinander unabhängigen Typenstangen oder Streifen sich befinden. Diese Stangen oder Streifen werden der Maschine durch einen hin und her gehenden
ίο Tisch zugeführt, wobei sie in Gruppen nebeneinanderliegen und unter den Druckzylinder befördert werden, worauf sie nach dem Druck-. Vorgang aus der Maschine in einen geeigneten Behälter gebracht werden.
Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, diese Stangen oder Streifen so voneinander zu entfernen, daß sie, ehe der Druckvorgang stattfindet, den richtigen. Abstand voneinander haben. Zu diesem Zwecke besteht der Schlitten, der die Typenstangen trägt und auf einem hin und her gehenden Tisch angeordnet ist, aus mehreren Teilen, die, während der Druckzylinder den Briefumschlag o. dgl. niederbewegt, in bestimmtem Maße voneinander getrennt oder auseinandergerückt werden, so daß die verschiedenen Zeilen der Druckschrift auf dem Umschlag o. dgl. den gewünschten Abstand voneinander haben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Teile des Schlittens, nachdem der Druckvorgang vollendet ist, wieder wie vorher dicht aneinander schließen, wenn sie aus der Druckstellung entfernt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht:
Fig. ι ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
, Fig. 3 im größeren Maßstab ein Grundriß der 40
45
55
Schlittenstangen in der voneinander getrennten Lage.
Fig. 4 ist eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 im größeren Maßstab ein Schnitt durch die Einrichtung zum Zuführen der Typenstangen auf den Schlitten.
A ist das Rahmengestell der Maschine, B der Druckzylinder, S1 die Farbvorrichtung und C der hin und her gehende Tisch, der den Schlitten B2 trägt.
Der Schlitten oder Rahmen B2 besteht aus mehreren Teilen oder Stangen, von denen' in dem dargestellten Beispiel vier, nämlich δ1, b2, b3 und δ4 (Fig. 3) so angeordnet sindj daß sie sich gewöhnlich berühren, und zwar am Zuführende der Maschine, so daß die Typenstangen oder Streifen D (Fig. 1 und 4), die in die Maschine geführt werden, gegen die Stangen stoßen, wenn diese aneinander ruhen. Sobald der hin und her gehende Tisch C den Schlitten B2 unter den Druckzylinder bringt, gehen die einzelnen Schlittenstangen b1 bis δ4 selbsttätig unter Wahrung des erforderlichen Zwischenraums auseinander, so daß die Druckzeilen auf den Umschlägen den richtigen Abstand voneinander haben, d. h. die Stange bx druckt z. B. die Registraturnummer auf die linke Ecke des Umschlags, die Stange δ2 den Namen des Adressaten und die Stangen δ3 und δ4 die Adresse desselben auf. Die Schlittenstangen gehen nach dem Druckvorgang wieder voneinander, und zwar auf der entgegengesetzten oder Ablieferungsseite der Maschine, sobald der Tisch C seinen Hub oder Weg vollendet hat. Die Typenstangen oder Streifen werden darauf endgültig außer Eingriff mit den einzelnen Schlittenstangen δ1 bis δ4 gebracht und hinweg-
geführt oder sonst, wie gewünscht, anderweitig gelagert.
Die vorbeschriebenen Bewegungen der Schlittenstangen b1 bis δ4 können durch einen Winkelhebe]. E (Fig. 3) bewirkt werden, der an dem hin und her gehenden Tisch C bei e schwingbar gelagert :'st. Dieser Hebel E ist mit dem einen Ende e1 mit einer Daumennut oder Daumenscheibe F im Eingriff, die sich an einem festen Teil der Maschine befindet.
Das andere Hebelende e2 kommt gegen eine Gleitstange bx zur Wirkung. Diese Stange ist
, mit der zu innerst liegenden Schlittenstange δ1 verbunden, so daß letztere eine Bewegung erhält, die abhängig ist von dem Ausschwingen des Winkelhebels E, der auf der Daumenfläche F gleitet. Die nächsten beiden Stäbe δ2 und δ3 sind mit je einem Paar Stangen b5 versehen, an denen Ringe oder Anschläge δ6 verstellbar angebracht sind. Mittels der Federn b1 werden die Stangen δ2, δ3 gewöhnlich aneinander gehalten und dabei gegen die äußerste Stange δ4, die am Schlitten C fest ist, gedrückt. Die Ringe oder Anschläge δ6 nehmen dabei eine solche Lage ein, daß die innen Legende Schlittenstange δ1, wenn sie durch den Winkelhebel E bewegt wird,' nacheinander auf die Anschläge einwirkt und dadurch die Zwischenstangen δ2 und δ3 voneinander und von der Außenstange δ4 trennt, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die Größe des Zwischenraums zwischen den Stangen hängt naturgemäß von der Lage der Anschlagstücke δ6 ab. Die Schlittenstangen werden in ihrer Lage nach Fig. 3 durch den Winkelhebel E so lange gehalten, bis dieser an das entgegengesetzte Ende der Daumenfläche F gelangt ist, worauf der Hebel unter dem Einflüsse der Druckfeder E1 in eine solche Lage zurückbewegt wird, daß die Schlittenstangen wieder miteinander in Berührung kommen. Zur Führung der Stangen dienen die Führungen δ8.
Die Typenstangen D (Fig. 1, 4 und 5) werden an den Schlittenstangen durch Bänder G festgehalten (Fig. 4). Diese Bänder bestehen aus Fingern g mit Stäben g1, die unter Wirkung der Federn gx stehen. Die Klemmstücke werden in bestimmten Zeitabschnitten durch geeignete Einrichtungen, die später beschrieben werden, ausgerückt, so daß die Finger g außer Eingriff mit den Enden der Typenstangen kommen und diese entweder auf den Schlitten gebracht oder von diesem abgenommen werden können. Die Zuführung der Typenstangen oder Streifen D an die Schlittenstangen von dem Tisch der Maschine kann durch eine auf und nieder gehende und sich dabei quer verschiebende Plattform erzielt werden, die aus einem Paar Drehwellen mit an ihren freien Enden durch eine Platte oder Stange verbundenen Armen besteht. Es erhält so diese Platte oder Stange bei jeder Umdrehung der Wellen eine Abwärtsbewegung an die Typenstangen heran. Es ist jedoch vorteilhaft, die Zuführung durch eine Plattform H und ein Gelenkstück H1 (Fig. 5) zu bewirken. Diese wandernde Plattform wird absatzweise durch ein Klinkenschaltwerk h, das durch ein Kurbel- oder Verbindungsgestänge h1 angetrieben wird, bewegt.
Ein Haken oder eine Klinke K ist an der Zuführseite der Maschine zum Zwecke der Regelung der Zuführung der Typenstangen D an den Schlitten angeordnet. In dem dargestellten Beispiel sind zwei solcher Stücke K veranschaulicht (Fig. 2), so daß zwei Gruppen von Typenstangen gleichzeitig beeinflußt werden können.
Jede Klinke K wird durch eine schräge Fläche k in Tätigkeit gesetzt, die sich an dem hin und her gehenden Tisch C befindet und beim Rückweg desselben auf eine Rolle k1 einwirkt, die an dem Ende des gebogenen Hebelarms A2 sitzt. Der Hebelarm k2 ist auf einer Welle k3 befestigt. Durch die schräge Fläche k wird die Rolle k1 angehoben und die Welle k3 etwas gedreht. Dadurch wird die Klinke K, die von einem ebenfalls auf der Welle k3 sitzenden Arm kl getragen wird, angehoben. Die wandernde Plattform H kann dann vier Typenstangen aa den Schlitten B2 befördern, ehe der hin und her gehende Tisch C wieder vorgeht und den gebogenen Arm h% freigibt. Sobald dies stattfindet, kann die Klinke K wieder niederfallen und die Zuführung weiterer Typenstangen trotz Bewegung .der Plattform H verhindern. ■
Die Klemmstücke G stehen unter dem Einflüsse je einer Scheibe gä (Fig. 5), die unter den Stangen g1 der Klemmstücke sich befindet und auf einer Stange g3 befestigt ist, die in den richtigen Zeitabständen angehoben wird und dabei auch die Klemmstücke G abhetit, so daß die Typenstangen auf der Zuführseite der Maschine unter die Klemmstücke gebracht und auf der entgegengesetzten oder Lieferurtgsseite wieder abgenommen werden können. Die Bewegungen der Scheibe g2 und der Stange g3 werden vorteilhaft durch eine drehbare Daumenscheibe g4, einen Schwinghebel g5, Verbindungsstange g6 und Drehhebel g7 bewirkt. Die Hebel g7 wirken auf eine schwingbar aufgehängte Stange g8 ein, sobald der Tisch seinen Hin- und Hergang vollendet und das freie Ende des Gehänges g8 in eine solche Lage bringt, daß der eine oder der andere der Hebel g7 in Wirkung treten kann.
Die Entfernung der Typenstange an der Ablieferungsseite der Maschine wird durch einen Haken oder durch eine Klinke K1 (Fig. 1) bewirkt, die durch die Bewegung eines gebogenen Armes &5 angehoben wird, wenn eine schwingbar an dem hin und her gehenden Tisch C gelagerte schräge Platte A6 beim Rückwärtsgang desselben in Eingriff mit einer Rolle an dem Arm K& kommt. Hierbei wird die Klinke K1
angehoben, so daß der Schlitten und die Typenstangen darüber hinausgehen können. Sobald der Tisch C seinen Rückwärtsgang vollendet, gibt die schräge Platte ke den Arm k5 wieder frei, so daß die Klinke K1 zwischen die Typenstangen einfallen kann. Geht dann der Tisch wieder vor, so bleibt die Klinke K1 gesenkt, wenn auch die schwingbar gelagerte schräge Platte k6 dem gebogenen Arm ks den
ίο Weg ermöglicht, wodurch die Klinke K1 die Typenstangen von dem Schlitten entfernt und sie an dem Ablieferungsende der Maschine zurückbehält.
Sobald der zu bedruckende Umschlag von dem Zuführtisch Bx an den Umfang des Druckzylinders B gebracht ist, wird das rückwärtige Ende des Umschlags durch einen Greif finger δ° o. dgl. niedergehalten, so daß die ganze Fläche des Umschlags dicht gegen die Umfangsfläche des Zylinders anliegt und nicht nur vorn. Die, Vorderseite ■ wird in der üblichen Weise durch eine Greifvorrichtung δ9 festgehalten.
Wenn sich der Druckzylinder dreht, fördert er den Umschlag abwärts in die Drucklage, in die auch die Typenstangen durch den hin und her gehenden Tisch C gebracht werden. Nach dem Drucken bringt der Druckzylinder
■ den bedruckten Umschlag in eine solche Lage, daß ein Hilfszylinder 5° mittels der Finger δ10 ihn in der üblichen Weise abnehmen kann. Von dem Hilfszylinder gelangt der Umschlag in die Öffnung eines Kastens oder Behälters B3 durch Streiffinger δ11, worauf ein Kolben δ12 ihn vortreibt und unter einem Anschlag δ13 hinweg in den Behälter stoßt. Die Anschläge δ13 sind so, daß der Umschlag an ihnen unter leichter Biegung vorbeigehen kann.
Der Kolben δ12 kann von einer sich drehenden Daumenscheibe δ14 aus durch das Verbindungsgestänge δ15, δ16 und δ17 in Gang gesetzt werden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Druckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Briefumschlägen u. dgl., mit Adressen, bei der voneinander unabhängige Typenstangen durch einen hin und her gehenden Tisch der Maschine zugeführt, zum Zwecke des Drückens unter einen Druckzylinder gebracht und nach . dem Drucken wieder aus der Maschine entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenstangen, die in dichter Aneinanderlage dem hin und her gehenden Tisch zugeführt werden, selbsttätig in den erforder-■ liehen bestimmten Abstand voneinander gebracht werden, sobald ihre Bewegung nach dem Druckzylinder hin erfolgt, und daß nach dem Druckvorgang die Typenstangen wieder gegeneinander bewegt werden, sobald sie das entgegengesetzte Ende der Maschine erreichen.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlitten (B)Im die Typenstangen, der auf dem hin und her gehenden Tisch (C) der Maschine sitzt, aus mehreren Teilen oder Stangen (b1.. 4 j besteht, die voneinander getrennt und wieder aneinandergebracht werden, sobald eine sie beeinflussende Stange (bx ) durch einen Daumenhebel (E) o. dgl. während der Bewegung des hin und her gehenden Tisches Antrieb erhält.
  3. 3. Druckmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Stangen (b1... bl) des Schlittens in einer Gruppe derart angeordnet sind, daß die eine äußere Stange δ4 fest bleibt, während die andere äußere Stange. durch eine beim Hin- und Hergang des Tisches in Tätigkeit gesetzte Einrichtung angetrieben wird und die zwischenliegenden Stangen ^δ2, δ3^ mit der beweglichen durch Stäbe (b&) verbunden sind, an denen einstellbare und unter Federwirkung stehende Anschläge (b6) sitzen.
  4. 4. Druckmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenstangen (b1...^) mit Klemmstücken (G) verbunden sind, durch die die Typenstangen während der Bewegung des hin und her gehenden Tisches an den Schlittenstangen festgehalten werden, und die Klemmstücke mit besonderen Einrichtungen in Verbindung stehen, die bewirken, daß die Typenstangen freigegeben werden, sobald der Maschinentisch seinen Hin- oder Hergang vollendet.
  5. 5. Druckmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, gezeichnet durch bewegliche Klinken (K, K1) an den entgegengesetzten Endseiten der Maschine, von denen die an der' Zuführseite angeordnete (K) dazu dient, die Anzahl der den Schlittenstangen zugeführten Typenstangen vor jedem Druckvorgang zu regeln, während die an der Ablieferungsseite der Maschine angeordnete Klinke (K1) dazu bestimmt ist, die Typen-. stangen nach dem Druckvorgang an jenem Maschinenende zurückzuhalten.
  6. 6. Druckmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der rückwärtige Teil des zu druckenden Umschlags gegen den Umfang de? Druckzylinders niedergehalten werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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