DE1913587A1 - Gewichtssortiervorrichtung - Google Patents
GewichtssortiervorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/04—Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/16—Sorting according to weight
- B07C5/24—Sorting according to weight using moving weighing mechanisms, e.g. moving along a circular path
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- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Anmelderin: Firma Apparatenbouw MOBA MOV.
Titel:
Gewichtssortiervorrichtung
Beschreibung .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen
nach ihrem Gewicht, die mit einem getriebenen Vorderteil
ausgerüstet ist, das eine oder' mehrere Wiegeeinrichtungen
zur Aufnahme eines Gegenstands jeweils mit einem beweglichen Anschlagglied
trägt, dessen Lage vom Gewicht eines in der Wiegeeinrichtung befindlichen Gegenstands abhängt und das mit einer
Ausladeeinrichtung für die zugehörige Wiegeeinrichtung gekoppelt
ist, und die ferner mit festgelegten Stopgliedern ausgerüstet ist, die zwecks Inbetriebsetzung der zugehörigen Ausladeeinrichtungen'
in den Bahnen der Anschlagglieder angeordnet und an führungen angebaut sind.
Ausführungen solcher Sortiermaschinen sind in der Praxis bekannt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen Bauweise einer solchen Maschine, mit der es möglich sein soll, die lage
der Stopglieder entsprechend dem jeweiligen Sortierprogramm in
einfacher V/eise richtig einzustellen.
!ärfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die "Führungen mindestens in
zwei Stellungen einstellbar sind, in deren"erster (Arbeits-
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stelliing) sich ihre Stopglieder in den und in deren zweite!?
Stelliing außerhalb der Bahnen der Anschlagglieder der Wiegeeinrichtungen befinden.
Hierdurch können bestimmte Führungen mit dem jeweils zugehörigen
Stopglied entweder in Arbeitsstellung oder aus dieser heraus gebracht werden. Wird eine Führung aus ihrer Ruhestellung wieder
in ihre Arbeitsstellung gebracht, so befindet sich das.zugehörige
Stopglied wieder in der für eine korrekte Klassifizierung notwendigen Lage. Ein weiterer Vorteil der Einstellbarkeit der
Führungen, mit denen die daran befestigten Stopglieder aus den Bahnen der Anschlagglieder heraus gebracht werden können, wird
ι dann deutlich, wenn bsp. die /Beseitigung der Gegenstände an
einer bestimmten Sortier- oder Ausladestation stagniert oder bedeutend zu schnell ist. In der Praxis fällt häufig ein großer
Prozentsatz einer Ladung zu sortierender Gegenstände in ein und dieselbe Gewichtsklasse. In diesem Fall wird der Ausgang der
Station zum Aussortieren dieser Gewichtsklasse schnell überladen. Durch Außerbetriebsetzung der Führung dieser Station und
Inbetriebsetzung einer Führung einer anderen Sortierstation mit einem Stopglied für dieselbe Gewichtsklasse wird erreicht, daß
die Gegenstände dieser Gewichtsklasse solange zu der anderen Station geführt werden, bis der Ausgang der ersten Station
wieder frei ist. In der Praxis kann hierdurch die Kapazität einer Vorrichtung und ihres Bedienungsstabes bedeutend gesteigert
werden, und zwar umso mehr, je schneller sich die Führungen umstellen lassen» _·*_ ·
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Eine weitere Schwierigkeit kann .darin "bestehen, daß die komplette
Vorrichtung auf andere Gewichtsklassen eingerichtet v/erden
soll. Dies ist hsp„, aber nicht ausschließlich, beim Fischsor-'tieren
der Fall. Dort müssen die Gewichtsklassen vollständig Unterschiedlich eingestellt" werden, wenn verschiedene Fischsorten,
bsp. Seezungen und Schollen, sortiert werden sollen. Diese Änderung der Gewichtsklassen kann gemäß weiterer Ausbildung der
Erfindung dadurch erreicht werden, daß im Bereich jeder Ausladestation mehrere Führungen vorgesehen und derart miteinander gekoppelt
sind, daß Führungspaare gebildet sind, die jeweils eine Führung im Bereich einer Ausladestation haben. Infolgedessen
befinden sich bei den unterschiedlichen Stellungen der Steuereinrichtung stets unterschiedliche Führungssätze in Arbeitsstellung.
Hierdurch wird nicht nur eine schnelle Umstellung erreichte,
sondern auch, daß die Einstellung der verschiedenen Gewichtsklassen,
wenn eine wieder zur alten Sortierung zurückgestellt ist, genau dieselbe geblieben ist.
Obwohl es viele Möglichkeiten zur Kopplung der Führungen der verschiedenen Ausladestationen gibt, hat die Praxis gezeigt,
daß eine billige und vollständig hinreichende "Bauweise erreicht werden kann, wenn die Führungen jeder Ausladestation an einer
drehbaren Stütze angebaut v/erden und diese Stützen jeweils miteinander gekoppelt sind. Diese Kopplung kann bsp. mittels
Koppelstangen erfolgen, aber auch mittels Hitzeln, die von
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einer Zahnstange angetrieben werden, etc.
Die Erfindung ist im folgenden'anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Pig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise
geschnitten dargestellt;
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Pig. 1;
Pig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab und Pig. 4 eine der Darstellung in Pig. 3 entsprechende Einzelheit
ψ in anderer Ausführungsform.
In Pig. 1 ist ein Gestell 1 auf einer ortsfesten Achse 2 angeordnet,
auf die mittels nicht dargestellter lager eine Nabe 3,
mit einem Zahnrad 4 drehbar aufgesetzt ist. Das Zahnrad 4 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb, bsp. einem Kettenantrieb
oder ein ein weiteren Zahnrad, verbunden, mittels dessen die Habe
3 lsnesaia georeht werden kann. Auf'der Habe 3 ist eine drehbare
1-1?tto 5 Mit Trägern 6 befestigt, die εη ihren oberen Enden
eine --«it-re Platte 7 tragen, die über· ein Lager 8 gegen die
Achse 2 verö.rehbar ist.
Die .!.ch.se 2 tr'L.;t reiter eine Anzahl von Speiehen 9 und 1O0 Die
■-mien öer Speichen 9 stehen über einen zehneckigen Hing 25 miteinander
in Verbindung« im Zing 25 und in einem entsprechenden,
zweiten ILing, der uie Enden der Speichen 10 miteinander verbindet,
sind Stengen 11 abgestützt. Am oberen bz?,r. unteren Ende
'dieser drehbar 'X£ioraneten Stangen 11 ist jeweils ein V-förmi-
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ger Drehhebel 12 "bzw. 13 angeordnet. Zwischen den Enden der
Schenkel der Drehhebel 12 und 13 sind "bogenförmige Führungen
14 angebaut, die je ein Stopglied 15 tragen.
An den Trägern 6 sind Wiegeeinrichtungen 16 angeordnet, die im
wesentlichen aus einem Wiegebaum 17 "bestehen, der um einen Zapfen 18 drehbar ist. Dabei bildet die Verlängerung des Wiegebaums
17 ein Anschlagglied 19. Jede Wiegeeinrichtung ist ferner mit einem üblichen Gegengewicht 20, einer Parällelogrammkopplung
und einer nicht weiter gekennzeichneten Ausladeeinrichtung ausgestattet. Mittels dieser kann der an ihrer Unterseite angeordnete
Behälter 21 geöffnet werden. Dies geschieht, wenn das Anschlagglied.19 mit dem Stopglied 15 zusammentrifft. Eine geeignete
Ausführungsform einer ähnlichen Bauweise ist in der noch anhängigen, auf die niederländische Patentanmeldung Nr.-65ο
12100 gestützten deutschen Patentanmeldung P 15 49 254.3 beschrieben.
In Pi^. 2 sind nur zwei der Wiegeeinrichtungen dargestellt. Weiter
ist aus dieser Figur zu entnehmen, daß die V-förmigen Drehhebel
1? über Koppelstangen 22 miteinander gekoppelt sind. Eine dieser Koppelstangen ist mit· einer Sperreinrichtung verbunden.
Diese Sperreinrichtung und die Kopplung der verschiedenen V-förmigen
Drehhebel ist in Fig. 3 deutlicher dargestellt. Wie aus
dieser Figur hervorgeht, stehen die Führungspaare 14a, 14b jeweils
ait Drehhebelpaaren 12,13 in Verbindung. In der in Figo3
dargestellten lage ragen die Führungen 14a radial über die
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Führungen Hb vor. Dadurch wird erreicht, daß die an den
führungen Ha vorgesehenen Stopglieder 15 mit einem Anschlagglied 19 der Y/iegeeinrichtungen 16 zusammenwirken, während die
an den Führungen Hb angebauten Stopglieder 15 außerhalb der Bahnen der Anschlagglieder 1°, verblieben.
Die Koppelstangen 22 verbinden stets, den Schenkel eines V-förmigen
Drehhebels, der zu einer Führung Ha gehört, -mit dem
Schenkel des nächsten Drehhebels, der zu einer Führung Hb ge-P hört. Eine der Koppelstangen 22 ist mit zwei Zapfenlöchern 23a
und 23b versehen« Ein ebenfalls mit einem Zapfenloch 24 versehener
Ansatz ist am Ring 25 angeordnet.
Befinden sich die Führungen Ha in den Bahnen der Anschlagglieder 19, so liegen die Bohrungen 23a und 24 fluchtend übereinander,
und diese Arbeitsstellung kann mittels eines Zapfens 24',
der in die Bohrungen 23a und 24 eingreift, festgelegt werden. In der Arbeitsstellung der Führungen Hb sind die Zapfenlöcher 23b
. und 24 in derselben Y/eise miteinander verbunden.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Gegenstände den Wiegeeinrichtungen 16 an einer bestimmten Stelle zugeführt, und der
Rahmen 5,6,7 wird mittels des Zahnrads 4 gedrehte Kommt ein Anschlagglied
19 an einem Stopglied 15 zur Anlage, so wird die zu diesem Anschlagglied 19 gehörige Y/iege einrichtung 16 am Ort
dieses Stopglieds 15 geöffnet, und der Gegenstand wird überleben. Ist die Umstellung auf eine andere Gewichtssortierung
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notwendig, wird der Zapfen 24' entfernt, und die Drehhebel
und 13 werden so weit gedreht, "bis die Stopglieder eines anderen
Führungspaares in die Bahnen der Anschlagglieder 19 gelangen, so daß andere Sortierungsklassen erreicht werden.
Bei der in den Jig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind nur
zwei Führungen H pro Sortierstation vorgesehen.-Bs ist jedoch
möglieh, diese Zahl in Anpassung an die Erfordernisse bedeutend
zu vergrößernο
Ein Beispiel hierfür ist in Pig» 4 schematisch näher erläuterte
In dieser Figur sind die Stangen 11 fest mit Ritzeln 26 verbunden,
die mit einem Zahnrad 2? kämmen=, An der oberen und der
unteren. Seite jeder Stange 11 ist ein Kreuz 12' befestigt. Zwischen
den Enden der Arme der Kreuze sind vier Führungen 14a, Hb „ 14g und 14d angebaut« In Figo 4 befinden sich die Führungen 14-a in der Arbeitssteilung0 Durch Drehen des Zs.hra ·: Is 2?
in Richtung des eingezeichneten Pfeils, bis sich die Kreuze 12s um 90° gedreht haben, werden die Führungen 14b in die Arbeitsstellung
gebracht„ Ss ist leicht einzusehen, daß diese
Bauweise in einfacher Weise mit mehr als vier Führungen pro Ausladestation bspo mit sechs Führungen, ausgeführt werden kann,
und zwar durch Ersetzung der Kreuze 12' durch sechs -Arme, die zwischeneiiiander je einen 7/inkel von 60 einschließen, um so
Führungen ähnlich 14a bis Hd an den Enden dieser Arme anzu-Taaueno
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Es ist ferner verständlich, daß es insbesondere "bei verhältnismäßig
großen Vorrichtungen nicht immer notwendig ist, das Zahnrad 27 entlang seines gesamten Umfangs mit Zähnen auszustatten.
Eine billige Lösung kann in dem Anbau von Zahnradsegmenten auf einem Had bestehen. Dabei können diese Zahnradsegmente
in vorteilhafter Weise aus synthetischem Material bestehen.
Um bestimmte Ausladestationen außer Betrieb setzen zu können,
ψ kann es vorteilhaft sein, ihre Führungen unter Beibehaltung
der Stellung der Stopglieder oder Führungen außer Wirkung zu setzen. Dies kann bsp. durch einen in einer radialen Ebene der
Stangen 11 an deren einem Ende drehbaren Anbau der Führungen,.
bsp0 am oberen Ende, und durch lösbare Anordnung am unteren
Ende der Stangen erreicht werden. Demzufolge können die Führungen, nachdem sie am unteren Ende gelöst worden sind, einwärts
geschwenkt und dann mit hierfür geeigneten Mitteln in der einwärts geschwenkten Stellung festgehalten werden.
Ocwohl in der Zeichnung eine Vorrichtung gezeigt ist, bei der ■
die "Jiegeeinrichtungen eine Kreisbahn beschreiben, ist dies
dennoch für die Anwendung der Erfindung nicht notwendig, Sortiervorrichtungen, Lei denen die Viegeeinrichtungen bsp. eine
gerade Bahn in der Ebene der Ausladestationen beschreiben, können mit der Zrfindung verbessert werden. Die Art, in der
die yerscnieden^n Führungen niteins.nder gekopxjelt sind, kann
weiter in vielfacher ',Yeise, ohne den ?.ahmen- der Erfindung zu
1/10
BAD ORiGINAL
— 9 — , -
verlassen, verändert werden. Es ist allerdings von Bedeutung,
daß die Bewegbarkeit der Führungen derart ist, daß sie nach Wiedereinstellung ihrer Arbeitsstellung eine im Hinblick auf
die Anschlagglieder 19 genau definierte Lage einnehmen. Dies ist erfindungsgemäß in besonderen Maße erreicht, weil sogar
dann, wenn die Drehhebel 12 und 13 nicht vollständig, aber
immerhin so weit gedreht werden, daß die an den Führungen vorgesehenen Stopglieder in die Bahnen der Anschlagglieder. 19 gelangen,
die Höhenlage der Stopglieder nicht beeinflußt wird, so daß die G-enauigkeit der Sortierung nicht in Mitleidenschaft
gezogen ist„
Es ist auch möglich, eine gewisse Anzahl von Führungen jeweils nahe beieinander vorzusehen. Hierbei ist es möglich, daß diese
miteinander gekoppelt sind oder auch nicht oder daß sie drehbar sind oder auch nicht. Dies ergibt in vielen Fällen eine
einfache Bauweise, kann aber den Nachteil haben, daß die Stellung, in der die Stopglieder zur Anlage kommen, sich etwa.s in
der Bewegungsrichtung der Wiegeeinrichtungen ändert. Für gev;isse Anwendungen, bsp. für das Sortieren von Fischen oder
Gurken, ist dies keineswegs nachteilig; für andere Anwehdungen,
bsp. für das Sortieren von Eiern, die unmittelbar in eine Pakkun_
ausgeladen werden sollen, ist dies allerdings nachteilig,
tind dann wird eine Bauweise der in der Zeichnung dargestellten
Art vorgezogene
Die Führungen sind bogenförmig angezeigt. Es iat klar, daß sie
-10-
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vorzugsweise eine Form haben sollen, die mit den Bahnen der Bewegung der Enden der Anschlagglieder 19 konform ist. Diese
Bahnen werden von den Anschlaggliedern infolge des Wechsels der Wiegelast in den Wiegeeinrichtungen beschrieben. Hierdurch
wird erreicht, daß die Einstellung eines Stopglieds durch Verstellung entlang einer Führung "bis in die gewünschte Lage und
die anschließende Festlegung des Stopglieds an der Führung möglich ist. - .
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Claims (1)
- PatentansprüGtie!.Vorrichtung zum Sortieren.von Gegenständen nach ihrem Gewicht, die mit einem getriebenen Vorderteil ausgerüstet ist, das eine oder mehrere Y/iegeeinrichtungen zur Aufnahme eines Gegenstands jeweils mit einem beweglichen Anschlagglied trägt, dessen Laoe vom Gewicht eines in der Wiegeeinrichtung "befindlichen Gegenstands abhängt und das mit einer Ausladeeinrichtung für die zugehörige Wie^eeinrichtung gekoppelt ist, und die ferner mit festgelegten Stopgliedern ausgerüstet ist, die'zwecks Inbetriebsetzung der zugehörigen Auslad 3 einrichtung in den Bahnen der Anschlagglieder angeordnet und an.führungen angebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (14) in mindestens zwei Stellungen einstellbar sind, in deren erster (Arbeitsstellung) sich ihre Stopglieder (15) in den und in deren zweiter Stellung außerhalb der Bahnen der Anschlagglieder (19) der "ffiegeeinrichtungen (16) befinden.2. Vorrichtung nach Anbruch 1 mit mindestens einer Ausladestation, dadurch >;e>ennzeichnet, daß irr. Bereich j sä er Ausladestation mehrere je-.eile in mindesten? zwei feste Stellungen einstellbare Pährun^en (14a» Hb bsv.O 14a, 14b, 14c, 14d) für die Gtopjlieder (15) vorre^eLei: sind.3ο Vorrichtung nach Anbruch 2 r:it mehreren Auslrilert-iati dadurch gekennzeichnet, i^St lie ?Τηπιη^οιι (H:'-, Ht bzw. 14a, "üb, Hc, Hd) aer ver^ohied-iien Auelaäestationen un-909841/1052BADtereinander raittels einer Kopplungseinrichtung derart gekoppelt sind, daß gleichzeitig pro Ausladestation je eine Führung in ihre Arbeitsstellung einstellbar ist.4ο Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere von der Kopplungseinrichtung einnelimbare Stellungen.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (Ha, Hb bzw. Ha, Hb, Hc, Hd) jederfe Ausladestation auf einer drehbaren Stütze (11) angebaut sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Stützen (11) fest mit Ritzeln (26) verbunden sind und daß die verschiedenen Ritzel (26) mit einem verzahnten Teil {?!) oder mit mehreren untereinander gekop_verzahnten
V im Eingriff stehen. · '90 9841/105 2
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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