CH223493A - Sortiermaschine, insbesondere für Obst. - Google Patents

Sortiermaschine, insbesondere für Obst.

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CH223493A
CH223493A CH223493DA CH223493A CH 223493 A CH223493 A CH 223493A CH 223493D A CH223493D A CH 223493DA CH 223493 A CH223493 A CH 223493A
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CH
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sorting machine
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Inventor
Buehler Gebrueder
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Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/075Apparatus comprising moving article - receiving openings, the size of which varies as they move

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description


  Sortiermaschine, insbesondere für     Obst.       Bei der insbesondere für Obst bestimm  ten     Sortiermaschine    gemäss der Erfindung  sind an einem Bewegungskörper Öffnungen  für den Eintritt des Sortiergutes vorgesehen  und diesen     Eintrittsöffnungen    zugeordnete       Messvorrichtungen    für den Durchgang des       Sortiergutes,    wobei die Öffnungsweite der       Messvorrichtungen    beim Lauf des Bewegungs  körpers durch selbsttätige Steuermittel ver  grössert und wieder verkleinert wird.  



  Eine solche     Maschine    ermöglicht eine  verhältnismässig hohe     Arbeits-        bezw.        Sor-          tierleistung.    Dabei lassen die selbsttätigen  Steuermittel sich gut so ausführen, dass die  Grenzen der     Offnungsweite    der     Messvorrich-          tungen    für den Durchgang des Sortiergutes  leicht verändert werden können.  



  In der teilweise schematischen Zeichnung  ist ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht, und zwar ist  als Bewegungskörper eine endlose Kette vor  gesehen.  



       Fig.    1 zeigt einen     Aufriss,            Fig.    2     eine    Oberansicht hierzu,       Fig.    3 in grösserem Massstab einen Teil  schnitt im     Sinne    der     Linie        III-III    der       Fig.    2,       Fig.    4     eine    Oberansicht zu     Fig.    3 mit  teilweisem Schnitt,       Fig.    5 in grösserem Massstab im Aufriss       Teile    der     Messvorrichtung,

            Fig.    6     einen        Seitenriss    zu     Fig.    5,       Fig.    7 in grösserem Massstab einen     Schnitt     nach der Linie     VII-VII    der     Fig.    4 und       Fig.    8     einen    Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    3.  



  Es bezeichnet 1 ein rahmenartiges Ge  stell, an dem mittels liegender Wellen 2  zwei Führungsrollen 3 gelagert sind, über  welche die endlose Kette 4 geht, die Plat  ten 5 aufweist, welche an den beiden Längs  seiten der Kette durch Bolzen 6     aneinander-          gelenkt    sind, an denen Verbindungsstäbe 7  angreifen. Jede     Platte    5 besitzt zwei neben  einander liegende, kreisrunde Öffnungen 8  für den Eintritt des Sortiergutes; diese Öff-           nungen    8 sind durch einen abwärts gerich  teten, im Querschnitt gerundeten Rand be  grenzt.

   Jeder Eintrittsöffnung 8 sind sechs  gleichmässig auf den Umfang verteilte     Tast-          arme    9 zugeordnet, welche auf der Rückseite  der Platte 5 in Lagern 10 schwenkbar an  geordnet sind. Zu diesem Zwecke besitzt  jeder     Tastarm    9 ein Querhaupt 11, welches  zum Teil in einer ringsum     geschlossenen     Öse und zum Teil in einer am Umfang  offenen     Üse    des Lagers 10     (Fig.    5, 6, 4)  liegt;

   dies ermöglicht ein leichtes     Einsetzen          und    gegebenenfalls das Auswechseln des       Tastarmes    9, der hierzu in eine zur Platte 5  möglichst gleich gerichtete Lage zu bringen  ist, wie sich ohne weiteres erklärt; der die  offene Lageröse bildende Lappen des Lagers  10 wird nötigenfalls etwas auf- oder     zuge-          bogen.    Die     Tastarme    9 sind an ihrem freien  Teil mit einer zum Beispiel aus Schwamm  gummi bestehenden Schutzhülle 12 versehen.

    Die ein     und    derselben Eintrittsöffnung 8  zugeordnete Gruppe von     Tastarmen    9 bildet  die     Messvorrichtung,    welche die Grösse des  durchzulassenden Sortiergutes bestimmt. Um  diese Grösse einstellen zu können, lassen die       verschwenkbaren        Tastarme    9 sich in ihrer  Winkelstellung an der Platte 5 mittels eines  Einstellringes 13     einstellen,    welcher die  ganze Gruppe von     Tastarmen    9 umschliesst  und an seinem     innern    Umfang für jeden       Tastarm    9 eine gebogene Steuerfläche 14  besitzt.

   An der     Übergangsstelle    von der einen  zur andern Steuerfläche 14 ist ein Anschlag  15 gebildet, welcher diejenige Winkelstel  lung des betreffenden     Tastarmes    9 be  stimmt, in welcher dessen freies Ende den  grössten Abstand in bezug auf die durch die  Mitte der Öffnung 8 gehende     Age    hat; dies  entspricht der grössten öffnungsweite der       Messvorrichtung.    Der Einstellring 13 liegt  mit seinem äussern Rand in je einer Um  fangsnut von vier     Abstützringen    16, die  drehbar auf je einer Kopfschraube 17 sitzen,  welche gemäss     Fig.    7 mittels eines zylindri  schen     Widerlagers    18 mit einem ;Tragstück  19 verbunden ist.

   Es sind vier gleichmässig  auf den Umfang des Einstellringes 13 ver-    teilte     Abstützringe    16 und demgemäss vier  Tragstücke 19 vorgesehen, welche an der  Platte 5 befestigt sind, welche für die an  ihr vorhandenen zwei Einstellringe 13 ins  gesamt zwei Sätze solcher Tragstücke 19  aufweist; durch die drehbaren     Abstützringe     16 ist dem Einstellring 13     eine    vorzügliche  drehbare Lagerung gegeben.  



  An der Verbindungsstelle von zwei be  nachbarten Platten 5     ist    eine Steuerstange 20  angeordnet, welche durch     Bohrungen    der be  treffenden zwei gleichachsig liegenden Ge  lenkbolzen 6 hindurchgeht und an ihrem  einen, ausserhalb der Platte 5     befindlichen     Ende zwei Anschlagrollen 21 trägt. 22 ist  eine dem     obern        Trum    der endlosen Kette 4  zugeordnete gerade Leitschiene, welche am  Gestell 1 gemäss     Fig.    2 schräg zur Ebene       bezw.    zur     Bewegungsbahn    der Kette 4 an  geordnet ist.

   Diese     Leitschiene    22 dient dazu,  im Zusammenwirken mit den Anschlagrollen  21 beim Lauf der Kette 4, das heisst beim  Betrieb der Maschine, die     Steuerstangen    20  in ihrer Längsrichtung zu verschieben. Eine  in der Zeichnung nicht dargestellte, zweite  'derartige Leitschiene ist dem     untern        Trum     der Kette 4 zugeordnet und dient dazu, im  Zusammenwirken mit den Rollen 21 die  Steuerstangen 20 jeweils wieder     in    ihre Aus  gangslage zurückzuschieben.

   Genannte zwei  Leitschienen dienen somit den     Steuerstangen     20 als     Führung,    durch welche den Steuer  stangen 20 während eines Umlaufes der  Kette 4     eine    Hin- und     Herbewegung    in ihrer  Längsrichtung gegeben' wird. An den bei  den ein und derselben Platte 5 zugeordneten  Einstellringen 13 ist je ein flaches Verbin  dungsstück 23 angebracht, das einen Schlitz  24 aufweist, der sich bis in den Einstellring  13 erstreckt, welcher einen entsprechenden  Ausschnitt besitzt.

   Mit dem Schlitz 24 jedes  der beiden     Verbindungsstücke    23 steht     ein     an der Steuerstange 20 vorhandener Quer  stift 25 im     Eingriff,    wodurch die beiden  Einstellringe 13 mit der     Steuerstange    20 ge  kuppelt sind. An der     Steuerstange    20 ist     ein     Führungsstück 26 befestigt, welches gemäss       Fig.    8 mit     einem        gabelförmigen    Teil über      einen durch     Umbördelung    gebildeten Rand  27 der Platte 5 greift, wodurch die Steuer  stange 20 gegen Drehbewegung gesichert ist.

    Beim     Verschieben    der einzelnen Steuerstange  20 setzt dieselbe die über die Stifte 25 mit  ihr gekuppelten zwei Einstellringe 13 in  Drehung, wobei die durch ihr Eigengewicht  an den innern Umfang des zugehörigen Ein  stellringes 13 anliegende Gruppe von     Ta.st-          armen    9 demgemäss ihre Winkelstellung  ändert, so dass die Öffnungsweite der     Mess-          vorriehtung        entsprechend    geändert wird.  



  Auf den Gelenkbolzen 6 ist je eine Lauf  rolle 28 vorgesehen, welche zum Zusammen  arbeiten mit den Führungsrollen 3 der Kette  4 bestimmt     sind.    Auf der Welle 2 der einen  Führungsrolle 3 sitzt gemäss     Fig.    2 eine Rie  menscheibe 29 fest, welche den Antrieb der  Kette 4 vermittelt.  



  Das zum Beispiel durch Obst oder ähn  liche Früchte gebildete Sortiergut wird über  eine nur     in        Fig.    1 gezeichnete, am Gestell  1 angebrachte Schrägbahn 32 dem obern       Trum    der Kette 4 zugeführt, und zwar an  einer Stelle, wo dieselbe etwas über den  Scheitel der gemäss     Fig.    1 linksseitig ange  ordneten Führungsrolle 3 hinausgekommen       ist;    die Kette 4 wird in der in     Fig.    1 ein  gezeichneten Pfeilrichtung bewegt.

   Am obern       Trum    der Kette 4 wird hierbei infolge Zu  sammenwirkens der einzelnen Steuerstangen  20 mit der vorgesehenen     obern    Leitschiene  22 jede Gruppe von     Tastarmen    9 durch den  Einfluss des zugehörigen Einstellringes 13  so verstellt, dass die Öffnungsweite der     Mess-          vorrichtung    von einer gegebenen untern  Grenze an mehr und mehr zunimmt.

   Ist die  Öffnungsweite     bezw.    der Durchgang gross  genug, dann fällt das bisher von der     Tast-          armgruppe        bezw.    von der     Messvorrichtung     der     einzelnen        Eintrittsöffnung    8 jeder Platte  5 zurückgehaltene     Sortierstück    nach unten;  in     Fig.    5 wird von den gezeichneten     Tast-          armen    9 ein zu sortierender Apfel 30 gerade  noch zurückgehalten.

   Das von den     Messvor-          richtungen    der Platten 5 freigegebene, ab  wärts fallende Gut wird von zueinander  parallelen Kanälen 31 aufgefangen; diese    Kanäle 31 bilden zusammen eine Austrag  vorrichtung, welche das Gut nach der Grösse  sortiert seitwärts aus der Maschine heraus  leitet.

   Am untern     Trum    der Kette 4 werden  infolge Zusammenwirkens der einzelnen  Steuerstangen 20 mit der     untern    (nicht ge  zeichneten) Leitschiene die Einstellringe 13  in zum vorherigen Drehsinne entgegengesetz  ter Richtung gedreht, wobei die     Tastarme    9  wieder in ihre ursprüngliche     bezw.    anfäng  liche Einstellage kommen, welche die gering  ste Öffnungsweite der     Messvorrichtung    be  stimmt. Die Maschine arbeitet     ununterbro-          chen,    wie ohne weiteres     klar    ist.  



  Die für die Steuerstangen 20 vorgesehenen  Leitschienen 22 sind zweckmässig in der  Weise einstellbar,     da.ss    die Einstellung der       Öffnungsweite    der     Messvorrichtungen    in  bezug auf die untere und die obere Grenze  veränderbar ist. Selbstverständlich kann die  Anzahl der die     Messvorrichtung    bildenden  v     erschwenkbaren        Tastarme    verschieden ge  wählt werden.

   Die einzelne Platte kann ge  gebenenfalls auch nur eine     Eintrittsöffnung     für das Sortiergut mit zugehöriger     Messvor-          richtung    oder unter Umständen mehr als  zwei solcher Öffnungen mit     Messvorrichtun-          gen    besitzen;

   da beim beschriebenen Bei  spiel in der     Querrichtung    der     Kette    stets  zwei     Eintrittsöffnungen    8     nebeneinander     sind, deren     Messvorrichtungen    durch ein und  dieselbe Steuerstange 20 eingestellt werden,  so stehen für das Sortiergut immer zwei  Durchgänge     bezw.        Messvorrichtungen    zur  Verfügung, die in bezug aufeinander gleiche       Öffnungsweite    haben.

   Statt zu     einer    end  losen Kette, könnten Platten erwähnter Art  auch zu einem in sich geschlossenen dreh  baren Teil zu einer Art Drehtisch miteinan  der verbunden     sein,    der gegebenenfalls     einen     einzigen starren     Bev>egungskörper    darstel  len kann.

   Dabei     ist    dann     sinngemäss    die  Leitschiene 22 bogenförmig     auszuführen;    sie  kann in einzelne Bogenstücke     unterteilt    sein,  die für sich einstellbar     angeordnet    sein kön  nen, um die untere und obere     Grenze    der       Öffnungsweite    der     Messvorrichtungen    ein  stellen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sortiermaschine, insbesondere für Obst, gekennzeichnet durch an einem Bewegungs körper vorgesehene Öffnungen für den Ein tritt des Sortiergutes und diesen Eintritts- öffnungen zugeordnete Messvorrichtungen für den Durchgang des Sortiergutes, wobei die Offnungsweite der Messvorrichtungen beim Lauf des Bewegungskörpers durch selbsttätige Steuermittel vergrössert und wie der verkleinert wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungs körper durch eine endlose Kette gebildet ist. 2. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungs- körper einen Drehtisch darstellt. 3. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der einzel nen Eintrittsöffnung am Bewegungskörper zugeordnete Messvorrichtung verschwenkbar gelagerte und in ihrer Winkelstellung ein stellbare Tastarme aufweist. 4.
    Sortiermaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastarme der einzelnen Messuorrichtung mittels eines gemeinsamen Einstellringes einstellbar sind. 5. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring die Tastarme der Messvorrichtung umschliesst und mit seinem äussern Rand in Umfangs nuten von drehbaren Abstützteilen gelagert ist. 6. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstell ring mit einer Steuerstange gekuppelt ist, welche durch eine Führung selbsttätig be wegt wird. 7.
    Sortiermaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Steuerstange vorgesehene Führung verstell bar ist. B. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gelenkig mitein ander verbundene Platten zusammen einen in sich geschlossenen Bewegungskörper bilden. 9. Sortiermaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte mehrere nebeneinander liegende Eintritts öffnungen mit Messvorrichtungen für das Sortiergut besitzt.
    10. Sortiermaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an ein und derselben Platte vorgesehenen 1%essvor- richtungen so miteinander gekuppelt sind, dass sie gleichzeitig verstellt werden.
CH223493D 1942-02-16 1942-02-16 Sortiermaschine, insbesondere für Obst. CH223493A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956181C (de) * 1954-09-28 1957-01-17 Josef Brand Obstsortiermaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956181C (de) * 1954-09-28 1957-01-17 Josef Brand Obstsortiermaschine

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