DE1914169C3 - Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten gelösten StoffenInfo
- Publication number
- DE1914169C3 DE1914169C3 DE19691914169 DE1914169A DE1914169C3 DE 1914169 C3 DE1914169 C3 DE 1914169C3 DE 19691914169 DE19691914169 DE 19691914169 DE 1914169 A DE1914169 A DE 1914169A DE 1914169 C3 DE1914169 C3 DE 1914169C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- precipitant
- solution
- substances
- dissolved
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000126 substance Substances 0.000 title claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 title claims description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 27
- 239000000243 solution Substances 0.000 claims description 27
- 239000012527 feed solution Substances 0.000 claims description 16
- 230000001376 precipitating Effects 0.000 claims description 7
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 5
- 238000004821 distillation Methods 0.000 claims description 5
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 claims description 3
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 3
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 2
- HGMITUYOCPPQLE-UHFFFAOYSA-N 3-Quinuclidinyl benzilate Chemical compound C1N(CC2)CCC2C1OC(=O)C(O)(C=1C=CC=CC=1)C1=CC=CC=C1 HGMITUYOCPPQLE-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 claims 1
- 239000011877 solvent mixture Substances 0.000 claims 1
- OKKJLVBELUTLKV-UHFFFAOYSA-N methanol Chemical group OC OKKJLVBELUTLKV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 24
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 10
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 5
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 5
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- GBMDVOWEEQVZKZ-UHFFFAOYSA-N methanol;hydrate Chemical compound O.OC GBMDVOWEEQVZKZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 241000566113 Branta sandvicensis Species 0.000 description 1
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 238000003795 desorption Methods 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009834 vaporization Methods 0.000 description 1
Description
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Aus- Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten gelösten
dampfen des Fällungsmittels aus dem Restlösungs- Stoffen durch Zugabe von Fällungsmitteln zu entwik-Fällungsmittelgemisch
zurückbleibende Restlösung 35 kein, bei dem die Rückgewinnung des Fällungsmittels
von dem restlichen gelösten Fällungsmittel befreit aus der behandelten Flüssigkeit einfach unter relativ
wird, beispielsweise durch Destillation. geringem Aufwand an Wärme durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
zeichnet, daß der aus der Restlösung zurückgewon- daß in einer ersten Kolonne eine gelöste auszufällende
nene Fällungsmitteldampf zur Behandlung weiterer 40 Stoffe enthaltende Einsatzlösung im Gegenstrom zu
Einsatzlösung, die gelöste auszufällende Stoffe einem dampfförmigen Fällungsmittel geführt wird,
enthält, verwendet wird. wobei die gelösten Stoffe ausfallen. Der bei dieser
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Behandlung der Einsatzlösung entstandene Einsatzlözeichnet,
daß die Behandlung des Restlösungs-Fäl- sungsdampf wird aus der ersten Kolonne abgezogen,
lungsmittelgemisches mit dem abgezogenen Ein- 45 Aus dem Einsatzlösungs-Fällungsmittelgemisch werden
satzlösungsdampf und die Abtrennung des restlichen die ausgefallenen Stoffe abgetrennt. Das nun vorliegen-Fällungsmittels
aus der dabei zurückbleibenden de Restlösungs-Fällungsmittelgemisch wird in einer
Restlösung in einer Kolonne durchgeführt wird. zweiten Kolonne mit dem in der ersten Kolonne
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, abgezogenen Einsatzlösungsdampf im Gegenstrom
dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Behänd- 50 geführt, wobei das Fällungsmittel aus diesem Gemisch
lung der Einsatzlösung mit dem dampfförmigen verdampft wird. Dabei kann noch zusätzlich Wärme
Fällungsmittel entstandene Einsatzlösungsdampf zugeführt werden. Der dabei entstandene Fällungsmitaufkonzentriert
und danach im Gegenstrom zu dem teldampf wird zur Behandlung weiterer Einsatzlösung,
Restlösungs-Fällungsmittelgemisch geführt wird. die gelöste auszufällende Stoffe enthält, verwendet. Der
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 Teil des Fällungsmittels, der bei der Behandlung des
zeichnet, daß das Etnsatzlösungs-Fällungsmittelge- Restlösungs-Fällungsmittelgemisches mit dem Einsatzmisch
vor der Abtrennung der ausgefallenen Stoffe lösungsdampf nicht zurückgenommen wird, wird durch
gekühlt wird. Zugabe von zusätzlichem Fällungsmittel ersetzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Bei einer Weiterentwicklung des Verfahrens wird der
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzlösung vor 60 bei der Behandlung des Restlösungs-Fällungsmittelgeder
Behandlung mit dem Fällungsmitteldampf misches mit dem aus der ersten Kolonne abgezogenen
vorgewärmt wird. Einsatzlösungsdampf entstandene Fällungsmitteldampf
aufkonzentriert, beispielsweise durch Destillation. Der
dabei anfallende Fällungsmitteldampf wird dann zur
6s Behandlung weiterer Einsatzlösung, die gelöste auszu-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfällen fällende Stoffe enthält, in die erste Kolonne geleitet,
von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen durch Zugabe Eine Verbesserung sieht vor, daß die nach dem
eines Fällungsmittels. Ausdampfen des Fällungsmittels aus dem Restlösungs-
Fällungsmittelgemisch in der zweiten Kolonne zurückbleibende
Restlösung von dem restlichen gelösten Fällungsmittel befreit wird, beispielsweise durch Destillation.
Der dabei gewonnene Fällungsmitteldampf wird zweckmäßigerweise zur Behandlung weiterer Einsatzlösung
die gelöste auszufällende Stoffe enthält, in die erste Kolonne geleitet. Die Behandlung des Restlösungs-Fällungsmittelgemisches
mit dem in der ersten Kolonne abgezogenen Einsatzlösungsdampf und die Abtrennung des restlichen Fällungsmittels aus der dabei
zurückbleibenden Äestlösung kann gemeinsam in einer Kolonne, der zweiten Kolonne, durchgeführt werden.
Der bei der Behandlung der Einsatzlösung mit dem dampfförmigen Fällungsmittel entstandene Einsatzlösungsdampf
wird aufkonzentriert und danach im Gegenstrom zu dem Restlösungs-Fällungsmittelgemisch
geführt.
Zweckmäßgerweise wird das Einsatzlösungs-Fällungsmittelgemisch
vor der Abtrennung der ausgefallenen Stoffe gekühlt. Um den Prozeß in wärmetechnischer
Hinsicht günstig zu betreiben, ist es vorteilhaft, daß die Einsatzlösung vor der Behandlung mit dem
Fällungsmitteldampf vorgewärmt wird. Dieses Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß durch das Einleiten
des Einsatzlösungsdampfes in das Restlösungs-Fällungsmittel diesem Gemisch bereits ein Teil der Wärme
zugeführt wird, die zum Verdampfen des Fällungimittels
erforderlich ist. Dadurch ist der Aufwand an zusätzlicher Wärme zum Verdampfen des Fällungsmittels
geringer. y
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung ist ein
Verfahrensschema dargestellt.
Eine wäßrige Salzlösung wird am Kopf der Kolonne 1 aufgegeben. Am Sumpf dieser Kolonne wird Methanoldampf
zugeführt. Der Methanoldampf dient als Fällungsmittel. Es wird in der Kolonne, wo er im
Gegenstrom zur Salzlösung strömt, kondensiert. Bei dieser Behandlung der Salzlösung fällt ein Teil des
gelösten Salzes aus. Die bei der Kondensation des Methanols freiwerdende Wärme bewirkt, daß ein Teil
des Wassers der Salzlösung, der auch einen gewissen Anteil an Methanol enthalten kann, die Kolonne 1
dampfförmig verläßt. Am Sumpf der Kolonne 1 werden ein Gemisch von Salzlösung-Methanol und ausgeschiedene
Salze abgezogen, in einem Wärmetauscher gekühlt und danach in den Trenn&pparat 2 geleitet, wo
das Salz abgetrennt wird. Den Trennapparat 2 verläßt ein Gemisch von Salzlösung und darin gelöstem
Methanol. Dieses Gemisch wird am Kopf der zweiten Kolonne 3 aufgegeben. In diese Kolonne wird der die
Kolonne 1 verlassende Dampf eingeleitet, so daß er im Gegenstrom zu dem Salzlösungs-Methanolgemisch
strömt. Dabei kondensiert Wasserdampf, und es wird die Desorptionswärme für das Methanol frei. Bei dieser
Behandlung der Salzlösung wird aus ihr das Methanol ausgetrieben, das dampfförmig mit einem gewissen
Wasseranteil die zweite Kolonne 3 am Kopf verläßt. Im unteren beheizten Teil dieser Kolonne wird die
Salzlösung, die noch einen geringen Anteil an Methanol enthält, rektifiziert. Am Sumpf der zweiten Kolonne 3
verläßt dann eine Salzlösung diese Kolonne, die fast vollständig von dem Methanol befreit ist.
Das die zweite Kolonne 3 am Kopf verlassende Methanol-Wasser-Gemisch wird in eine dritte Kolonne
4 geleitet. In dieser Kolonne findet ein Destillationsprozeß statt. Arn Kopf der dritten Kolonne 4 verläßt ein
hochprozentiger Methanoldampf die Kolonne. Ein Teil dieses Dampfes wird kondensiert und als Rücklauf für
die dritte Kolonne 4 verwendet. Der andere Teil wird am Sumpf der Kolonne 1 zur Behandlung von weiterer
Salzlösung aufgegeben. Das am Einlaufboden der dritten Kolonne 4 vorliegende Wasser-Methanol-Gemisch
kann entweder auf die zweite Kolonne 3 am Kopf aufgegeben werden, so wie es in der Zeichnung die
gestrichelte Linie darstellt, oder es kann in einer beheizten Untersäule destilliert werden, wobei aus dem
Wasser-Methanol-Gemisch das Methanol abgetrieben wird. Am Sumpf der dritten Kolonne 4 wird dann
Wasser abgezogen. Zur Erreichung des beschriebenen Dampfkreislaufes wird ein Gebläse verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten auszufällende Stoffe enthaltende Einsatzlösung im
gelösten Stoffen durch Zugabe eines Fällungsmittels, 5 Gegenstrom zu einem Fänungsm.ttel-Trägerstoffge.
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine gelöste misch geführt w.rd Be d'"fn G r eg.n^^°mbe p handlung
auszufällende Stoffe enthaltende Einsatzlösung im fallen die gelösten Stoffe aus Der be diesem Prozeß an
Gegenstrom zu einem dampfförmigen Fällungsmit- Fällungsmitteln verarmte Jrägerstoff wird abgezogen
tel geführt wird, wobei die gelösten Stoffe ausfallen, und die aus dem E.nsatzlösungsfällungsmittelgemisch
der entstandene Einsatzlösungsdampf abgezogen ι ο ausgefallenen Stoffe werden abge rennt. Das danach
wird, aus dem Einsatzlösungs-Fällungsmittelgemisch vorliegende Restlösungsfällungsmittelgemisch wird mit
die ausgefallenen Stoffe abgetrennt werden, das dem abgezogenen Tragerstoff im Gegenstrom geführt,
danach vorliegende Restlösungs-Fällungsmittelge- wobei das Fällungsmittel durch den Trägerstoff
. misch zu dem abgezogenen Einsatzlösungsdampf im herausgelöst wird. Das dabei gewonnene Fällungsmit-
Gegcnstrom geführt wird, wobei das Fällungsmittel 15 telträgerstoffgemisch wird zur Behandlung von weite-
aus diesem Gemisch verdampft wird, der dabei rer Einsatzlösung, die gelöste auszufällende Stoffe
entstandene Fällungsmitteldampf zur Behandlung enthält, verwendet. Der Teil des Fallungsmittels, der bei
weiterer Einsatzlösung, die gelöste auszufällende der Behandlung des Restlosungsfallungsmittelgemi-
Stoffe enthält, verwendet wird und daß der Teil des sches mit dem Trägerstoff von diesem nicht aufgenom-
Fällungsmittels, der bei der Behandlung des 20 men wird, wird durch Zugabe von zusätzlichem
Restlösungs-Fällungsmittelgemisches mit dem Ein- Fällungsmittel ersetzt.
satzlösungsdampf nicht zurückgewonnen wird, Bei diesem Verfahren wird die nach der Behandlung
durch zusätzliche Fällungsmittel ersetzt wird. des Restlösungsfällungsmittelgemisches mit dem
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Trägerstoff vorliegende Restlösung von dem vom
zeichnet, daß der bei der Behandlung des Restlö- 25 Trägerstoff nicht aufgenommenen Fällungsmittel durch
sungs-Fällungsmittelgemisches mit dem abgezoge- Destillation befreit. Diese Fällungsmittelrückgewinnung
nen Einsatzlösungsdampf entstandene Fällungsmit- macht trotz allem Vorteil, der gegenüber den vorher
teldampf aufkonzentrien wird und der dabei bekannten Verfahren eingetreten ist, noch immer einen
anfallende Fällungsmitteldampf zur Behandlung relativ großen Wärmeaufwand notwendig.
weiterer Einsatzlösung, die gelöste auszufällende 30 Zweck der Erfindung ist es, ein Ausfällungsverfahren
Stoffe enthält, verwendet wird. zu schaffen, das diesen Nachteil beseitigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914169 DE1914169C3 (de) | 1968-04-03 | 1969-03-20 | Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD13124468 | 1968-04-03 | ||
DD13124468 | 1968-04-03 | ||
DE19691914169 DE1914169C3 (de) | 1968-04-03 | 1969-03-20 | Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914169A1 DE1914169A1 (de) | 1969-10-23 |
DE1914169B2 DE1914169B2 (de) | 1976-12-23 |
DE1914169C3 true DE1914169C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545070A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur raffination benuetzter oele | |
DE2026421A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung organischer Lösungsmittel | |
EP0051104A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von insbesondere nitrathaltigem Wasser | |
DE1914169C3 (de) | Verfahren zum Ausfällen von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen | |
DE697139C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Phenolen bei der Extraktion von OElen mit Phenolen | |
DE1958332A1 (de) | Verfahren zur einstufigen Abtrennung von Phenol und Chlorwasserstoffsaeure | |
DE2408598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anreicherung von wasserstoff an deuterium durch isotopenaustausch mit frischwasser natuerlicher deuterium-konzentration unter anwesenheit eines katalysators.101405 | |
DE939107C (de) | Verfahren zur Chemikalienrueckgewinnung aus waessrigen, Kaliumacetat und Essigsaeure enthaltenden, verbrauchten Spinnbaedern, wie sie bei der Kunstseidenherstellung nach dem Nassspinnverfahren von Celluloseacetat anfallen | |
DE1153733B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak aus Kokereigasen | |
DE1914169A1 (de) | Verfahren zum Ausfaellen von in Fluessigkeiten geloesten Stoffen | |
DE3302812A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von phenolen aus kohlenwasserstoffen | |
DE905015C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen | |
DE1517691A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von sauren chemischen Stoffen aus einer waessrigen Mischung | |
DE287962C (de) | ||
DE763626C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen Waessern | |
DE704548C (de) | Verfahren zum Abtrennen von Trimethylamin aus einer Mischung der drei Methylamine | |
AT133645B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Aminoalkoholen aus den bei der Herstellung derselben anfallenden wässerigen Lösungen. | |
DE489720C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von absolutem Alkohol | |
DE441260C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Ammonsulfat | |
DE334003C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Nebenprodukten aus Gasen von Brennstoffen | |
AT117474B (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Entwässerung von wässerigen Lösungen flüchtiger Fettsäuren. | |
DE590476C (de) | Verfahren zur Entfernung von Phenol und seinen Homologen aus Kokerei- und Gaswaessern mittels Benzol | |
DE3615132A1 (de) | Verfahren zur entphenolung eines konzentrates einer umkehr-osmose-anlage einer kokerei | |
AT210879B (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Phenolverluste bei der Entfernung von Neutralölen aus solche enthaltenden Phenolatlaugen | |
DE479693C (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung des Ammoniaks und der Ammoniakverbindungen aus Gasen |