DE2408598A1 - Verfahren und vorrichtung zur anreicherung von wasserstoff an deuterium durch isotopenaustausch mit frischwasser natuerlicher deuterium-konzentration unter anwesenheit eines katalysators.101405 - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur anreicherung von wasserstoff an deuterium durch isotopenaustausch mit frischwasser natuerlicher deuterium-konzentration unter anwesenheit eines katalysators.101405Info
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Description
P. 4707
Gebrüder Sulzer, Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung von Wasserstoff an
Deuterium durch Isotopenaustausch mit Frischwasser^ natürlicher
Deuterium-Konzentration unter Anwesenheit eines Katalysators,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anreicherung von Wasserstoff
an Deuterium durch Isotopenaustausch rait Frischwasser natürlicher Deuterium-Konzentration unter Anwesenheit eines Katalysators,
wobei der angereicherte Wasserstoff in eine Anlage zur Gewinnung von schwerem Wasser eingespeist wird und einev Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Der bei derartigen Verfahren mit Deuterium angereicherte Wasserstoffstrom
wird als Einspeisestrom in eine Schwerwassergewinnungsanlage zugeführt, in der das von dem Wasser an den Wasserstoff
übertragene Deuterium entzogen und schliesslich zum Schwerwasser verarbeitet wird. Der Wasserstoffstrom verlässt die Sehwerwassergewihnungsanlage
mit einem veringerten Deuteriuragehalt und wird
erneut mit Deuterium angereichert- und wieder in die Schwerwassergewinnungsanlage
als Einspeisestrom eingeleitet.
Anlagen, in denen das Deuterium von einem Wasserstoffstrom entzogen,
angereichert und schliesslich zum Schwerwasser verarbeitet wird,
4Q985O/07U
sind bekannt, so dass sich ein näheres Eingehen auf die Ausbildungsraöglichkeiten
dieser Anlagen erübrigt.
Im wesentlichen arbeiten diese Anlagen nach einem Isotopenaustauschverfahren,
das monotherm oder bithera ausgeführt sein kann. Diese Anlagen können ausserdem auch Destillationskolonnen enthalten.
Bekanntlich ist die Grosse derartiger Schwerwassergewinnungsanlagen
und der Energieaufwand bei einer bestimmten Schwerwasserproduktion nahezu umgekehrt proportional zu der Konzentration
des Deuteriums in dem eingespeisten Wasserstoffströra.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen an Deuterium verarmten Wasserstoff«Einspeisestrom möglichst hoch an Deuterium
anzureichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst» dass der angereicherte
Wasserstoff erwärmt und hierbei der von ihm mitgeführte Wasserdampf überhitzt wird und dass sodann unter Anwesenheit.eines
Katalysators der V/asser stoff und der überhitzte Viasserdampf in Isotopenaustausch gebracht wird, wobei sich der Wasserstoff an
Deuterium anreichert. -I
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet
durch mindestens eine Einrichtung zum,Erwärmen des in mindestens
409850/0714
einem Isotopenaustauschturm angereicherten Wasserstoffes und zur
Ueberhitzung des von dem V/asser stoff mitgeführten Wasserdampfes
und weiterhin gekennzeichnet durch mindestens einen, einen Katalysator enthaltenden Reaktor für den Isotopenaustausch zwischen dem
erwärmten Wasserstoff und dem überhitzten Wasserdampf ·
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen,
dass der Wasserstoff vor dem Isotopenaustausch mit V/asser mit. aus dein Wasserstoff -Wasserdampfgemisch auskondensierten Wasser des an
der Isotopenaustauschreaktion teilgenommonen überhitzten Wasser»
dampfes befeuchtet wird.
\7eiterhin ist es vorteilhaft, den mit dem katalysatorhaltigen
V/asser in Isotppenaustausch gebrachten Wasserstoff vor dem IsotopenauEtausch
zwischen dem überhitzten Wasserdampf und dem Wasserstoff zur Auswaschung des Katalysators aus dem Wasserstoff-A/asscrdampfgemisch
in einer Waschkolorme, die mehrstufig ausgebildet sein kann5
mit dem dem Isotopenaustausch zugeführten V/asser in Kontakt zu bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung beschriebene
In der Zeichnung ist in schematischer V/eise ein Schema einer Anlage
zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargeste3.lt,
welches im folgaidcnerläutert wird.
409850/071
Vorbereitetes Frischwasser, d.h. gereinigtes und entgastes Wasser mit natürlicher Deuterium-Konzentration wird durch eine Leitung 18,
in der eine Pumpe 1 angeordnet ist, durch eine Leitung 19 einem Gegenstromwärmeaustauscher 2 zugeleitet, und darin erwärmt.
Danach wird das V/asser durch eine Leitung 20 einer Gegenstrom-Isotopenaustausehkolonne
5 zugeleitet. Das durch Isotopenaustausch mit entgegenströmendem Wasserstoff an Deuterium verarmte Wasser
wird aus der Austauschvorrichtung, z.B. einer Siebbodenkolonne, durch· eine Leitung 22 entnommen und dem Gegenstromwärmeaustauscher 2}
in dem ein Teil der fühlbaren Wärme dieses Wassers an das Frischwasser übertragen wird, zugeleitet, und durch eine Leitung 23 einer
Entspannungsturbine 6 zugeleitet, in welcher ein Teil der Druckenergie zurückgewonnen wird. Dieses ist möglich, da die Anlage unter
einem relativ hohen Druck arbeitet. Dem die Entspannungsturbine verlassenden Wasser wird eine entsprechende Menge einer Säure aus
einem Behälter 7 mittels einer Pumpe 8 beigemischt, um den im Wasser
enthaltenen Katalysator, z.B. NaOH oder KOH zu neutralisieren. Sodann wird das V/asser ins Freie, z.B. in einen Fluss oder einen
See eingeleitet.
Der anzureichernde, an Deuterium verarmte, trockene Wasserstoff wird
durch eine Leitung 2A aus einer nicht dargestellten Schwerwasser« gewinnungsanlage herausgeführt und in Gegenstromwärmeaustauschern
9 und 10 erwärmt. Bevor der Wasserstoff in den Wärmeaustauscher 9 bzw. 10 eintritt, wird diesem Wasserstoff das in einem Abscheider
14 bzw. in einem Kondensator 16 ausgeschiedene V/asser aus dem
409850/0714
Wasserdampf aus dem die Wärmeaustauscher in entgegengesetzter Richtung durchströmenden Wasserstoff -/Wasserdampf gemisch durch
eine Leitung 36, in der eine Pumpe 15 angeordnet ist bzw. durch eine Leitung 38, in der eine Pumpe 17 angeordnet ist, beigemischt·
In den Wärmeaustauschern 9 und 10 wird also der der Isotppenaustauschvorrichtung
5 zugeführte Wasserstoff nicht nur erwärmt, sondern durch die Verdampfung des zugeführten Wassers befeuchtet.
Diese Art der Befeuchtung, auf welche die Erfindung zwar nicht beschränkt-ist, ist jedoch einerseits wärmewirtschaftlich günstig,
da die Kondensationswärme direkt ausgenutzt wird, um das vom Wasserstoff mitgeführte Wasser zu verdampfen, und andererseits
wird für die Befeuchtung des Wasserstoffstromes bereits vorbereitetes, d.h. gereinigtes und entgastes VJasser verwendet. Der
befeuchtete und erwärmte Wasserstoff tritt.nun durch eine Leitung
in die Isotopenaustauschvorrichtung 5 ein. In dieser Vorrichtung reichert sich der Wasserstoff mit Deuterium an und verlässt die
Vorrichtung mit einem der Betriebstemperatur und dem Betriebsdruck entsprechenden Dampf gehalt durch eine Leitung 29 und tritt in den
Gegenstroiawärmeaustauscher 11 ein und wird hierin erhitzt, wobei
sich der im Gemisch enthaltene Wasserdampf überhitzt.
Das Wasserstoff-/Wasserdampfgemisch verlässt diesen Wärmeaustauscher
durchweine Leitung 30 und tritt in einen Erhitzer 12 ein. In diesem
Erhitzer wird das Gemisch durch indirekten Wärmeaustausch mit einem
wärmegebenden Medium, z.B. heissem Gas, weiter erhifet. Dieses Gemisch
wird durch eine Leitung 31 in einen sogenannten Reaktor
4O9B50/O714
13 eingeleitet. Der Reaktor enthält einen für den Isotopenaustausch
zwischen gasförmigem Wasserstoff und Wasserdampf geeigneten Katalysator, z.B. Platin oder Nickel.
Beim Durchgang des Gemisches durch den Reaktor reichert sich der Wasserstoff an Deuterium an, während der Viasserdampf an Deuterium
verarmt.
Das Gemisch verlässt den Reaktor mit nahezu eingestelltem chemischen
Gleichgewicht und wird durch eine Leitung 32 dem Gegenstronvwärmeaustauscher
11 und sodann durch eine Leitung 33 dem Wärmeaustauscher
10 zugeleitet, wobei sich das Gemisch Im Gegenstrom zu dem der Isotopenaustauschvorrichtung 5 und dem Reaktor 13 zugeleiteten
Strom abkühlt« Im Wärmeaustauscher 10 kühlt sich dieses Gemisch so
weit ab, so dass ein Teil des in ihm enthaltenen Dampfes auskondensiert *und im Abscheider 14 ausscheidet, und wird in der vorstehend
beschriebenen Art und Weise dem anzureichernden Wasserstoffgasstrom beigemischte Der Rest des Gemisches, das aen gesamten angereicherten
Wasserstoff enthält, wird vom Abscheider 14 durch eine Leitung 35 dem Gegenstromwärmeaustauscher 9 zugeleitet, in dem das
Gemisch im Gegenstrom zu dem anzureichernden Wasserstoffstroia noch
weiter gekühlt und ein weiterer Teil des Wasserdampfes verflüssigt
wird.
Das Gemisch, bestehend aus gereinigtem Viasserstoff, aus dem restlichen
Wasserdampf und Viassertröpfchen, wird aus dem Wärmeaustauscher 9
409850/Q714
durch eine Leitung 37 in einen Kondensator 16 eingeleitet. Die Aufgabe dieses Kondensators besteht darin, den Rest des Wasserdampfes
weitgehend auszukondensieren und auszuscheiden.
Zu diesem Zweck wird der Kondensator in üblicher Weise mit einem Kühlmedium beschickt. Das Kondensat wird durch eine Leitung
entnommen und in der vorstehend beschriebenen Weise dem anzureichernden Wasserstoffstrom beigemischt. Der angereicherte und
weitgehend vom Wasser abgetrennte Wasserstoff wird durch eine Leitung 39 aus dem Kondensator entnommen und in eine nicht dargestellte
Schwerv/assei'gewinnungsanlage als Einspeisestrom eingeleitet.
Der für den Isotepsnaustausch in der Vorrichtung 5 erforderliche
Katalysator wird aus einem Vorratsbehälter 3 mittels einer Pumpe 4 durch eine Leitung 21 in die Vorrichtung 5 eingeleitet und
zwar an einer Stelle, die das der Vorrichtung durch die Leitung
zugeführte, als Deuterium abgebendes Medium dienende Frischwasser
nach einigen Austauschboden der Vorrichtung erreicht.
In der Zone zwischen den Eintrittsstellen des Frischwassers und des Katalysators wird das aufwärtsströraenüe Wasserstoff-Wasserdampfgemisch
mit Hilfe des Frischwassers ausgewaschen;, d.h.
das aufwärtsströmende Gemisch wird von den von ihm mitgeschleppten
katalysatorhaltigen Wassertröpfchen befreit, da sich
der in der Vorrichtung 5 befindliche Katalysator als Gift für den Katalysator des Reaktors 13 auswirken würde. Selbstverständlich
eine kann auch die Waschvorrichtung als/von der Isotopenaustauschvorrichtung
5 getrennte ·'Waschkolonne ausgeführt und ein- oder mehrstufig
ausgebildet sein.
409850/0714-
Zahlenbeispiel
•Physikalisehe Grundlagen des Deuterium-Austauschvorganges
Für den Austauschvorgang ist der sogenannte Trennfaktor massgebond. Der Trennfaktor (c/C) ist die für die technische
Amiendung geeignete Grosse, die unmittelbar von der chemischen Gleichgevichtskonstante abgeleitet wird«.
Die chemischen Reaktionen in dem vorliegenden Falle sind die
folgenden:
a) (K2O )fl -ι- (HD)
b) (H2O) v + (HD),
(HDO)1,., + (H9)
(HDO) v + (H2) g
wobei | fl | -- Flüssigkeit |
Index | g | = Gas |
V | = Dampf | |
Die zugehörigen Trennfaktoren sind ( i?Ca) hz\vo (c-Cb).
409850/0 714
Definition des Trennfaktors:
. g 1H
D ?. Anzahl der Deuterium-Atome
Nrr = Anzahl der Wasser stoff-Atome
C D/NH5 fl Das Verhältnis der Deuteriumatome
zu V/asserstoffatomen im V/asser bzw.
Deuterium-Konzentration im Vasser
Y„ = t D/K„) ν Das Verhältnis der Deuteriumatome
V ix
zu V/asserstoffatomen im Wasserdampf
bzw. Deuterium-Konzentration im Wasserdampf
D/NjJ g ' Das Verhältnis der Deuteriumatome
zu V/a s s er s toff atomen im gasförmiger
V/asserstoff bzw. Deuterium-Konzenti tion im gasförmigen V/asserstoff
40-9850/0714
,· 10 -
Die Zahlenwerte von oL a und
t (0C)
cCq.
50 | 3 | .44 | 2.29 |
150 | 2 | .29 | 1.83 |
250 | 1 | .83 | 1.50 |
400 | 1.37 | ||
500 | 1.28 | ||
600 | |||
409850/0714
ϊ | 20 | P /Bar/ |
Dampf | Gas | 7 | 0,1 | YV | 2408598 | 8.10-4 | 1 | |
Posi tion gemäss Beziigs- ziffer |
20 | 1 | H2O /kmol/h7 |
/Kmol/lj | 0,1 | Flüssigkeit | 8.ΙΟ"4 | 1 | |||
18 | 276 | 160 | 0,1 | FJ2O NaOH χ Kmol/h/ /vmol/li/ (Sm Wasser gelöst) |
8.ΙΟ"4 | 1 | |||||
19 | 20 | 160 | 0,1 | 1,5 | 1 | ||||||
20 | 296 | 160 | 0,1 | 1,5 | 0,65 | ||||||
21 | 67 | 160 | 0,5722 | 1)5 | 0,65 | ||||||
22 | 40 | 160 | 0,5722 | 0,178 | |||||||
23 | 40 | 160 | 0,5722 | 1,678 | 0,88 | ||||||
24 | 215 | 160 | 1 | 0,6874 | 0,88 | 1,678 | 0,88 · | ||||
25 | 225 | 160 | 0,00055 | 1 | 0,6874 | 0,88 | 0,88 | ||||
i.^ | 360 | 160 | 0,151576 | 1 | 0,6874 | 0,88 | 0,33251 | ||||
27 | 296 | 160 | 0,189591 | 1 | 0,6874 | 0,88 | 0,180934 | ||||
28 | 426 | 160 | 1,1679 | 1 | 0,9785 | 0,978309 | |||||
29 | 600 | 160 | 1,1679 | 1 | 0,6874 | 0,9785 | |||||
30 | 600 | 160 | 1,1679 | 1 " | 0,9785 | ||||||
31 | 425 | 159 | 1,1679 | 1 | 0,6874 | 0,88 | |||||
32 | 250 | 159 | 1,1679 | 1 | 0,88 | 0,88 | |||||
33 | 250 | 159 | 1,1679 | 1 | 0,88 | ||||||
34 | 250 | 159 | 0,3336 | 1 | 0,88 | 0,88 | |||||
35 | 150 | 159 | 0,3336 | 1 | 0,8343^ | 0,88 | |||||
36 | 40 | 159 | 0,88 | 0,88 | |||||||
37 | •40 | 159 | 0,037 | 1 | 0,8343 | ||||||
T | 159 | 0,88? | 0,2966 | ||||||||
39 | 0,00055 ' | 1 | 0,33305 | ||||||||
Alle Deuterium-Konzentrationen sind auf die Noriiialkonzentration von Den.teritLTri
Im natürlichen V/asser -bezogen.
Norraalkonzentration = ca. 150 ppm = Deuterium-Konzentration in Wasserstoff
= Deuterium-Konzentration in V/asserdampf = Deuterium-Konzentration in flüssigem V/asser
A098S0/07U
Claims (1)
- Patentansprüche(i)l· Verfahren zur Anreicherung von Wasserstoff an Deuterium durch Isotopenaustausch mit Frischwasser natürlicher Deuterium-Konzentration unter Anwesenheit eines Katalysators, wobei der angereicherte Wasserstoff in eine Anlage zur Gewinnung von schwerern Wasser eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der angereicherte Viasserstoff erwärmt und hierbei der von ihm mitgeführte Wasserdampf überhitzt wird und dass sodann unter Anwesenheit eines Katalysators der Wasserstoff und der überhitzte Wasserdampf in Isotopenaustausch gebracht wird, wobei sich dor V/assers toff an Deuterium anreichert./ 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstoff vor dem Isotopenaustausch mit Wasser mit aus dem Wasserstoff«Wasserdampfgemisch auskondensierten Wasser des an der Isotopenaustauschreaktion teil genommenen überhitzten VJasser« dampfes befeuchtet wird.3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 dass der mit dem katalysatorhaltigen Wasser in Isotopenaustausch gebrachte Wasserstoff vor dem Isotopenaustauseh zwischen dem überhitzten Wasserdampf und dem Wasserstoff zur Auswaschung des Katalysators aus dein Wasserstoff--/Wasserdampfgemisch in einer Waschkolonne mit dem zum Isotopenaustausch zugeführten409860/0 7 14Wasser in Kontakt gebracht wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Waschkolonne die Auswaschung des Katalysators in mehreren Stufen erfolgt. - -5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung (11,12) zum Erwärmen des in mindestens einem Isotopenaustauschturm (5) angereicherten^Wasserstoffes und zur Ueberhitzung des von dem Wasserstoff mitgeführten Wasserdampfes und weiterhin gekennzeichnet durch mindestens einen, einen Katalysator enthaltenden Reaktor (13) für den Isotopenaustausch zwischen dem erwärmten Wasserstoff und dem überhitzten Viasserdampf.4G9850/07ULeeseite
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