DE1913260A1 - Reihenschelle fuer Kabel und aehnliche Leitungen - Google Patents

Reihenschelle fuer Kabel und aehnliche Leitungen

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DE1913260A1
DE1913260A1 DE19691913260 DE1913260A DE1913260A1 DE 1913260 A1 DE1913260 A1 DE 1913260A1 DE 19691913260 DE19691913260 DE 19691913260 DE 1913260 A DE1913260 A DE 1913260A DE 1913260 A1 DE1913260 A1 DE 1913260A1
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clamp
abutment
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DE19691913260
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auf Nichtnennung. K H02g 3-28 Antrag
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Hoppmann & Mulsow
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Hoppmann & Mulsow
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Reihenschelle für Kabel und ähnliche Leitungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Befestigen von Leitungen, K-abeln, Rohren o.dgl. dienende ReihenschBle, welche aus einer im Querschnitt zumeist C-förmigen Tragleiste und auf diese im Abstand voneinander aufreihbaren Schellenkörpern besteht, von denen Je zwei eine Leitung, Kabel, Rohr o.dgl festlegen. Zu diesem Zweck hat der Schellenkörper im Querschnitt etwa die Form eines Diabolo, und die Leitung, das Rohr o.dgl. ist zwischen den Teilen kleinsten Querschnitts der Schellenkörper festgelegt.
  • Die Schellenkörper können entweder in die Tragleiste aus C-förmigem Profil von der Seite her eingeschoben und dann durch eine Schrauben-Muttern-Verbindung festgelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schellenkörper von oben her in die C-£örmige Profilleiste hineinzudrUcken und zum Haltern der Schellenkörper und damit der Leitungen, Kabel, Rohre o.dgl. zwei Schenkel eines bügelförmigen Schellenkörpers unter Verwendung von Führungsschrägflächen und Nuten von innen her in die Tragleiste einrasten zu lassen. Zur Verbesserung der Halterung ist es weiter bekannt, jedem Schellenkörper einen profilierten beweglicWen Spreizkörper zuzuordnen, der durch einen Schlag mit einem Werkzeug zwischen die Schellenbügelarme getrieben wird und mit seitlichen Teilen die Schenkel des Schellenkörpers gegen die Tragleiste drückt. Hierzu wird auch den Bügelarmen des Schellenkörpers eine entsprechende Gegenprofilierung erteilt.
  • Schellenkörper der vorgekennzeichneten Art haben den Nachteil, daß, obwohl durch den zu betätigenden Spreizkörper nach Einbringen des Schellenkörpers in die endgültige Lage ein wirksames Festlegen des Schellenkörpers und damit der Leitung o.dgl. erreicht wird, die fabrikatorische Herstellung solcher Schellenkörper in Verbindung mit einem Schlagkörper aus Spritzguß (Kunststoff) verhältnismäßig teuer ist, da die Spritzgußformen für die Massenfabrtkation kompliziert sind. Derartige Schellenkörper in Verbindung mit Spreiz-Schlagkörpern sind auch insofern nicht zuverlässig, als vergessen werden kann, nach Einsetzen der Schelle den Spreiz-Schlagkörper zum Festlegen der Schelle- in seine endgültige Arbeitslage zu treiben Die Erfindung bezweckt, Reihenschellen der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, bei welchen die Verwendung wn zusätzlichen Schlagkörpern zum Festlegen der Reihenschelle in der Arbeitslage und auch die Verwendung besonderer Mutter- und Schraub-Verbindungen überflüssig und trotzdem ein sicheres Festlegen der Schellenkörper erreicht wird.
  • Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reihenschelle zu schaffen, welche durch einfaches Einsetzen in eine vorzugsweise C-förmige Profil schelle in einer Ar beitslage wirksam festgelegt ist.
  • Die Erfindung geht von einer Reihenschelle zum Einsprengen von mit Einrastteilen versehenen Schellenarmen in eine vorzugsweise C-förmige Profilschiene aus, bei welcher zum Festlegen der Schellenarme eine zusätzliche Arretierung vorgesehen ist, und gemäß der Erfindung ist an wenigstens einem der Schellenarme der Arretierteil in der Form eines elastischen mit einem der Schellenarme oder beiden einstückig verbundenen Widerlagers ausgebildet, das in der eingesprengten Lage der Reihenschelle sich gegen den anderen Schellenarm oder einen an diesem ausgebildeten Widerlagerteil legt.
  • Das mit einem oder beiden Schellenarmen fest verbundene Widerlager kann gemäß der Erfindung verschiedene Ausführungen annehmen.
  • Nach einer AusfUhrungsform der Erfindung ist es beispielsweise möglich, an einem der Schellenarme einstückig ein nach innen vorstehendes elastisches Widerlager auszubilden, das sich in der Gebrauchslage der Schelle gegen die Innenwand des anderen Schellenarmes legt. Die erforderliche Elastizität in einem solchen Widerlager kann nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Widerlager in seinem Querschnitt mit Schwächungen, z. B. Löchern o0dgl. versehen ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das mit einem der Schellenarme einstückig ausgebildete Widerlager wellenförmig geformt sein.
  • Die AusfUhrungsformen der Erfindung können so abgewandelt werden, daß das einstückig mit der Reihenschelle auisebildete Widerlager als ein geteiltes Widerlager ausgebilde C dergestalt, daß von Jedem Schellenarm nach innen ein einstückig mit Jedem Arm ausgebildeter Widerlagerteil vorsteht, und Jeder Widerlagerteil kann mit den vorgekennzeichneten Schwächungen, Wellungen, Löchern o.dgl. versehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, das Widerlager bzw. die Widerlagerteile als gebogene Federarme auszubilden. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann sich der gebogene Federarm gegen die Innenwandung eines gegenüberliegenden Schenkelarmes legen, wobei auch nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben ist, das Ende des federnden Widerlagers einem an dem gegenüberliegenden Schellenarm ausgebildeten Profil in etwa anzupassen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Widerlagerteile, die jeweils von der Innenwand der Schellenarme vorstehen, hornförrnig oder an ihren Enden hornförmig ausgebildet sein, die sich in der Arbeitslage des Schellenkörpers mit Spannung gegeneinander legen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, das federnde Widerlager bzw. die federnden Widerlagerteile möglichst nahe dem unteren Ende bzw. den unteren Enden der Schellenarme auszubilden, um einen möglichst langen Hebelarm elastischer Druckkraft zu schaffen.
  • Die Erfindung kann nach einer weiteren Ausführungsform auch dadurch verwirklicht werden, daß ein elastisches Widerlager mit den Schellenarmen vorzugsweise an deren unteren Enden einstückig ausgebildet ist un#ellenförmig ausgebildet ist, durch dessen Eigenelastizität die Schellenarme in der Arbeitslage weg voneinander und gegen die Profilschine gedrückt werden.
  • Nach einer weiteren Ausfu~hrungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, ein- oder beiderseitig an den Schellenarmen eine Mehrzahl von Widerlagern der vorgekennzeichneten #rt vorzusehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können z. B. mehrere solcher Widerlager bzw. Widerlagerteile nebeneinander oder auch übereinander angeordnet sein, wodurch die elastische Spannkraft gegen die Schenkelarme der Reihenschelle vergrößert wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, für das an einem Schellenarm ausgebildete Widerlager bzw. die Widerlagerteile--gegenseitige Eingriffsmittel vorzusehen. Beispielsweise ist es bei einem einstückigen Widerlager oder mehreren nebeneinander angeordneten Widerlagern mit freien Enden möglich, in der gegenüberliegenden Innenwand des Schellenarmes oder an Innenenden von Widerlagerteilen Ausnehmungen zur Halterung des Endes bzw der Enden der Widerlagerteile vorzusehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese Einrastinittel derart ausgebildet sein, daß an einem Widerlager (Widerlagern) ein Vorsprung vorgesehen ist, während in der gegenüberliegenden Wand bzw. dem gegenüberliegenden Widerlager eine entsprechende Ausnehmung ausgebildet ist. Der Vorsprung kann nach einer weiteren Ausführungsform an seinem Ende z. B. mit einem Knopf versehen sein, durch den das Widerlager in seiner Gebrauchslage elastisch festgelegt ist.
  • Statt eines solchen Vorsprungs oder Zapfens können auch eine Mehrzahl solcher Zapfen an einem Widerlager ausgebildet sein.
  • Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere darin, daß der Schellenkörper von vornherein montagefertig ist und auf einfachste Weise durch Druck von-H-and oder mit einem Schlaggerät in die Arbeitslage festgesetzt werden kann.
  • Das Einbringen der Schenkel des Schellenkörpers kann auf einfache Weise erfolgen insoweit, als die Schenkel der Schellenkörper aus dem weiten Spreizzustand (vgl. Fig. 1) in Einsprengzustand gebracht, dann an den inneren Kanten der Hohlschiene zum Anschnäbeln gebracht werden, und dann die Nuten des Schellenkörpers in die Schienenteile an der Tragschiene in bekannter Weise einschnappen.
  • Die elastische Gegenkraft des Widerlagers bzw. der Widerlagerteile wird dadurch frei und sichert somit den Schellenkörper gegen Verschiebung auch bei Erschütterungen usw.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt ferner in seiner Einstückigkeit und in der einfachen Ausbildung, da bei der Fertigung, der Montage, der Lagerung, des Transportes -und der Verpackung nur ein einziger Arbeitsteil für die Befestigung von Kabeln, Leitungen usw. erforderlich ist.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise eine Grundform der Reihenschelle nach der Erfindung. Es bedeuten 1 die Schenkel des Schellenkörpers in Spreizstellung, so wie der Schellenkörper vorzugsweise aus der Maschine kommt. 2 sind Rillen bzw. Nuten Pur die Befestigung auf den Profilschienenkanten 8 einer Profilschiene 4. Mit 6 ist ein Amboß am Kopf des Schellenkörpers bezeichnet, der zum Aufdrücken mit der Hand bzw. Aufschlagen mit einem Hammer dient. Am Fußteil 3 der Schellenarme 1 sind schiefe Ebenen bzw. konische Einbauflächen angeordnet, die zum Einsprengen des Schellenkörpers mit seinen Nuten 2 über die Hohlschienenkanten 8 der Profilschiene 4 dienen. 7 stellen Verstärkungsrippen dar, mit denen die Federkraft der Schenkel 1 des Schellenkörpers auf das günstigste Maß bei der Fertigung gebracht wird.
  • 5 sind Anlaufkanten an den schiefen Ebenen des Schellenkörpers 1, 1.
  • In Fig. 2 ist die Arbeitsstellung des Schellenkörpers auf der Profilschiene 4 eingesprengtzu sehen. Ein hebelförmiges Widerlager lo an einer Schenkelfläche 1 angebracht, stößt nach dem Einsprengvorgang gegen die andere Schenkelfläche 1 und hindert mit seiner Stirnfläche lot das Herausrutschen der Schenkel 1,1 aus der Hohlschiene 4.
  • Das Widerlager in Form des Hebelarmes lo dient zur Halterung und Sicherung der Befestigung des Schellenkörpers 1,1. An dem Fußteil 3 sind die Rillen oder Nuten 2 mit den Hohlschienenkanten 8 durch elastischen Druck des Schellenkörpers und des Widerlagers lo fest verankert.
  • Das Widerlager lo wird durch Bohrungen, Schlitze, Wellungen oder Querschnittsveränderungen so elastisch gestaltet, daß der Gegendruck auf die Stelle 12 der inneren Schenkelfläche des gegenüberliegenden Schenkelarmes mit dem Widerlager lc t das Lösen oder Abrutschen der eingesprengten Schellenschenkel 1 aus den Nuten oder Rillen 2 unterbunden und die Schelle mit der Hohlschiene 4 fest verankert ist, Da die Reihenschelle einstückig ist und mehrere Funktionen damit gleichzeitig ausführen kann, bietet sie erhebliche Vorzüge in der Maschinenarbeit, der Montage, des#Arbeitslohnes und des geringsten Werkstoffbedarfs. Die Montage ist sehr einfach und die Fertigung vollautomatisch möglich.
  • Eine Störanfälligkeit ist wegen des einfachen Teils nicht gegeben. Weiter ist eine Schnellmontage durch die Einfachheit der Reihenschelle gegeben.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Reihenschelle 13,bei der eine Brücke 14 als ein an beide Seiten mit den Schellenarmen 1 einstUckikngeschlossener Teil ausgebildet ist. Die Elastizität der Brücke 14 ist durch den dünnen Querschnitt und eine UelAenförmige Bandform erreicht.
  • /Fig. 4 besitzt die Reihenschelle 15 am Fußteil 3 einen einseitig eingespannten Widerlagerhebel 151, der wellenförmig und in einer Rinne 16 am anderen Schellenarm geführt ist.
  • Eine Reahenschelle der Fig. 5 mit Schenkeln 17 und 17a besitzt zwei Briickenteile 18 und 19, die elastisch gegenein-Ender stoßen. Ein Trennschlitz 20 wird für die elastische Druckkraft an den Stoßflächen 201 besonders elastisch gehalten, z. B.durch Wellungen, Schlitze, Vorsprünge usw.
  • zum Ausgleich der Spannungen und zum festen Sitz; der Schelle auf der Hohlschiene 4.
  • In Fig. 6 ist eine ähnliche Reihenschelle dargestellt.
  • Die Brückenteile 18, 19 sind durch hörnerartige Druckelemente 21, 22 veranschaulicht.
  • Fig. , zeigt eine Reihenschelle, bei der eine Brücke 25 zwischen Schenkeln 23 und 24 der Schelle einseitig befestigt ist. Der als Schlepphebel 25 ausgebildete Teil ruht mit seinem Endstück 26 elastisch gefedert auf einem Vort sprung 27 über der Rille 2 am anderen Schenkelarm 24.
  • Fig. 8 zeigt eine Reihenschelle, bei der ein Schenkel 29 einen gehäuseartigen Teil 52 zur Aufnahme des Endteils einer am Schenkel 28 angeordneten Wiaerlager-Srücke 50 aufweist.
  • Damit eine gewisse Elastizität gegeben ist sind in die Werkstoffdicke der Brücke 20 Bohrungen oder Schlitze 31 vorgesehen, die beliebig geformt sein können.
  • In Fig. 9 ist eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, bei der die Brücke aus fingerartigen Leisten 30t besteht, die in entsprechende Einlaufnuten 33 im anderen Schenkel münden.
  • Nach Fig. lo ist an dem einen Schenkel 34 oder 35 der Reihenschelle ein einseitig eingespannter Hebel 36 dargestellt, der beim Zusammendrücken der Schenkel 54, 35 gegen die Innenfläche 38 des Schenkels 54 gepreßt wird. Um auch hierbei eine gewünschte Elastizität zu erzielen, ist der Hebel 36 mit entsprechend vielen siebartigen Bohrungen 57 versehen.
  • Eine hebelartige Brücke 40, die mit einem abgesetzten Teil 42 die Wand eines Schenkels 38 oder 39 durchdringt, ist in Fig. 11 dargestellt. Sie wird vorzugsweise an Montagestellen mit sehr starken Erschütterungen vorgesehen.
  • Der Zapfen 42 kann noch mit einem Kopf 41 versehen sein, der elastisch gehemmt durch eine Bohrung 41' geht. 40t ist ein Verstärkungsansatz, 45 eine konische Bohrung. Die Brücke 40 sitzt an dem Schenkel 59 einstückig fest.
  • Die Fig. 12 ist eine Variante zu Fig. 11. Gemäß Fig, 12 sind an der Brücke 57 zwei Eingriffszapfen 42 ausgebildet.
  • In Fig. 15 ist die Verlegung von zwei Leitungen mit Reihenschellen nach der Erfindung schematisch dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Reihenschelle zum Einsprengen der mit Einrastteilen versehenen Schellenarme in eine vorzugsweise C-förmige Profilschiene sowie einem zusätzlichen Arretierteil,dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierteil an wenigstens einem der Schellenarme in der Form eines elastischen Widerlagers ausgebildet ist, das sich in der eingesprengten Lage der Schelle gegen den anderen Schellenarm oder einen mit diesem fest verbundenen Widerlagerteil legt.
    2. Reihenschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Widerlager zur Erhöhung der Elastizität mit Durchgangslöchern, Schlitzen, Materialdurchbrüchen usu. versehen ist.
    5. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager im Querschnitt prismatische Form hat.
    4. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager zur Erhöhung der Federkraft wellenförmige Gestalt hat.
    5. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schellenarm ein Widerlagerteil ausgebildet ist, der mit einem der Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 versehen sein kann.
    6. Reihenschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Stirnenden der Widerlagerteile Querschnittsschwächungen vorgesehen sind, die elastisch ineinander greifen.
    7. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Widerlagerteile an ihren Enden mit hornartigen Ansätzen versehen sind, die sich in der Gebrauchslage des Schellenkörpers elastisch und mit Spannung gegeneinander legen.
    8. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Federarm ausgebildet ist, der an seinem freien Ende ein Profil hat, das mit einem Gegenprofil an dem anderen Schellenarm zusammenarbeitet.
    9. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerlager einstückig mit beiden Schellenarmen verbunden ist und Wellenform hat.
    lo. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager mit den unteren Enden der. beiden Schenkel arme einstückig verbunden ist und die Form einer Wellung (oder mehrerer) hat, 11. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schellenarme eine Mehrzahl elastischer Widerlager einstückig ausgebildet ist.
    12. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schellenarm eine Mehrzahl von reihenweise angeordneten Widerlagerteilen vorgesehen ist, die aneinander oder zwischeneinander greifen.
    15. Reihenschelle nach einem der Ansprüche l'bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schellenarme mit wenigstens einem Aufnahmeteil für das bzw. die Widerlager versehen ist, die am gegenüberliegenden Schellenarm einstückig ausgebildet sind.
    14. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an seinem freien Ende mit einem den anderen Schellenarm durchdringenden Ansatz versehen ist, der an seinem Vorderende einen Einrastknopf aufweist, während der andere Arm der Reihenschelle mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
    15. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Widerlager eine Mehrzahls Vorsprünge vorgesehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen am anderen Schellenarm eingreifen.
    16. Reihenschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkelsteg ein Ansatz zum Draufschlagen ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348828A1 (fr) * 1976-04-23 1977-11-18 Continental Gummi Werke Ag Pneumatique pour vehicule
US5150865A (en) * 1989-12-18 1992-09-29 Xerox Corporation Universal fastener

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FR2348828A1 (fr) * 1976-04-23 1977-11-18 Continental Gummi Werke Ag Pneumatique pour vehicule
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