DE566039C - Adressendruckmaschine, bei der mehrere Aufdrucke einer Druckplatte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden - Google Patents

Adressendruckmaschine, bei der mehrere Aufdrucke einer Druckplatte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden

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DE566039C
DE566039C DE1930566039D DE566039DD DE566039C DE 566039 C DE566039 C DE 566039C DE 1930566039 D DE1930566039 D DE 1930566039D DE 566039D D DE566039D D DE 566039DD DE 566039 C DE566039 C DE 566039C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms

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Description

  • Adressendruckmaschine, bei der mehrere Aufdrucke einer Druckplatte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden Die Erfindung bezieht sich auf Adressendruckmaschinen, bei denen an einer einzigen Druckstelle nacheinander mehrere Aufdrucke einer Druck-platte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden. Zu diesem Zweck wird das zu bedruckende Papier zwischen den einzelnen Druckvorgängen in der Längs- und Querrichtung verschoben. Bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art wird das Papier zu diesem Zweck in einen Halter eingespannt, dessen Längs- und Querverschiebung in Übereinstimmung mit den Druckvorgängen erfolgt.
  • Wenn es sich nun darum handelt, viele einzelne Zettel mit mehreren Aufdrucken, die in verschiedene Reihen und Spalten kommen sollen, zu bedrucken, so würde es praktisch undurchführbar sein, jedesmal den Zettel einzuspannen, zu bedrucken, wieder auszuspannen und durch einen neuen zu ersetzen. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung vor, die einzelnen Bogen nicht einzuspannen, sondern sie selbsttätig frei durch die Maschine zu führen, beispielsweise mittels Förderbändern. Durch geeignetes Zusammenwirken an sich bekannter Anschläge, die die absatzweise Bewegung der Bogen in Richtung der rörderbänder ermöglichen und von quer zur Richtung der Förderbänder wirkenden Bogen-Schiehern, die ebenfalls intermittierend zwischen den entsprechenden Druckvorgängen in Tätigkeit treten, werden die einzelnen Bogen quer und längs zur Förderrichtung verschoben und beispielsweise in einer bestimmten Zickzacklinie durch die Maschine geführt.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht. Es stellen dar: Fig. i einen Grundriß der Adressendruckmaschine, Fig. z eine Vorderansicht der in Fig. i dargestellten Maschine, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. ¢ einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt nach den Linien 5-5 der Fig. i, Fig.6 einen Schnitt durch die Tischplatte in vergrößertem Maßstabe, Fig.7 eine schaubildliche Darstellung des Bogenführungsrahmens, Fig.8 schaubildlich die Reihenfolge und Verteilung der Abdrucke auf dem Bogen und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. i .
  • Der in Fig. 8 gezeigte Bogen S stellt ein Formular dar, auf das aus verwaltungstechnischen Gründen mehrfach ein bestimmter Aufdruck gesetzt werden soll, und zwar derart, daß die einzelnen Aufdrucke in verschiedenen Reihen und Spalten des Bogens kommen. Die Felder 1/2, 4/3 und 5/6 stellen zusammengehörige Abschnitte dar. Im Betrieb von Versicherungsgesellschaften dienen z. B. die Abschnitte r und 2 zu einer Erinnerungsmitteilung, die Abschnitte 4 und 3 zu einer zweiten Mahnung und die Abschnitte 5 und 6 als Quittung. Der eine der beiden Abschnitte wird also, wenn der betreffende Fälligkeitstag herangekommen ist, dem Versicherungsnehmer zugeschickt und der andere zugehörige Abschnitt bleibt als Beleg beim Absender zurück. Zur leichteren Abtrennung der fortzuschickenden Zettel können die einzelnen Abschnitte durch Perforationslinien S' voneinander getrennt werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine setzt nacheinander sechs Aufdrucke auf jeden Bogen.
  • Die zu bedruckenden Bogen werden auf der Tischplatte r, die auf dem Maschinenrahmen io befestigt ist, vorgeschoben. Die Druckplatten P, die verschiedene Typenreihen aufweisen, sind in einem Behälter i 2 hinten am Rahmen aufgestapelt und werden unten vom Stapel nacheinander abgezogen und längs einer Führung 13 in Druckstellung unterhalb eines Druckkopfes 14 gebracht, der den Bogen auf die Druckplatte drückt und dadurch den Abdruck herbeiführt. Die Führung i3 für die Druckplatten erstreckt sich unmittelbar unter der Tischplatte i r, die eine Öffnung 15 aufweist, unterhalb derer sich die Druckplatte in Druckstellung befindet. Die Druckplattenführung 13 erstreckt sich nach vorn, um die Druckplatten einem Auswurfschacht 16 (Fig. 2) zuzuführen. Um die Druckplatten zur Druckstelle zu fördern, sie dort festzuhalten, während die erforderliche Anzahl von Abdrucken vorgenommen wird, und um sie schließlich von der Druckstelle aus weiterzufördern, können beliebige oder bekannte Einrichtungen vorgesehen werden.
  • Der Druckkopfarm 17, der das Druckkissen 14 trägt, ist in dem Maschinenrahmen drehbar gelagert und wird gesenkt und wieder angehoben, wobei er auf die Druckplatten drückt. Es geschieht dies mittels Nocken 18, die auf Rollen i 9 am Druckkopfarm einwirken. Die Nocken 18 sitzen auf einer Welle 2o, die durch Kegelräder 21 mit der Hauptantriebswelle 22 der Maschine verbunden ist. Die Haupttriebwelle trägt eine Riemenscheibe 23, die in beliebiger Weise angetrieben wird. Eine Kupplung 24 dient zum Anlassen und Stillsetzen der Maschine. Die zu bedruckenden Bogens werden von einem Stapel (vgl. Fig.2) Stüclz für Stück durch eine Greiferstange 25 abgenommen, zwischen die Förderrollen 26 geschoben und durch diese auf Förderbänder 27 gebracht, die längs der Tischplatte i i verlaufen. Diese endlosen Förderbänder laufen um Scheiben 28, 29 und 3o. Die beiden Scheiben 28 und 29 liegen unmittelbar unter der Tischplatte. Die Scheiben 3o sind auf einstellbaren Armen 31, mit deren Hilfe die Bänder gespannt werden können, am Maschinenrahmen gelagert. Die Scheiben 29 sitzen auf der Welle 32 und erhalten ihren Antrieb. durch Zahnräder 33, die ebenso wie die Bogenförderrollen von der Haupttriebwelle 22 mittels der Rädergetriebe 35 und 36 (Fig. i und 2) angetrieben werden.
  • Oberhalb der Förderbänder ist längs der Tischplatte eine Führungsleiste 45 für die Bogen angeordnet. Die Führungsleiste weist einen rechteckigen Ausschnitt 46 auf, der mit der Öffnung in der Tischplatte ausgerichtet liegt und dem Druckkopf freien Durchtritt gestattet.
  • Oberhalb der Bahn der Bogen längs der Tischplatte befindet sich eine Reihe von bekannten Anschlagfingern 47, 48 und 49, an die die Bogen mit ihrer Vorderkante anstoßen und festgehalten werden, wenn die Finger heruntergehen. Der Druckkopfarm wird dann bewegt, um auf den Abschnitten des Bogens, der durch die Finger in Druckstellung festgehalten wird, den Abdruck auszuführen. Die Anschlagfinger sitzen an den Enden von Armen, die auf den Schwingwellen 5o, 51 und 52 sitzen, durch die die Anschläge in senkrechter Richtung in und aus der Bahn der Bogen geschwenkt werden. Die Schwingwellen sind in einem Rahmen 53 gelagert, der durch die Lagerarme 54 und 55 von dem Rahmen der Maschine getragen wird.
  • Die Haltefinger werden in bekannter Weise durch eine Reihe von Nocken 56 auf der Nockenwelle 57 angetrieben. Die Nocken weisen Kurvenflächen auf ihren Seiten auf und wirken auf mit Rollen versehene Kurbelarme 58 an den Enden der Schwingwellen 5o, 51 und 52 ein (Fig.4, 5 und 9). Die Anschlagfinger werden gegenüber dem auf und nieder gehenden DrucklLopfarm derart bewegt, daß nach beendigtem Abdruck auf dem an der Druckstelle befindlichen Teil des Bogens die Anschlagfinger hochgehen, den Bogen freigeben und den Förderbändern gestatten, den Bogen vorzuschieben, so daß dessen nächster Abschnitt .in Druckstellung gelangt. Die Nockenwelle 57 wird durch Kegelräder 59 von der Welle 59' aus angetrieben, die durch Zahnrädersätze 36 angetrieben wird.
  • Wenn die Bogen die Förderrollen ? 6 verlassen, treten sie in einen Führungsrahmen J ein, der auf der Tischplatte i in beiden Richtungen seitlich beweglich ist. Dieser Führtingsralunen besteht aus einer flachen Platte 6o, deren Längskanten 6o' nach oben und innen umgebogen sind, so daß sie zwei parallele Führungsnuten bilden. Querstreben 61 dienen dazu, die hochgebogeilen Kanten zu verstärken. Die Führungsnuten befinden sich in einem etwas größeren Abstand voneinander, als es der Breite der Bogen entspricht. Sie dienen dazu, über die parallelen Längskanten der Bogen zti greifen, ohne jedoch das Vorwärtsschieben der Bogen durch die Förderbänder zu behindern. Die Platte 6o hat eine ölfilutig 6o", die hinsichtlich ihrer Allmessungen den Ausschnitten i 5 und .16 an der Druckstelle entspricht. Der Führungsrahinun führt als Ganzes eine Bewegung quer zur L<ill,_sbe5i-egung der Bogen aus, um die Bogcii in beiden Richtungen seitlich zu verschieben, um verschiedene Abschnitte des Bogens an die Druckstelle zu bringen. Die Förderbänder laufen durch den Führungsrahmen hindurch und sind nur so weit voneinander entfernt, daß sie das seitliche Verschieben des Rahmens nicht behindern.
  • Der Führungsrahmen ist durch Lenker 65 mit zwei Schivingarnlen 63 verbunden, die auf der Schwingwelle 6.1 unterhalb der Tischplatte i i -eliigert sind, die Üffnungen. 66 zum Durchtritt der Arme 63 aufweist. Auf der Welle 6.1 ist ein Arm 67 befestigt, der durch den Lenker 68 mit einem Antriebshebel 69 verbunden ist. Der Hebel 6Q ist auf einem Zapfen ; o am Rahmen gelagert und wird für gcic-i@hnlich gegen einen Anschlag 71 auf dem Rahmen durch eine an diesem befestigte Feder ; 2 gedrückt. Der Hebel 69 wird derart hin und her geschwenkt, daß er den Führungsrahmen aus seiner Normalstellung heraus mittels eines Nockens 7 6 auf der Welle verschiebt. Diese Welle erfährt ihren Antriel> durch die Welle 2o des Drucklkopfarines unter Vermittlung der Zahnräder 7 5 und -5' auf den Wellen 2o und 74. Der Nocken ; 6 ist an einer auf der Welle ; .1 befestigten Scheibe -,3 angeordnet und verschiebt den Führungsrahmen und hält ihn in der verschobenen Lage fest. Außerdem ist all der Scheibe 7 ; ein Stift ; ; befestigt, der gegen den Hebel 69 stößt und den Führungsrahmen hinreichend lang verschiebt, so daß der Druckkopf - ein Druckarbeitsspiel vollenden kann. Die Geschwindigkeit der Scheibe ; 3 und die Lage der an ihr befestigteil Nocken ; 6, ; ,- sind auf die Bewegungen der Anschlagfinger und des Druckkopfes abg estimmt.
  • Fig. 8 veranschaulicht schematisch die Stellung der auf dem Bogen vorgenommenen Abdrucke sowie die Reihenfolge, in der diese ausgeführt werden. Wie bereits erwähnt, ist der Bogen längs der gestrichelten Querlinie S' perforiert oder geritzt, durch die er in sechs Felder unterteilt wird, in die je ein Abdruck zu erfolgen hat. Die kleinen gestrichelten Rechtecke innerhalb der Felder deuten die bereits erfolgten Abdrucke all, während die durch diagonale Linien gekennzeichneten voll ausgezogenen Rechtecke die gerade vargenommenen Abdrucke angeben. Die Abdrucke sind mit i bis 6 beziffert. um die Reihenfolge anzugeben, in der sie erfolgen. Bei deal Ausführungsbeispiel werden die Bogen über die Druckstöcke gebracht, so daß in Fig. 8 die Rechtecke die auf der Unterseite des Bogens erfolgten Abdrucke bedeuten.
  • 'Wenn ein Bogen den Förderbänderil zugeführt ist, so wird er durch diese in der Längsrichtung in den Führungsrahmen geschoben, wobei seine Kanten in die Kanäle des Rahmens eintreten. Dann werden die Haltefinger .19 in die Bahn des vorgehenden Bogens in einem solchen Zeitpunkt gesenkt, daß sie die Vorderkante des Bogens ergreifen und diesen derart anhalten, daß sein oberes linkes Feld sich in Druckstellung befindet. Nunmehr geht der Druckkastenarm herab, führt den ersten Abdruck aus und wird dann wieder angehoben. Der Nocken ; 6 stößt dann gegen. den Hebe169 und schiebt den Führungsrahmen und den Bogen quer zu seiner Längsrichtung in die Lage, in der der Abdruck Nr. 2 auf dem unteren Feld des Bogens erfolgt. Ist der AbdruclL \r. 2 beendet, so heben sich die Anschläge ,19 und geben den Bogen frei. Es gehen alsdann die Anschläge .is herunter und halten den Bogen in einer Lage an, in der sich sein Mittelteil in Druckstellung befindet. Der Nocken ; 6 hält indessen den Bogen und den Führungsrahmen in ihrer verschobenen Lage fest, so daß der Abdruck Nr.3 auf dem mittleren unteren Felde des Bogens erfolgt. Bei Beendigung des Abdrucks Nr. 3 durch den Druckkopfarm gibt der Nocken 76 den Hebel 69 frei, so daß die Feder 7 2 den Führungsrahmen zurückziehen und den Bogen in seine Normalstellung zurückbringen kann, wodurch das obere mittlere Feld des Bogens in die Lage gebracht wird, in der es den Abdruck Nr. 4. empfängt. Ist dies geschehen, so hebt sich der Haltefinger .1S und gibt den Bogen frei, während der Haltefinger ¢7 herabgeht und den Bogen so anhält, daß sich der rechte Teil in der Druckstellung befindet. Auf dem oberen rechten Feld des Bogens erfolgt darin der Abdruck Nr.5. Ist dies geschehen, stößt der Stift 77 gegen den Hebel 69 und verschiebt den Führungsrahmen mit dem Bogen quer. so daß das untere rechte Feld des Bogens in Druckstellung gelangt und mit dem Abdruck Nr.6 versehen wird. Sobald dies erfolgt ist, gibt der Stift 77 den Hebel 69 frei, und der Führungsrahmen kehrt mit dem Bogen in die Ausgangsstellung zurück, worauf der Anschlag 47 hochgeht und den Bogen losläßt. Dieser wird dann durch die Förderbänder in seiner Längsrichtung aus dem Führungsrahmen herausbefördert, während sich dieser in Bereitschaftsstellung zur Aufnahme des nächsten Bogens befindet, so daß sich das Arbeitsspiel wiederholen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIr: z. Adressendnzckmaschine, bei der an einer einzigen Druckstelle nacheinander mehrere Aufdrucke einer Druckplatte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der selbsttätig z. B. in bekannter Weise mittels Förderbändern zugeführten Bogen während der einzelnen Druckvorgänge durch Anschläge (47, 48, 49) festgehalten und zwischen den Druckvorgängen quer zur Förderrichtung durch einen selbsttätig gesteuerten Bogenschieber (J) verschoben wird.
  2. 2. Adressendruckmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen die Druckstelle umgebenden Führungsrahmen (J), der durch ein mittels Nocken (76, 77) gesteuertes Gestänge (63 bis 69) quer zur Bogenförderrichtung verschiebbar ist und in dessen Längsnuten (6o') der von den Förderbändern absatzweise vorgeschobene Bogen geführt wird.
DE1930566039D 1929-09-09 1930-08-12 Adressendruckmaschine, bei der mehrere Aufdrucke einer Druckplatte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden Expired DE566039C (de)

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DE1930566039D Expired DE566039C (de) 1929-09-09 1930-08-12 Adressendruckmaschine, bei der mehrere Aufdrucke einer Druckplatte in verschiedene Reihen und Spalten eines Bogens gedruckt werden

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DE (1) DE566039C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966412C (de) * 1941-06-18 1957-08-01 Ormig Organisations Mittel G M Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdruck zweier auf einem Spiegelschriftoriginal liegender Abschnitte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966412C (de) * 1941-06-18 1957-08-01 Ormig Organisations Mittel G M Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdruck zweier auf einem Spiegelschriftoriginal liegender Abschnitte

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