DE1262628B - Waegevorrichtung fuer auf Schienen rollende Lasten - Google Patents

Waegevorrichtung fuer auf Schienen rollende Lasten

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DE1262628B
DE1262628B DEA45775A DEA0045775A DE1262628B DE 1262628 B DE1262628 B DE 1262628B DE A45775 A DEA45775 A DE A45775A DE A0045775 A DEA0045775 A DE A0045775A DE 1262628 B DE1262628 B DE 1262628B
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DEA45775A
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Rune Flinth
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ASEA AB
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    • G01GWEIGHING
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    • G01G19/04Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles
    • G01G19/045Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles for weighing railway vehicles in motion
    • G01G19/047Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles for weighing railway vehicles in motion using electrical weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/15Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of magnetic properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Wägevorrichtung für auf Schienen rollende Lasten Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung für auf Schienen rollende Lasten mit einem auf einem Fundament ruhenden, die Schienen unterstützenden Träger, welcher durch lotrechte und waagerechte Schlitze sowie Ausnehmungen in einen lastempfindlichen Teil und in lastunempfindliche Teile getrennt ist, wobei diese Teile durch zwischen den Schlitzen verbleibende, vertikal elastische Stege verbunden und in die Ausnehmungen zwischen den beiden Teilen zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander befindliche druckempfindliche Meßvorrichtungen eingesetzt sind.
  • Es ist bekannt, auf Schienen rollende Lasten mit Hilfe einer Waage zu wiegen, die aus dem Waagebalken besteht, der von druckempfindlichen Meßorganen getragen wird. Der Waagebalken trägt einen Abschnitt einer Schiene, deren obere Seite in derselben Ebene liegt wie die zu beiden Seiten der Waage liegenden Schienenteile, aber von disen durch eine offene Fuge an jedem Ende getrennt ist, so daß der von der Waage getragene Schienenabschnitt sich frei in vertikaler Richtung bewegen kann. Diese Fugen müssen so breit sein, daß der Schienenabschnitt auch dann niemals mit den Schienenteilen zu beiden Seiten in Kontakt kommen kann, wenn ihre Länge sich bei starker Erwärmung vergrößert. Beim Wiegen schwerer Lasten wird der von der Waage getragene Schienenabschnitt heruntergedrückt; dadurch entsteht ein nicht unwesentlicher Niveauunterschied zu beiden Seiten der Fuge. Die Niveauveränderung, die entsteht, wenn eine rollende Last auf die Waage kommt, erfordert ein langsames Verschieben der Last, da sonst die Waage in Schwingungen gerät und das Wiegen ganz unzuverlässig wird. Da ein genaues Wiegen langsam vor sich gehen muß, wird die Ausrüstung der Waage dabei schlecht ausgenutzt.
  • Mit einer Wägevorrichtung nach der Erfindung ist es dagegen möglich, mit sehr großer Genauigkeit Lasten zu wiegen, die mit relativ großer Geschwindigkeit über die Wägeanordnung rollen. Zu diesem Zweck wird eine Wägevorrichtung der oben bezeichneten Art so ausgebildet, daß erfindungsgemäß in den oberen, die Schienen tragenden Stirnflächen des lastempfindlichen Teils auf einem Teil seiner Länge Aussparungen, welche sich von senkrechten Trennschlitzen zwischen dem lastempfindlichen Teil und den lastunempfindlichen Teilen gegeneinander nach innen erstrecken und die Oberkante des lastempfindlichen Teils von der Unterkante der Schiene trennen, angeordnet sind, derart, daß die Last nach dem Passieren der Trennschlitze der Schienen durchbiegt und diese weich an den lastempfindlichen Teil anlegt.
  • Die elastisch nachgiebigen Teile des Schienenabschnittes bewirken, daß der Übergang zwischen dem lastempfindlichen und dem lastunempfindlichen Teil einmal fugenlos wird und zum anderen Stöße elastisch aufgenommen werden, so daß sie keine Schwingungen in der Wägevorrichtung auslösen können. Dadurch, daß der Spalt sehr schmal ist, von der Größenordnung 10 bis 20 ,u, wird die Vertikalbewegung der Schiene ganz vernachlässigbar; dies hat zur Folge, daß der Schienenabschnitt äußerst schnell in Kontakt mit dem lastempfindlichen Teil kommt, wenn ein Rad über den elastischen Teil des Schienenabschnittes rollt. Dies bewirkt in Verbindung mit dem fugenlosen Übergang zwischen dem lastunempfindlichen und dem lastempfindlichen Teil, daß die rollende Last eine bedeutend größere Geschwindigkeit haben kann als bei bekannten Anordnungen, und die Kapazität der Meßanordnung wird dadurch von einer ganz anderen Größenordnung, während gleichzeitig das Wägen exakter wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in welcher eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist, näher erläutert. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Halter oder Träger 1 mit einer Anzahl Schlitzen und Ausnehmungen, deren Aufgaben später erklärt werden sollen, sowie aus zwei druckempfindlichen Meßvorrichtungen. Der Halter ist aus starkem Eisenblech hergestellt und ruht auf einem Fundament 2, zweckmäßig aus Beton. Der Halter ist in einen Eisenbahnschienenweg eingesetzt, wobei die Schiene3 bei 4 und 9 durchgeschnitten und der Halter in den Schienenweg hineingeschoben ist. Auf der Oberseite des Halters ist eine Schiene 6 derselben Dimension wie der Kopf der Schiene 3 aufgeschweißt, die aber aus Eisen von einer besseren Qualität ausgeführt ist, um bessere Eigenschaften der Anordnung zu erhalten. In einem vorbestimmten Abstand von jedem Ende des Halters ist ein vertikaler Schlitz 7 ausgenommen, der sich von der unteren I(ante der Schiene 6 nach unten zu einem horizontalen Schlitz 8 erstreckt. Die Abschnitte 9 des Halters, die sich zwischen den Enden des Halters und einer Vertikalebene durch die Schlitze 7 befinden, tragen die Last, die sich auf der Schiene 6 befindet, und diese beiden Abschnitte 9 werden die lastunempfindlichen Teile des Halters genannt. Von jedem Schlitz 7 aus ist der Halter in seinem unmittelbar unter der Schiene 6 liegenden Teil mit einer horizontalen Ausnehmung 10 versehen, die sich gegen die Mitte des Halters erstreckt. In jede dieser Ausnehmungen ist ein Distanzstück 11 eingelegt. Diese Distanzstücke haben eine solche Dicke, daß zwischen ihnen und der Schiene 6 ein sehr schmaler Spalt 12 entsteht, so daß die Schiene im unbelasteten Zustand nicht an den Distanzstücken 11 anliegt. Die Schiene 6 ist ziemlich nachgiebig gegen Druck in vertikaler Richtung, so daß, wenn ein belastetes Rad auf den Teil oberhalb des Spalts 12 rollt, die Schiene nach unten zur Anlage mit dem Distanzstück 11 kommt.
  • Unter jedem der horizontalen Schlitze 8 ist ein weiterer horizontaler Schlitz 13 ausgenommen. Seine beiden einander zugekehrten horizontalen Flächen 14 und 15 sind genau bearbeitet und bilden Anlageflächen für zwei mit Vorspannung eingespannte druckempfindliche Meßvorrichtungen 16. Diese bestehen aus einem Kern magnetostriktiven Materials, der mit zwei Wicklungen versehen ist, von denen die eine eine Erregerwicklung ist, die mit Wechselstrom geeigneter Frequenz gespeist wird, während die andere eine Meßwicklung ist, die eine Spannung abgibt, deren Amplitude im wesentlichen proportional der mechanischen Kraft ist, die den Kern beeinflußt.
  • Jeder Schlitz 13 hat weiter an seinem der Mitte des Halters zugekehrten Ende eine sich gegen die Mitte und nach unten erstreckende Öffnung 17, die hier im wesentlichen dreieckig ist, die aber auch anders aussehen kann. Unterhalb der Öffnungen 17 ist noch ein langgestreckter schmaler Schlitz 18 ausgenommen. Der größte Teil des unter dem Schlitz 18 gelegenen Teiles des Halters ist gegen die Unterlage von einer Ausnehmung 19 getrennt.
  • Das Material zwischen den Schlitzen 8 und 13 bildet eine in vertikaler Richtung federnde Membran 20. In derselben Weise enstehen zwischen den Öffnungen 17 und dem Schlitz 18 zo'ei federnde Membranen 21 und zwischen den Schlitzen 18 und der Ausnehmung 19 eine weitere Membran 22.
  • Der zentrale Teil des Halters, der in vertikaler Richtung von der Schiene 6 und dem Schlitz 18 und in horizontaler Richtung von den Schlitzen 7, 8 und 13 und den Öffnungen 17 begrenzt wird, wird der lastempfindliche Teil 23 der Anordnung genannt.
  • Dieser Teil wird hauptsächlich von den druckempfindlichen Meßvorrichtungen 16 getragen, da sowohl die Schiene 6 als auch die Membranen 20 und 21 ver- hältnismäßig nachgiebig in der Meßrichtung, aber starr in horizontaler Richtung sind, so daß sie den lastempfindlichen Teil abstützen und Seitenkräfte aufnehmen, die dadurch nicht die druckempfindliche Meßvorrichtung 16 beeinflussen können. Die zwischen dem Schlitz 18 und der Ausnehmung 19 liegende Membran 22 nimmt eventuelle Spannungen im Halter auf, so daß diese nicht auf den lastempfindlichen Teil einwirken und die Messung beeinflussen können.
  • Wenn ein Rad eines Lastwagens von links angerollt kommt, die Fuge 4 passiert und auf die Schiene 6 aufrollt, geschieht nichts, solange es links vom Schlitz 7 ist. Die Last wird dann von dem lastunempfindlichen Teil 9 aufgenommen und auf das Fundament 2 übertragen. Sobald das Rad den Schlitz 7 passiert hat, federt die Schiene 6 nach unten durch zur Anlage mit dem Distanzstück 11, und die ganze Last wird vom lastempfindlichen Teil 23 aufgenommen. Die durch die Last verursachte Druckbeanspruchung wird zum allergrößten Teil von der linken druckempfindlichen Meßvorrichtung aufgenommen, welche damit ein Signal abgibt, das im wesentlichen der ganzen Last entspricht. Solange die Last sich fast nur über der linken Meßvorrichtung befindet, ist die Kraft, die die rechte Meßvorrichtung beeinflußt, ziemlich klein. Je weiter sich das Rad nach rechts bewegt, um so ein immer größerer Teil der Last wird auf die rechte Meßvorrichtung übertragen, was eine entsprechende Entlastung der linken Meßvorrichtung zur Folge hat. Wenn das Rad sich über der rechten Meßvorrichtung befindet, ist die linke ganz unbelastet. Daraus geht hervor, daß die Summe der Aussignale von den beiden Meßvorrichtungen proportional der Last ist. Durch Anordnen der beiden Meßvorrichtungen in einem vorbestimmten Abstand voneinander erhält man genügend Zeit für ein sicheres Wägen der passierenden Last. Es ist auch ersichtlich, daß man durch Erhöhen des Abstandes zwischen den Meßorganen die Geschwindigkeit der rollenden Last erhöhen und doch noch genügend Zeit zum Messen haben kann.
  • Um eventuelle Unsicherheiten des Wägens zu vermeiden, die auf Grund von Eigenschwingungen oder Vibrationen entstehen könnten, wenn die Schiene 6 gegen das Distanzstückll anliegt, kann man das Messen nur während eines Teils des Zeitintervalls ausführen, in dem beide Meßvorrichtungen von der Last beeinflußt sind. Man kann daher z. B. so verfahren, daß die Anzeige- oder Registriervorrichtung, der die Ausgangssignale von den Meßvorrichtungen 16 zugeführt werden, nur eingeschaltet ist, wenn der Unterschied zwischen den beiden Ausgangssignalen einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  • Die Bestimmung der Länge der nutzbaren Wägestrecke, d. h. im Prinzip des Abstandes zwischen den beiden vertikalen Schlitzen 7, kann verschieden erfolgen, und zwar je nach der Konstruktion, wobei in erster Linie der Radabstand der Wagen, deren Last gemessen werden soll, entscheidend ist. Es ist auch denkbar, bei Zwei- oder Dreiachsenwagen die Belastung eines jeden Rades für sich zu messen. Bei Drehgestellwagen kann es zweckmäßig sein, jedes Drehgestell für sich zu messen, wobei man schließlich auch den ganzen Wagen auf einmal messen kann.
  • Bei Bestimmung der Nettolast, die beispielsweise auf einem Erzzug befördert wird, verfährt man so, daß der leere Zug über die Wägevorrichtung gefahren und die Belastung von sämtlichen Radachsen gemessen und addiert wird. Nach Beladen wird der Zug erneut über die Waage gefahren, und der Unterschied zwischen den beiden Registrierungen entspricht dann der Nettolast.
  • In der Zeichnung ist nur die Anordnung für die Schiene in einer Wägevorrichtung von auf Schienen laufenden Fahrzeugen veranschaulicht. Natürlich gibt es eine ähnliche Anordnung auch für die andere Schiene. Die beiden Anordnungen sind zweckmäßig zu einer Einheit zusammengebaut, die in der Fabrik fertiggestellt und auf dem Wägeplatz im Fundament 2 montiert werden kann.
  • Neben dieser als Beispiel erläuterten Ausführungsform ist es jedoch möglich, die Anordnung zum Wägen von anderen Fahrzeugen als auf Schienen laufenden zu verwenden. Hängende Lasten auf Kränen und Drahtseilbahnen können mit einer derartigen Wägevorrichtung ebenfalls gewogen werden, wobei diese in Laufkran- und Drahtseilbahnen eingebaut ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wägevorrichtung für auf Schienen rollende Lasten mit einem auf einem Fundament ruhenden, die Schienen unterstützenden Träger, welcher durch lotrechte und waagerechte Schlitze sowie Ausnehmungen in einen lastempfindlichen Teil und in lastunempfindliche Teile getrennt ist, wo- bei diese Teile durch zwischen den Schlitzen verbleibende, vertikal elastische Stege verbunden und in die Ausnehmungen zwischen den beiden Teilen zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander befindliche druckempfindliche Meßvorrichtungen eingesetzt sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in den oberen, die Schienen (6) tragenden Stirnflächen des lastempfindlichen Teils (23) auf einem Teil seiner Länge Aussparungen (12), welche sich von senkrechten Trennschlitzen (7) zwischen dem lastempfindlichen Teil (23) und den lastunempfindlichen Teilen (9) gegeneinander nach innen erstrecken und die Oberkante des lastempfindlichen Teils (23) von der Unterkante der Schiene trennen, angeordnet sind, derart, daß die Last nach dem Passieren der Trennschlitze (7) die Schienen durchbiegt und diese weich an den lastempfindlichen Teil (23) anlegt.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) durch in horizontale Ausnehmungen (10) der Oberkante des lastempfindlichen Teils (23) einsetzbare Distanzscheiben (11) bestimmbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1081251; »ASEA-Zeitschrift«, Bd. 5, 1960, H. 1, S. 10 bis 12.
DEA45775A 1963-04-23 1964-04-17 Waegevorrichtung fuer auf Schienen rollende Lasten Pending DE1262628B (de)

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