DE1914796A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Druckwasserfuellung von Pruefbehaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Druckwasserfuellung von Pruefbehaeltern

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test pressure
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Dieter Schaar
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Werner and Pfleiderer GmbH
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Werner and Pfleiderer GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/10Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
    • G01N3/12Pressure testing

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Description

19U796
WLRIiLR & PFLEIDERER Stgt.-Feuerbach
20. März 1969 Pat.-Es/GV PE 6312
Verfahren und Vorrichtung zur Druckwasaerfüllung von Prüfbehältern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur DruckwasserfUllung von Prüfbehältern« insbesondere innerhalb eines eng begrenzten Minimal- bzw. Maximal-PrUfuruckbereichs unter Kontrolle des Prüfdrucks«
Das Verfahren und die zugehörige Vorrichtung dienen den Zweck als Druckhöhe des innerhalb ein·· zulässigen Toleranzbereichs gelegenen Prüfdrucke Über einen längeren Zeitraum konstant zu halten, sowie die Wiederholbarkeit des Prüfdrucks innerhalb dieses Toleranzbereiches zu gewährleisten.
Darüber hinaus soll auf einfache Weise der Wechsel von einem Prüfdruckbereich auf einen anderen Prüfdruckbereich unter gleichen Bedingungen wiederholbar ermöglicht sein.
Für Dichtigkeitsprüfungen von Druckbehältern hoher. Betriebsdrucks 3ind nacheinander mehrere Druckproben fUr den gleichen Prüfling vorzunehmen. Die hierbei angewandten Prüfdrücke müssen für alle weiteren Prüfling« unter denselben Bedingungen wiederholbar sein, wenn - wie beispielsweise bei Material-Lrxnüdungsversuchen von Druckbehältern - zur Erzielung ver-
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gleichbarer Ergebnisa· stets dieselben Drücke anzuwenden sind.
Um dies zu erreichen, waren bisher für jeden Druckbereich getrennt angeordnete und getrennt gesteuerte Pumpen- und Speicheranlagen vorgesehen, d& nur hierdurch ein in gleicher hone wieuerholbarer Prüfdruck erreichbar schien.
Bekannt ist auch eine Akkumulatoren-Anlage für hydraulische Pressen, die wahlweise ein Pendeln des Akkumulatoren-Füllstandes, in einem höheren und in einem niederen Druckbereich gestattet. Diese Anlage ist jedoch nicht für üehälter-Druckprüfungen geeignet, da die Druckhöh* im einzelnen nicht mit genügender Genauigkeit wiederholbar ist und auch nicht über einen längeren Zeitraum genau eingehalten werden kann.
Der Erfindung liegt nun dl« Aufgabe sugrunde, alt einer Druckbeliälter-PrUfanlage, die für die Druckprüfung eines Prüfbenälters erforderlichen Prüfdrück· »it groSar Genauigkeit über einen längeren Zeitrau» au überwachen und su regulieren. Der einmal eingestellte Prüfdruck bus auch wiederholbar sein.
üies wird erfindungsgamaS dadurch erreicht, daß der Druckaufbau und der Druckabbau im Prüfbeh&lter durch Druckausgleich über ein den jeweiligen Prüfdruckbereich zugeordnetes druck-" Joelastetes Wasserstandsrohr erfolgt und der innernalb des zulässigen Prüfdruckbereichs im Wasserstandsrohr pendelnde Flüssigkeitsspiegel den PrOCdcuck nach Maßgabe des jeweiligen Druckzustandes des Prüfbehälter» durch FlüssigkeitszufUhrung bzw. Flüssigkeitsableitung »um Prüfbehälter steuert. - r
Indem somit das V/asserstanderohr als Kontrollorgan einerseits und andererseits als Druckspeicher zur Ergänzung etwa fehlen-
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oen Flüssigkeitsvolumens des PrUfbehälters bei sich verminderndem PrUfdruck wirksam ist, kann die Höhe des Prüfdrucks üuer längeren Zeitraum genau eingehalten werden.
So ist auch vorteilhaft in weiterer Ausbildung des Verfahrens üie Druckprüfung im nächstniedrigeren Prüfdruckbereich dadurch ermöglicht, daß die bei Wechsel des Prüfdrucks freiwerdende Druckwassernenge dem für diesen Druckbereich als Kontrollorgan zugeordneten Wasserstandsrohr zugeführt wird.
Diese Verfahrensschritte ermöglichen insgesamt auf einfache Weise eine vollautomatische und zeitabhängige Steuerung des gesamter. Prüf Vorgangs.
Die zur Ausübung des Verfanrens dienende Vorrichtung mit an einem uruckluftbelasteten Druckwasserspeicher angeschlossenen und mit Kontakteinrichtungen zur flUssigkeitsabhängigen Steuerung von Zulauf- und Ablaufregelventilen ausgehusteten Wasseratandsrohren una auf diese einwirkende Kraftspeicher ist erfiiiuunrjsgemäa dadurch gekennzeichnet» daß das dem jeweiligen Pfüfdruckbereich zugeordnete Wasserstandsrohr zum Druckwassttrspeichor und dem Prüfbehälter hintereinandergeschaltet angeordnet ist und der Kraftspeicher dem Prüfdruck entspricht.
Als Kraftspeicher dient zweckiaäßiaerweise ein Druckluftspeiener.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung dos in der schematischen Zeichnung dargestellter. Ausführ ungsb^i «pie Is. Aus der Zeichnung ist eine Druckbehälter-PrUfanlage ersichtlich, die im wesentlichen aus einer Druckwasserspcichcr-Anlage, nämlich Akkumulator 1, Hochdruckkolbenpumpe 2 una Kompressor 3 besteht, und Über Zuleitungen 5 und reit den Wasserstancsrohren 7 und 8 verbunden 1st. Die Wasser-
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stancisroare sind durch Druckluftleitungen 13 und 14 je einem separat angeordneten Druckluftapeicher ver uunden.
Im üruckluftspeicher 9 und damit gleichzeitig im Vfasser·^ standsronr 7Herrscht ein bestimmter, beispielsweise der. - ·: maximale Prüfdruck für den Prüfling 11; im Druckluft^ speicher 10 und damit gleichzeitig im Waaaerstandsrohr 8 der für den Prüfling vorgesehene minimale Prüfdruck. Zur Lrgänzung des Behälterdruckluftinhalt· sind beide Druck-B^ luftspeicher 9 und 10 durch eine Druckluftleitung mit dem Kompressor verbunden.
Die Wirkungsweise der Prüfanlage ist folgend«!
Die Hochdruckkolbenpumpe 2 fördert zunächst DruckflUasigkeit über ein kombinierte« Umlauf- und Rückschlagventil 4 in den Druckflüeeigkeitaspeicher 1. Daa Umlaufventil wird in bekannter Weise durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Druckschalter am Druckflüeaigkeitaspeicher gesteuert. Der Speicherdruck im DruckflUaaigkeitaepeicher soll hoher sein, al« der im Waaseratandarohr 7 vorhandene : r. ax. Prüf druck um beide Wasserstanderohre 7 und 8 direkt h von üruckflüssigkeitsspeicher aus zu veraorgen.
An cien ^asserstanderohren höhenverstellbar angeordnete Kontaktschalter (15, 16, 17, 18-, 19) dienen der Steuerung von Zulauf- bzw. Ablaufregelventilen (22, 23, 24, 26, 27, 28) Dur Abstand zwischen den beiden Schaltkontakten 16 und 17 entspricht der zulässigen Drucktoleranz, beispielsweise - 0, 1J kp'/cm .
Durch öffnen des Absperrventils 21 wird der mit Flüssigkeit vorgefüllte Prüfling 11 mit den im Viasserstandsrohr be-
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BAD ORIGINAL
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findlichen max. Prüfdruck beaufschlagt. Da^ei sinkt der in der. Zeichnung nicht dargestellte Schwimmer irr. T.7asserstandsrohr 7 ab und betätigt nacheinander die Schaltkontakte 17 und 16, wodurch die Ventile 22 und 23 zusätzlich geöffnet werden. Heide Ventile 22 und 23 besitzen unterschiedliche Durchgangsquerschnitte und stellen je nach Wasserstand, im Wasserstandsrohr 7 eine direkte Verbindung zum Druckflüssigkeitsspeicher 1 her. Durch steigenden Wasserstand im Wasserstandsrohr 7 wird diese Verbindung in umgekehrter Weise wieder gesperrt und ist solange gesperrt, wie die erforderliche Druckhöhe im Prüfling erhalten bleibt. Der Schaltkontakt 18 dient zur Betätigung des Ablaufventils 24 bei überschreiten der max. zulässigen Druckhöhe. Die Schaltkontakte 15 und 19 sind zusätzliche Sicherheitsschalter um ein Entweichen von Druckluft bzw. ein übermäßiges Ansteigen des Wasserstandes zu verhindern. Nach Beendigung der Standzeit unter max. Prüfdrück schließt Ventil 2Γ und öffnet automatisch Ventil 25. Damit übernimmt das V.'asserstandsrohr 3 die Kontrolle des Prüflings für den zweiten Prüfdruckbereich, beispielsweise dem min. Prüfdruckbereich. · :
In uerselben vorbeschriebenen Weise werden von hier aus über entsprechend angeordnete Kontaktschalter am Wässerstandsrohr die Zulauf- und Ablaufventile 26, 27, 28 betätigt.
Der min. Prüfdruck ist dann erreicht, wenn der Wasserstand im V/asser3tandsrohr: 3 unter den Kontakt 17' gesunken ist, und entsprechend betätigt durch die Kontakte 13' und 17* die Ablauf regelventile 27 und 28 geschlossen sind. Das Zulaufventil 2 v/ird bei üruckflüssigkeitsmangel durch den Schaltkontakt 16' betätigt. ' "■ *
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Durch die besondere Zuordnung der Wasserstandsrohre zu den üruckluftbehältern und zur Speicheranlage stent dem Prüfbehälter ständig eine Reserve an Druckflüssigkeit zum Ausgleich entstandenen geringfügigen Druckverlustes zur Verfügung. Dadurch ist es möglich, in Verbindung nit der wasserstandsabhängigen Steuerung des Dfuckflüssigkeitszustroms bzw. Ablaufs einen geringen Druckunterschied über eine bestiiomte Viassermenge zu beherrschen.
Schaltverzögerungen der elektropneumatischen Ventile können leicht ausgeglichen v/erden, indem bei entsprechend groß bemessenem Luftvolumen der Püfdruckbehälter durch einen bereits geringen Flüssigkeitszustrom ausreichende Echaltwege des Schv/immers in den iiasserstandsrohren ermöglicht werden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

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WERNER ft PFLEIDERER - , Stgt.-Feuerbaeh
20. März 1969 Pat.-Es/GV PE 6812
Patentansprüche
.)Verfanren zur Druckwasserfüllung von prüfbehältern innernalb eines begrenzten Minimal- bzw. Maximal-Prüfuruckbereicha unter Kontrolle des Prüfdrucks, uadurch gekennzeichnet» daß der Druckaufbau und u«r üruckaboau im Prüfbehälter durch Druckausgleich über tin dem jeweiligen Prüfdruckbereich zugeordnetes druckbelastetes Kaeserstandsrohr erfolgt und der innernalb des zulässigen Prüfdruckbereiches im Wasserstandsrohr pendelnde Flüssigkeitsspiegel den Prüfdruck nach MaQgäbe des jeweiligen Druckzustandes des rrüfuonälters durch Flüssigkeitszuführung bzw. Flüssigkeitsableitung zum Prüfbehälter steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Wechsel des Prüfdrucks in der nächstniedrigeren Druckbureich freiv/erdende Druckwassermenge den für diesen .Druckbereich zugeordneten Wasserstandsrohr zugefünrt wird.
3. Vorricntung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprucn 1 und 2, nit an einen*, druckluftbelasteten Druckwasserspeicher angeschlossenen und nit Kontakteinricr.tung.cn zur flüssigkeitsabhängigen Steuerung von Zulauf- una Ablaufregelventilen ausgerüsteten Kasser-
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standsrohren und auf diese einwirkende Kraftspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß das dem jeweiligen Prüfdruckbereich zugeordnete Wasser-• standsrohr zum Druckwasserspeicher und dem Prüfbehälter hintereinanüergeschaltet angeordnet ist und der Kraftspeicher dem Prüfdruck entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Druckluftspeicher wirksam ist.
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DE19691914796 1969-03-22 1969-03-22 Verfahren und Vorrichtung zur Druckwasserfuellung von Pruefbehaeltern Pending DE1914796A1 (de)

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