DE1913527A1 - Fahrzeug zum Transport und zum Waegen von metallurgischen Gefaessen - Google Patents
Fahrzeug zum Transport und zum Waegen von metallurgischen GefaessenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description
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Vereinigte Österreichische Eisen-
und Stahlwerke Aktiengesellschaft
in Linz
Fahrzeug zum Transport und zum Wägen von metallurgischen Gefäßen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport und zum Wägen von metallurgischen Gefäßen, wie Pfannen, Kübeln, u.dgl.
In metallurgischen Betrieben ist es. häufig erforderlich,
das Gewicht verschiedener Materialien, die schmelzflüssig oder fest sein können, zu bestimmen, bevor sie einer weiteren Verarbeitung
unterworfen werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, ein Transportfahrzeug
mit einem das Gut aufnehmenden Behälter auf einer im Fundament angeordneten Waage, z.B. einer Brückenwaage, zu wägen.
Kenn es sich um Schieneritransportfahrzeuge handelt, müssen die Schienenstränge an der Brückenwaage unterbrochen sein. Bei dieser
bekannten Methode ist vor allem der Umstand nachteilig, daß infolge der großen Leer(Tara)gewichte, die sich aus dem Gewicht des Transportfahrzeuges
und dem Gewicht des Behälters zusammensetzen, die Wägegenauigkeit leidet. Außerdem ist eine Waage unter Hüttenflur
in Stahlwerksbetrieben sehr gefährdet; sie kann durch überschwappende
Schlacke oder durch einen Notabstich von schmelzflüssigem Material zerstört werden. Die Wägung eines Gefäßes während
des Füllens mit schmelzflüssigem Material ist aus diesem Grund auf jeden Fall auszuschließen. Wenn eine ortsfeste Waage verwendet wird,
muß sie an einer möglichst weit vom Konverter entfernten Stelle aufgestellt sein. Die Dosierung eines Materials während der Wägung
ist bisher nicht möglich.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile
und ochwierigkeiten und hat zum Ziel, eine einwandfreie, betriebs-
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sichere Gewichtsbestimmung von" in metallurgischen Betrieben
verwendeten Materialien, einschließlich schmelzflüssiger Materialien,
zu ermöglichen; ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Transportfahrzeuges mit eingebauter, betriebssicherer
Wägeeinrichtuhg. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrzeug einen das Fahrwerk tragenden Unterwagen und einen
darauf aufgesetzten Oberwagen mit Lastabstellplattform od.dgl.
umfaßt, wobei zwischen dem Oberwagen und dem Unterwagen eine Druck- bzw. Gewichtsmeßeinrichtung vorgesehen ist, die im Falle
einer durchzuführenden Wägung mittels einer sich einerseits gegen
die Druckmeßeinrichtung und anderseits gegen einen der Wagenteile abstützenden, vorzugsweise hydraulisch ausgebildeten, Hubeinrichtung
für den Oberwagen betätigbar ist.
Bei dieser Unterbringung der Wägeeinrichtung an geschützter
Stelle zwischen dem Oberwagen und dem Unterwagen wepden die mechanischen Teile der Wägeeinrichtung durch die beim Anfahren
und Bremsen des Fahrzeuges auftretenden Massenkräfte nicht beschädigt, das Meßergebnis wird nicht verfälscht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen der Oberwagen und der Unterwagen aus je einem Hahmen
mit Längs- und Querholmen, wobei in den Ecken des Oberwagenrahmens eine nach unten zu offene Ausnehmung und in den Ecken des Unterwagenrahmens eine nach oben zu offene Ausnehmung vorgesehen ist,
die sich zu je einer in einer vertikalen Ebene über den Lagerungen
der vorderen und hinteren Laufräder bzw. deren Balanciere liegenden,
nach außen zu abgeschlossenen Höhlung ergänzen, und in jeder Höhlung ein Druckmeßgerät und eine Hubeinrichtung angeordnet sind.
Zweckmäßig sind die Längsholme des Oberwagens kastenförmig ausgebildet, so daß sie die Längsholme des Unterwagens umfassen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die sich zu einer Höhlung ergänzenden, die Druckmeßeinrichtung und die Hubeinrichtung enthaltenden Ausnehmungen an einem Ende des Wagens gegeneinander in horizontaler
Richtung unverschiebbar sind und so ein"Festlager bilden, vorzugsweise
derart, daß die Päßflachen der Ausnehmungen gegenüber der
Horizontalen geneigt ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Trennung des Fahrzeuges in einen
Ober- und einen Unterwagen hat wesentliche funktionelle Vorteile.
Der Unterwagen, der die laufradlager bzw. Balancierlager enthält,
bestimmt den Radstand und die Spurweite. Der Oberwagen, der die Last aufnimmt, stellt funktionsmäßig eine Brücke dar, die sich
während des Transportes auf dem Unterwagen abstützt. Durch die Anordnung der Wägeeinrichtung und der Hubeinrichtung in einer vertikalen
Ebene über den Laufradlagern bzw, Balancierlagern wird der Unterwagen nur mit Zug- und Druckkräften belastet, wogegen der
Oberwagen die Biegekräfte aufnimmt. Die Ausbildung des einen Lagers,
mit dem der Oberwagen auf dem Unterwagen aufliegt, als Featlager *
und des anderen. Lagers als Loslager hat den Vorteil, daß Längenänderungen
an den Rahmenteilen, die infolge von Temperatureinflüssen auftreten, keine Auswirkungen auf das Wägeergebnis haben
können.
Die Wägeeinrichtung wird nur während der Dauer der Wägung belastet, wenn mittels der Hubeinrichtung der Oberwagen
angehoben wird, Nach beendeter Wägung wird der Oberwagen auf den Unterwagen abgesenkt, die Meßeinrichtung tritt außer Funktion und
ist durch iiie aufeinanderpassenden Ausnehmungen des Ober- und
Unterwagens gegen Beschädigungen und Verschmutzung ebenso geschützt wie gegen Wärmestrahlung.,
Die Erfindung ist an einem Äusführung^beisfiel in ,der
Zeichnung näher erläutert. Fig, 1 zeigt eine Seiitenan.siGht des
Fahrzeuges in Faferstel.lun.gf Fig, ,2 eise Draufsicht apf d&s Fahrzeug
nach Fig, 1 wad Fig, 5 einen Schnitt durch den Ofeerin
Das Fahrzeug besteht aus dem Unterwagen 1 und dem Oberwagen 2. Am Oberwagen 2 befindet sieh eine Lastplattform ■
oder eine sonstige, z.B. für Tragschlaufen 3 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung
für das zu transportierende Gefäß 4. Sowohl der Oberwagen 2 als auch der Unterwagen 1 sind rahmenförmig ausgebildet.
Der Oberwagen 2 besteht aus den Längsholmen 5 und den Querholmen 6,
der Unterwagen 1 aus den Längsholmen 7 und den Querholmen 8. Im Eckenbereich der Rahmen sind Ausnehmungen vorgesehen, und zwar
die nach unten zu offenen Ausnehmungen 9 des Oberwagens 2 und die
nach oben zu offenen Ausnehmungen 10 des Unterwagens 1. Diese ergänzen
sich in abgesenkter Stellung des Oberwagens zu einer nach außen zu abgeschlossenen Höhlung 11, von denen, vgl, Fig. 2, insgesamt
vier vorgesehen sind. In jeder Höhlung 11 ist ein Druckbzw.
Gewichtsmeßgerät 12 angeordnet, im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Ausnehmungen 9 des Oberwagens, sowie eine Hubein-r
richtung, vorzugsweise hydraulische Stempel 13t die aich im dargestellten Beispiel einerseits gegen den Unterwagen und anderseits
gegen die Druckmeßeinrichtung abstutzen. Wenn die hydraulischen Stempel eingezogen sind, sitzt der Oberwagen auf dem Unterwagen
auf, und zwar an dem einen Ende (Vorderende) des Wagens mittels Gleitplatten 14, die ein Loslager darstellen, und an dem gegenüberliegenden
Ende (Hinterende) mittels abgeschrägter, gegen die Horizontale geneigter Paßflächen 15t die ein Festlager bilden.
Quer zur Fahrtrichtung wird der Oberwagen durch trapezförmige
Führungsklötze 18 gehalten, die beim Absenken des Oberwagens in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen des Unterwägens In Eingriff
kommen. In der abgesenkten Stellung ist also der Oberwagen an den Unterwagen vollständig nach allen Seiten fixiert und die Druckmeßeinrichtung
entlastet. Massenkräfte als Folge einer Beschleunigung
bzw. einer Bremsung oder als Folge von Stoßen haben keinen Einfluß
auf die Wägeeinrichtung. Wenn der Oberwagen mittels der hydraulischen
Stempel 13 angehoben wird, was in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich die Meßeinrichtung im Gewichtskraftfluß und tritt in
Funktion. Natürlich erfolgt dies nur kurzzeitig.
Der Unterwagen 1 trägt die Fahrwerke 16, die zweckmäßig
mittels eines Balanciere gelagert sind. Das Balaricierläger 17 befindet
sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, vertikal unter der Drück-
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meßeinriclrtung 12 und dem hydraulischen Stempel 13, wodurch die
bereits früher erwähnten statischen Vorteile erreicht werden. Der Oberwagen 2 stellt einen Biegeträger dar; der Unterwagen 1
hat nur-Zug- bzw. Druckkräfte in horizontaler Richtung aufzunehmen.
Er verbindet das angetriebene Laufwerk (Fahrschemel) mit dem nicht angetriebenen. Die Längshdkne 5 des Oberwagens können,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, als kastenförmige Träger ausgebildet sein, wobei sie die Längsholme 7 des Unterwagens umfassen.
Bei Verwendung einer Druck- bzw. Gewichtsmeßeinrichtung, die keine Querkräfte aufnehmen -können, muß der Oberwagen absolut
vertikal geführt werden, sodaß kein iScken eintritt, welches das
Meßergebnis beeinflussen könnte. Zu diesem Zweck können zwischen dem Oberwagen und dem Unterwagen Biegelenker aus Blattfedern eingesetzt
werden. Zweckmäßig werden sie versetzt nebeneinander zwischen den Hubzylindern, also in den vier Längsteilen*1,angeordnet.
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Claims (5)
1. Fahrzeug zum Transport und zum Wägen von metallurgischen
Gefäßen, wie Pfannen, Kübeln u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es einen das Fahrwerk trägenden Unterwagen (1) und einen
darauf aufgesetzten Oberwagen (2) mit Lastabstellp^attform
od.dgl. umfaßt, wobei zwischen dem Oberwagen (2) und dem Unterwagen
(1) eine Druck- bzw. Gewichtsmeßeinrichtung .(12) vorgesehen
ist, die im Falle einer durchzuführenden Wägung mittels einer sich einerseits gegen die Druckmeßeinrichtung und anderseits
gegen einen der Wagenteile abstützenden, vorzugsweise hydraulisch ausgebildeten Hubeinrichtung (13) für den Oberwagen
betätigbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberwagen (2) und der Unterwagen (1) aus je einem Rahmen mit .bangs- und Querholmen (5, 6 bzw. 7,8) bestehen, wobei in den
Ecken des Oberwagenrahmens eine nach unten zu offene Ausnehmung (9) und in den Ecken des Unterwagenrahmens eine nach oben zu
offene Ausnehmung (10) vorgesehen ist, die sich zu je einer in einer vertikalen Ebene über den Lagerungen der vorderen und
hinteren Laufräder bzw. deren Balanciere liegenden, nach außen
zu abgeschlossenen Höhlung (11) ergänzen, und in jeder Höhlung (11) ein Druckmeßgerät (12) und eine Hubeinrichtung (13) angeordnet
sind.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) des Oberwagens (2) kastenförmig ausgebildet
sind, so daß sie die .Längsholme (7) des Unterwagens (1)
umfassen.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zu einer Höhlung (11) ergänzenden, die Druckmeßeinrichtung
(12) und die Hubeinrichtung (13) enthaltenden.Ausnehmungen
(9, 10) an einem Ende des Wagens gegeneinander in horizontaler Richtung unverschiebbar sind und so ein Festlager
bilden, vorzugsweise derart, daß die Paßflächen (15) der Aus—
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nehmungen gegenüber der Horizontalen geneigt ausgebildet sind,
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberwagen in abgesenkter Stellung zusätzlich durch trapezförmige Führungskiötze (18), die in entsprechend ausgebildete
Ausnehmungen des Unterwagena eingreifen, gehalten ist. .
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