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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen von Bunden, insbesondere von Blechbun- den, an einem unter Flur angeordneten Bundförderer, wie einem Bundwagen, einem Hubbalkenförde- rer oder einem Kettenförderer, mit zwei jeweils an der Unterseite eines Bundes seitlich einer Bund- auflage des Bundförderers angreifenden Wiegeauflagen, wobei die Wiegeauflagen über beiderseits seitlich des Bundförderers angeordnete Wiegezellen am Fundament abgestützt sind und mit dem Bund mittels einer eine Relativbewegung zwischen dem Bund und den Wiegeauflagen erzeugenden Stellein- richtung in und ausser Kontakt bringbar sind.
Es ist bekannt (interner Stand der Technik), bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebe- nen Art die Wiegeauflagen an einem den Unterflurförderer umfassenden U-förmigen Rahmen anzuord- nen, wobei sich die Wiegeauflagen an den freien Enden der parallelen Schenkel des U-förmigen
Rahmens und die Wiegezellen unterhalb des die Schenkel verbindenden Teils des Rahmens befinden.
Der Bundförderer ist durch den von den Schenkeln begrenzten freien Raum des U-förmigen Rahmens hindurchgeführt. Da oftmals die Forderung besteht, dass der Bund mittels des Flurförderers in die
Höhe eines den Bund aufnehmenden Dornes gehoben werden muss, muss der Flurförderer in diesem
Fall mit einem unter Flur angeordneten Hubzylinder ausgestattet sein, wodurch der U-förmige Rah- men tief in das Fundament ragen muss.
Bei dieser Konstruktion müssen die vertikalen Schenkel des U-förmigen Rahmens beträchtliche
Biegemomente, die von den durch die Bunde verursachten Auflagekräften herrühren, aufnehmen, so dass man gezwungen ist, den U-förmigen Rahmen möglichst schwer und steif zu bauen.
Die U-förmige Bauweise des Rahmens mit den sehr langen vertikalen Schenkeln begünstigt
Biegeschwingungen nach dem Auflegen des Bundes auf die Wiegeauflagen. Ebenso treten Schwingun- gen des Rahmens in Förderrichtung, verursacht durch die grosse Bauhöhe, auf. Daraus resultiert trotz schwerer Bauweise eine minutenlange Beruhigungszeit sowie eine Beeinträchtigung der Ge- nauigkeit.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, dass die Schienen des
Bundförderers im Bereich der Wiegeeinrichtung geteilt ausgebildet sein müssen, um den Ein- und Ausbau des U-förmigen Rahmens zu ermöglichen. Im Falle der Verwendung von Hubbalken- oder Kettenförderern kommt es beim Ausbau des U-förmigen Rahmens zu grossen Schwierigkeiten, da in diesen Fällen der gesamte Bundförderer mitausgebaut werden muss.
Zur Vermeidung der letztgenannten Nachteile ist es bekannt (AT-PS Nr. 354118), eine Wiegebrücke oberhalb des Fundamentes anzuordnen, von der seitlich des Bundes vertikal nach unten ragende Träger an ihrem unteren Ende Klauen aufweisen, die mit dem Bund in und ausser Kontakt bringbar sind und mit denen der Bund vom Unterflurförderer während des Wiegens abhebbar ist.
Diese bekannte Konstruktion weist jedoch ebenfalls den Nachteil auf, dass die Wiegebrücke einen hohen Materialaufwand erfordert, insbesondere wenn man darauf Wert legt, dass Schwingungen während des Wiegens möglichst vermieden werden sollen. Weiters ist es nachteilig, dass der Raum oberhalb des Bundförders durch die Wiegebrücke belegt ist, wodurch die Anordnung einer Umreifungssta- tion bzw. weiterer Stationen eine vergrösserte Baulänge des Bundförderers bedingt.
Weiters ist man bestrebt, den Platz neben der Haspel freizuhalten, um Manipulationen bei Störungen einfach durchführen zu können bzw. um eine gute Beobachtung des Haspelvorganges zu ermöglichen, so dass die Konstruktion gemäss der AT-PS Nr. 354118 auch aus diesem Grund in der Praxis nachteilig ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der ein genaues Wiegeergebnis erzielbar ist, wobei das Eigengewicht der Vorrichtung möglichst gering sein soll und der Wiegevorgang möglichst schnell, also mit sehr kurzer Beruhigungszeit, durchführbar ist.
Weiters soll der Ein- und Ausbau der Vorrichtung zum Zweck der Wartung einfach durchführbar sein.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Vorrichtung in bereits bestehende Förderanlagen für Bunde eingebaut werden kann, ohne den Bundförderer neu fundamentieren zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die jeder Seite des Bundförderers zugeordneten Wiegeauflagen jeweils an einem eigenen Kragträger angeordnet sind, der sich mit
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seinem freien Ende von knapp neben der Bundauflage des Bundförders ausgehend in eine seitlich des Bundförders liegende Fundamentausnehmung erstreckt und dessen unteres Ende jeweils über mindestens eine Wiegezelle, die am Grund der Fundamentausnehmung angeordnet ist, abgestützt ist, wobei die Wiegezellen zum Bundförderer seitlich knapp benachbart angeordnet sind, und dass jeder Kragträger mittels mindestens einer etwa horizontal gerichteten Lenkeinrichtung am Fundament angelenkt ist.
Durch die Anordnung eines eigenen Kragträgers links und eines weiteren Kragträgers rechts des Bundförderers ergibt sich eine niedrige Konstruktion, die nur eine sich in geringe Tiefe er- streckende Fundamentierung erforderlich macht und den Vorteil eines geringen Konstruktionsgewich- tes aufweist. Durch die niedrige Bauweise gelingt es, beim Auflegen eines Bundes auf die Wiegeauf- lagen entstehende, den Messvorgang störende Schwingungen zu vermeiden.
Ein wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen, dass die Fahrschienen des Bundförders ein- stückig ausgebildet und auch durchgehend fundamentiert sein können.
Zweckmässig sind die Kragträger als winkelförmige Träger ausgebildet und weisen jeweils einen vertikalen, auf der Wiegezelle abgestützten Teil und einen sich nahe des Hüttenflurs zur
Bundauflage des Bundförderers erstreckenden Teil auf. Hiedurch ist die Anordnung der Wiegezellen im Bereich der Wirkungslinien der Auflagekräfte in einfacher Weise möglich ; insbesondere ergeben sich Einsparungen bei der Fundamentierung.
Vorzugweise ist der Lenker nahe dem freien Ende des Kragträgers an diesem und am Fundament nahe des Hüttenflurs angelenkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegezellen während des Wiegens sowohl mit Querkräften als auch Vertikalkräften belastbar sind, wobei das am Fundament abgestützte Ende der Kragträger jeweils allein über die Wiegezellen und die freien Enden der Kragträger allein über die Anlenkung am Fundament abgestützt sind, wodurch eine Anlenkung der unteren Enden der Kragträger am Fundament vermieden werden kann.
Vorzugsweise sind die Wiegeauflagen zur Kontaktnahme mit dem Bund heb- und senkbar, wodurch die Bundauflage des Bundförderers nicht mehr gehoben werden muss. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Hubbalkenförderer, Kettenförderer usw. von Vorteil.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt quer zu einem Bundförderer mit eingebauter Wiegevorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. l zeigen. Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt in Längsrichtung des Bundförders nach den Fig. l und 2. Die Fig. 4 bis 6 zeigen in zu Fig. l analoger Darstellung weitere Ausführungsformen.
Ein unter Flur angeordneter Bundförderer --1-- ist entlang einer Schienenführung --2-- verfahrbar. Er weist einen Bundwagen --3-- auf, der eine Bundauflage --4-- trägt, und dient zum Be- oder Entladen eines Haspeldornes --5-- (z. B. in Walzwerken, Bundbehandlungsanlagen usw.).
Um Bunde --6, 7-- mit verschiedenem Durchmesser - der grösste Bund --6-- ist in Fig. 1 mit strichlierten Linien und der kleinste Bund --7-- mit strichpunktierten Linien angedeutetauf den Haspeldorn --5-- aufschieben bzw. vom Haspeldorn --5-- abnehmen zu können, ist die Bundauflage --4-- des Bundwagens --3-- in vertikaler Richtung mittels Druckmittelzylinder --8-heb-und senkbar. Unterhalb des Bundwagens --3-- ist ein horizontaler Schacht --9--, in dem die Energiezuführungsleitungen --10-- angeordnet sind, vorgesehen. Die gesamte Fundamentgrube in der der Bundwagen --3-- verfahrbar ist, ist mittels Teleskopabdeckungen --12-- verschlossen gehalten.
Zum Wiegen der Bunde --6, 7-- ist an einer Stelle der Schienenführung --2-- benachbart
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vertikal erstreckenden Teil --15-- sowie einem schräg aufwärts zur Längssymmetrieebene --16-- des Bundförderers-l--gerichteten und am oberen Ende des sich vertikal erstreckenden Teils - angeordneten Teil --17-- gebildet. Der vertikale Teil --15-- ruht jeweils mit seinem unte-
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ren Ende auf zwei Wiegezellen --18, 18'--, die in Richtung der Schienenführung --2-- des Bundwagens im Abstand --19-- voneinander am Fundament --20-- angeordnet sind.
Jeweils eine (--18--) der Wiegezellen-18, 18'-ist gegenüber dem Fundament --20-- und dem Kragträger --13 bzw. 14-- unbeweglich und die zweite Wiegezelle --18'-- gegenüber dem Kragträger --13 bzw. 14-beweglich gelagert, wodurch Längsverschiebungen der Auflager --21-- in Richtung des Fahrweges des Bundwagens --3-- zwischen dem Fundament --20-- und den Kragträgern --13 bzw. 14-- und
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ausreichend ist. Die oberen Enden der Kragträger --13, 14-- bzw. deren Teile --17-- tragen an ihren Enden Wiegeauflagen --22--. Diese Wiegeauflagen --22-- liegen möglichst knapp seitlich der Bundauflagen --4-- des Bundwagens --3--.
Um die Kragträger in aufrechter Lage zu halten, sind die schräg aufwärtsragenden Teile --17-- der Kragträger --13, 14-- mittels Querlenker --23--amFundament--20--angelenkt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Anordnung der Wiegezellen-18, 18'-am Fundament - derart getroffen, dass sie seitlich knapp benachbart zum Bundförderer --1-- bzw. dessen Schienenführung --2-- und im mit Schraffen versehenen Bereich --24-- der auf die Wiegeauflagen - 22- gerichteten Wirkungslinien --25, 26-- der Auflagekräfte der vor der Vorrichtung zu wiegenden schwersten Bunde --6-- liegen. Die Wirkungslinien der Auflagekräfte des schwersten auf der Anlage zu wiegenden Bundes --6-- sind in Fig.1 mit --25-- bezeichnet. Ihr Abstand von der Wiegezelle beträgt jeweils al, die Abstände der Wirkungslinien --26-- der Auflagekräfte eines etwas kleineren und leichteren Bundes betragen a2.
Dadurch ergeben sich geringe Kippmomente für die Kragträger bei Belastung durch einen Bund, was extrem geringe Reibungskräfte an den Anlenkstellen --23', 23"-- der Querlenker --23-- zur Folge hat. Daraus resultiert eine hohe Genauigkeit des Wiegens.
Der kleinste zu wiegende Bund --7-- bewirkt Auflagekräfte, deren Normalabstände zu den Wiegezellen --18, 18'-- zwar grösser sind, jedoch fällt dies nicht ins Gewicht, da die Auflagekraft selbst wesentlich geringer ist als von den grössten zu wiegenden Bunden --6--, also die Belastung der Abstützungen der Kragträger --13, 14-- in diesem Fall nicht allzu hoch ist.
Zum Zweck des Wiegens fährt der Bundwagen --3-- mit über die Höhe der Wiegeauflagen - gehobenem Bund-6 bzw. 7-- bis zur Wiegevorrichtung, worauf der Bund durch Absenken der Bundauflage --4-- des Bundwagens --3-- auf die Wiegeauflagen --22-- aufgesetzt und das Wiegen durchgeführt wird. Danach wird der Bund durch Ausfahren des Bundauflagers --4-- des Bundwagens --3-- von den Wiegeauflagen --22-- abgehoben und mittels des Bundwagens --3-weiterbefördert.
Da die Wiegezellen etwa in Höhe der Schienenführung --2-- des Bundwagens --3-- zu liegen kommen, ergibt sich eine geringe Bauhöhe und leichte Bauweise für die Kragträger --13, 14--. Die niedrige Bauhöhe wirkt sich wieder günstig auf die Vermeidung von Schwingungen sowohl in
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bBunde --6-- von der am weitest entfernt liegenden Stelle der neutralen Faser der Kragträger --13, 14--, ermöglichen ebenfalls eine leichte Bauweise der Kragträger, ohne dass Biegeschwingungen beim Auflegen der Bunde zu befürchten sind. Damit kann die Wiegezeit extrem kurz und die Genauigkeit der Waage sehr hoch gehalten werden. Der Ein- bzw. Ausbau der Wiegevorrichtung gestaltet sich einfach, da er völlig unabhängig vom Bundförderer --1-- durchgeführt werden kann.
Die Einzel-Messergebnisse der vier Wiegezellen-18, 18'-werden mittels einer Recheneinheit gemeinsam zur Gewichtsbestimmung der Bunde herangezogen, so dass Ungenauigkeiten der Kragträger - 13, 14-bzw. des Fundamentes --20-- voll berücksichtigt werden können.
An Stelle des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bundwagens --3-- können auch andere Bundförderer, so z. B. Hubbalkenförderer oder Förderketten mit in Längs- oder Querrichtung gerichteten Bundauflagen, vorgesehen sein. In diesem Fall sind zweckmässig die Wiegeauflagen --22-- hebund senkbar, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Die zur Bundauflage --4-- des Bundförderers --1- ragenden Enden der Kragträger --13, 14-- tragen jeweils eine Vertikalführung --27--, in-
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nerhalb der beispielsweise ein die Wiegeauflage --22-- tragender Kolben eines Druckmittelzylin- ders --28-- vertikal bewegbar ist, wodurch die Wiegeauflage --22-- mit dem Bund --6-- in und ausser Kontakt gelangt und den Bund --6-- von der Bundauflage --4-- geringfügig abhebt bzw. auf diese aufsetzt.
Gemäss Fig. 5 ist der zum Bundförderer --1-- ragende Teil --17-- der Kragträger --13, 14-- am vertikalen Teil --15-- der Kragträger gelenkig befestigt und mittels eines Druckmittelzylinders - auf-und abschwenkbar, wodurch die Wiegeauflage --22-- mit dem Bund in und ausser
Kontakt gelangt.
Gemäss Fig. 6 sind die Kragträger --13, 14-- als Gesamtes in vertikaler Richtung heb- und senkbar, u. zw. durch unterhalb der Wiegezellen --18-- angeordnete Druckmittelzylinder --30--.
Gemäss den Fig. 5 und 6 führen die Wiegeauflagen --22-- gegenüber dem Bund keine rein vertikalen
Bewegungen aus, sondern Schwenkbewegungen, was bei heiklen Bunden problematisch ist, da die
Bundoberflächen durch Schleifspuren beschädigt werden können ; das Bindeband kann aufgerissen werden und es kann auch die äusserste Windung des Bundes verschoben werden. Für gewisse Zwecke sind jedoch die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen, die sich durch ihre konstruktive Einfachheit auszeichnen, einsetzbar.
Wie aus Fig. l ersichtlich, ist die für die Wiegevorrichtung erforderliche Fundamentausnehmung kaum grösser als die Fundamentausnehmung, die man für den Bundwagen benötigt, so dass bereits bestehende Bundförderer (auch solche, die als Kettenförderer ausgebildet sind) in einfacher Weise mit einer Wiegevorrichtung bestückt werden können.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Wiegen von Bunden, insbesondere von Blechbunden, an einem unter Flur angeordneten Bundförderer, wie einem Bundwagen, einem Hubbalkenförderer oder einem Kettenförderer, mit zwei jeweils an der Unterseite eines Bundes seitlich einer Bundauflage des Bundförderers angreifenden Wiegeauflagen, wobei die Wiegeauflagen über beiderseits seitlich des Bundförderers angeordnete Wiegezellen am Fundament abgestützt sind und mit dem Bund mittels einer eine Relativbewegung zwischen dem Bund und den Wiegeauflagen erzeugenden Stelleinrichtung in und ausser Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnt, dass die jeder Seite des Bundförderers (1) zugeordneten Wiegeauflagen (22) jeweils an einem eigenen Kragträger (13,14) angeordnet sind, der sich mit seinem freien Ende von knapp neben der Bundauflage (4)
des Bundförderers (1) ausgehend in eine seitlich des Bundförderers (1) liegende Fundamentausnehmung (11') erstreckt und dessen unteres Ende jeweils über mindestens eine der Wiegezellen (18,18'), die am Grund der Fundamentausnehmung (11') angeordnet sind, abgestützt ist, wobei die Wiegezellen (18, 18') zum Bundförderer (1) seitlich knapp benachbart angeordnet sind, und dass jeder Kragträger (13,14) mittels mindestens einer etwa horizontal gerichteten Lenkeinrichtung (23) am Fundament (20) angelenkt ist.
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