DE1914262U - Mehrstockregal. - Google Patents

Mehrstockregal.

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DE1914262U
DE1914262U DEJ13449U DEJ0013449U DE1914262U DE 1914262 U DE1914262 U DE 1914262U DE J13449 U DEJ13449 U DE J13449U DE J0013449 U DEJ0013449 U DE J0013449U DE 1914262 U DE1914262 U DE 1914262U
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tubes
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DEJ13449U
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Alois Jilke
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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

- - 301* Alois Jilke, Mech. Werkstätte 10.XII.
Aldingen a.N. (Württ.) Kelterstr. 81
Mehrstockregal
Die Neuerung betrifft ein Mehrstockregal bzw. ein sogenanntes Aufbauregal, bei welchem mehrereBöden oder Abstellflächen in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Hierbei ist es aber üblich, daß offene Ständerregale mit einer bestimmten Höhe mit Einlegeböden ausgerüstet werden.
.Un die Anzahl der Abstellstockwerke: nach .Belieben ändern zu können, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder eine Abstellfläche bildende Stock aus einem vorzugsweise rechteckigen waagerechten Winkeleisenrahmen, der durch darin eingepaßte Behälter, Leisten od.dgl. aufgelegt ist, und aus vorteilhaft vier an den Quer- und/oder Längsseiten angeschweißten oder sonstwie befestigten senkrechten und den Abstand der übereinander befindlichen Abstellflächen bestimmenden Rohrstücken besteht, welche letzteren zum Aufstecken der Rohrstücke des höheren , ebenfalls eine Abstellfläche bildenden Stockwerkes an den oberen Enden passende Bolzen oder Zapfen aufweisen.
Es sind mehrstockige, auf- und abstockbare Abstellflächen bekannt mit mehreren die letzteren durchdringenden senkrechten Standbeinen, welche dazu stockwerkweise unterteilt sind, indem sie oben in Gewindebolzen auslaufen, die die einzelnen Abstellflächen durchdringen und darüber mit den unteren Enden der Standbeine der nächst höheren Abstellfläche zu verschrauben sind. Es leuchtet ein, daß das gewindelose.- Auf- und Abstocken schneller vonstatten geht mit dem einfachen Aufeinandersteckan der einzelnen Standbeine einer Abstellfläche auf die darunter befindlichen Standbeine einer unteren Abstellfläche als das zeitraubendere Zusammenschrauben der losen Standbeine. Denn der neue Gegenstand erfordert ähnliche Handgriffe wie beim Einhängen von Türen. Die umkehrung, d.h. das Abstocken geht genau so schnell und einfach bei dem neuen mehrstockigen Abstellregagl. Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in mehreren Abwandlungen schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig« 1 ein dreistockiges Abstellregal in Ansicht auf die Längsseiten,
Fig. 2 dasselbe Regal wie in Fig. 1 in Aufsicht mit den Anschljußseiten zweier benachbarter Regale; die Standbeine sindijnnd;
Fig. 3 ein Standbein im senkrechten radialen Schnitt durch das Standrohr in vergrößertem Maßstab, insbesondere in radialer Richtung;
Fig. 4- ein Regalstockwerkteil in Aufsicht mit halbrunden Standbeinen und Fig. 6 urxL7je eine untes DoppeliegalE&iieGkB, sowie feier dazu
Fig. 5 ein mehrstockiges Abstellregal mit dreieckförmigen Standbeinen und mit anschließenden Rahmenteilen der beiden benachbarten Regale in Aufsicht.
In Fig. 1 ist ein dreistockiges Aufbauregal in Ansicht auf die vordere Längsseite gezeigt. Die Rahmen sind mit 1a, 1b und 1c bezeichnet und die angeschweißten Standbeine mit 2 bis 5> wobei die einzelnen Stockwerke durch die lndexbuchst?aben a, b und c von unten nach oben unterschieden sind voneinander. Durch ein- und zweifache Strichelung sind die Bestandteile der benachbarten Regale von einander unterschieden, was insbesondere für die Aufsichten der Fig. 2u,4- bis.. 7 in Frage kommt. In Fig. 3 ist vergrößert insbesondere in radialer Richtung dargestellt, daß jedes Standbein aus einem Rohr x&und einem Bolzen y besteht, der oben ins Rohr xaeingeschweißt ist unimit einer geringen Verjüngung in ein darüber zu schiebendes Rohr χ b paßt. In Fig. 2 ist gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Standbeine einer Abstellfläche und natürlich der darüber angeordneten Abstellflächen so an den Schmalseiten oder Querseiten zu befestigen, daß die Standbeine der1 Rahmen der benachbarten Tragflächen bzw. Abstellflächen in derselben Reihe davor oder dahinter oder dazwischen oder außerhalb Platz finden. Das heißt z.B., daß in Fig. 2 die beiden Standbeine 2a und 3'a des Rahmens 1a hinter den Standbeinen 4a1 und 5a1 zu stehen kommen, während die Beine 4-a und 5a auf der gegenüberliegenden Schmalseite des Rahmens 1a vor den Standbeinen 2a" und 3a" des benachbarten Rahmens 1a" zu stehen kommen. Die Beine 4-a1 und 5a1 sind am Rahmen. 1a1 befestigt, der dem Rahmen 1% links - benachbart ist. Dasselbe ist bei den halbrunden Beinen 14a und 15a des .Rahmens 11a in Fig. .4 gegenüber den Beinen 12a" und 13a" des benachbarten Rahmens 11a" der Fall, wobei es zweckmäßig sein kann, anstelle von bzw. zusätzlich zu 15a des Rahmens 11a ein hinteres Standbein 25a und entsprechend anstelle von oder zusätzlich zu dem Standbein 13a" des benachbarten Rahmens 11a" ein Standbein 23a" vorzusehen, wobei bei den nicht dargestellten
_ 3 —
Rahmenteilen und Standbeinen in gleicher Weise zu verfahren Das gilt natürlich nicht nur für benachbarte Regale, sondern ebenso für die darauf zu setzenden oberen Stockwerke, die, was die Fig. 1 zeigt, durch die Buchstaben b, c, usw. voneinander unterschieden sind, wobei die Bodenfläche, auf der der unterste Regalrahmen 1 mit dem Buchstaben a, wozu die Standbeine 2a bis 5a gehören, steht, mit 6 bezeichnet ist. In den nachfolgenden Fig. ist die Wand, entlang der die Regale aufgestellt werden sollen, jeweils mit 7 bezeichnet; sie ist aber, um die Übersicht nicht zu stören, zumeist nur teilweise angedeutet.
In den Fig. 5 und 6 besitzen die Standbeine dreieekförmigen Querschnitt und schließlich in Fig. 7 viereekförmigen Querschnitt. Nach Fig. 5 sind die Standbeine 42a bis 45a des mittleren Rahmans 1a sowie die entsprechenden Standbeine der benachbarten Rahmen 1a1 und 1a" an die Längsseiten der Rahmen angeschweißt. Bas empfiehlt sich dann, wenn die Rahmen wegen kleinerer Gewichte der zu lagernden Waren, länger ausgeführt werden können. Um auch hier wieder näher an die Wand 7 herangehen zu können, ist es zweckmäßig,wie bei Fig. 4, jeweils zwei benachbarte Standbeine, z.B. 33a und 35a1 der nebeneinanderzustellenden Rahmen 1a und 1a1 gemäß Fig. 6 versetzt zueinander an den Schmalseiten der zugehörigen Rahmen anzuschweißen oder sonstwie zu befestigen. In Fig. 7 ist die gleiche Anordnung der Standbeine für solche mit viereckigem Querschnitt gezeigt, z.B. für die Standbeine 53a und 55a' ge einer Ecke zweier benachbarter Rahmen 1a und 1a1 . Diese versetzte Anordnung der Stanäbeine zweier nebeneinander gestellter Regalrahmen erlaubt ein näheres Zusammenstellen der Rahmen und gegebenenfalls ein dichtes Anstellen an eine Wand 7-
Im Bereich der Neuerung sind außer den vorgeschlagenen Ausfführungen selbstvesrtändlich Änderungen, in den Abmssungen der einzelnen Teile' und in den Anordnungen derselben zueinander möglich. So können beispielsweise auch Verstrebungen zwischen einem Rahmen und den zugehörigen Standbeinen zur Erhöhung der Standsicherheit vorgesehen sein, wenn die Regale zur Lagerung schwererer Lasten dienen sollen.

Claims (5)

Alois Jilke, Mech.,.Werkstatte --. 10. XII. 1964 Aldingen a.N. (Württ.) Kelterstr. 81 RAiki Hl^lfi ge Schutz ams ρ r ü c h e : * ****'
1.) Mehrstockregal, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Abstellfläche bildende Stock aus einem vorzugsweise rechteckigen, waagerechten Winkeleisenrahmen, der durch darin eingepaßte Behälter, Leisten od.dgl. ausgelegt ist, +und/ und aus vorteilhaft vier .an den Quer-+oder Längsseiten angeschweißtan sentrechten und den Abstand der übereinander befindlichen Abstellflächen bestimmenden Rohrstücken besteht, welche letzteren zum Aufstecken der Rohrstücke der höheren, ebenfalls eine Abstellfläche bildenden Stockes an den oberen Enden passende Bolzen oder Zapfen aufweisen (Fig. 1 bis 5)·
2.) Regal nach Anspruch 1, dadurch ge. kennzeichnet , daß die Rohre·der Standbeine runden Querschnitt aufweisen (Fig. 1 und 2).
3«) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Standbeine im Querschnitt halbrund sind (SLg. 4)
4.) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Standbeine dreieck- oder viereckförmig sind (Fig. 5).
5.) Regal nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche 2, 3 oder 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei Anbringung von je 2 Standbeinen an den beiden Querseiten dieselben so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die beiden Standbeine einer Querseite eines Regals entweder hinter oder vor oder zwischen oder außerhalb der beiden Standbeine der Querseite eines--£^iätihbarten Regals aufzustellen sind.
.6.) Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich^ net, daß die zu einem Winkeleisenrahmen gehörenden Standbeine so senkrecht an dem waagerechten Rahmen angeschweißt oder sonstwie befestigt sind, daß der unterste Winkeleisen~ rahmen bei Austauschbarkeit mit den darüber auf- bzw. abstockbaren Abstellflächen den vorher festgelegten Abstand vom Fußboden hat.
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