DE3205045C2 - Biegsames Befestigungsband für Kabel oder dergleichen an Kabelbahnen - Google Patents

Biegsames Befestigungsband für Kabel oder dergleichen an Kabelbahnen

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DE3205045C2
DE3205045C2 DE19823205045 DE3205045A DE3205045C2 DE 3205045 C2 DE3205045 C2 DE 3205045C2 DE 19823205045 DE19823205045 DE 19823205045 DE 3205045 A DE3205045 A DE 3205045A DE 3205045 C2 DE3205045 C2 DE 3205045C2
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Andreas 5750 Menden Jürgens
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Obo Bettermann OHG
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Obo Bettermann OHG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/0443Channels formed by wire or analogous netting

Abstract

Um eine Vorrichtung zur Lagesicherung von Kabeln od.dgl. an Kabelbahnen, die insbesondere aus mit Abstand voneinander angeordneten Längs- und Querstäben zusammengefügt sind, derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine wesentlich einfachere und billigere Befestigung als bislang erreicht ist, wird ein längliches, biegsames, elastisch längenveränderbares Halteorgan (5) vorgeschlagen, welches über seine gesamte Länge eine Vielzahl mit geringem Abstand hintereinander angeordnete, seitlich ausmündende Hakenöffnungen (6) aufweist, die an Teil der Kabelbahn (3) anhängbar ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein biegsames Befestigungsband für Kabel oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art.
Aus der betrieblichen Praxis ist es bekannt, die in Kabelbahnen oder auf anders gestalteten Kabelhaltern, wie aus der Druckschrift Western Electric technical digest Nr. 26, April 1972, Seiten 33 bis 34 bekannt, verlegten Kabel mittels endlos zusammenschließbarer, sowohl die Kabel als auch die Kabelbahn bzw. die Kabelhalter umfassender Bindemittel zu fixieren.
Jene Maßnahmen sind aber relativ umständlich, zeitraubend und teuer.
Ferner ist aus der GB-PS 8 47 925 ein biegsames Befestigungsband bekannt, welches ein Kabel umfassend am Kabelhalter an zwei Endpunkten befestigt wird.
Hierzu ist am einen Ende des Befestigungsbandes ein Schraubenloch oder ein in ein Loch des Kabelhalters einhängbarer Hammerkopf angeordnet. Zudem ist im Befestigungsband ein nahe des Schraubenloches bzw. des Hammerkopfes beginnendes und bis nahe an das andere Ende des Befestigungsbandes sich erstreckendes Langloch vorgesehen, durch welches eine Kiemmschraube hindurchgeführt wird, mittels welcher über eine Unterlegscheibe das längs gelochte Bandende an den Kabelhalter reibschlüssig angespannt werden kann. Die Befestigung mittels derartiger bekannter Befestigungsbänder von Kabeln oder dergleichen an Kabelbthnen ist aber mindestens genauso umständlich und zeitraubend wie die zuvor beschriebenen Maßnahmen.
Zudem erfordert dieses bekannte Befestigungsband
zusätzlich, verlierbare Befestigungsmittel, .lämlich Schrauben.
2t) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein biegsames Befestigungsband der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die GB-PS 8 47 925 bekanntgewordene Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer mindest gleichhohen
2> Lagesicherung der Kabel wie bisher mit einfachen Mitteln eine wesentlich einfachere und billigere Befestigung der Kabel erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband aus elastisch längenver-
iii änderbarem Material besteht und über seine gesamte Länge eine Vielzahl mit geringem Abstand hintereinander angeordnete, seitlich ausmündende Hakenöffnungen aufweist, die an Teile der Kabelbahn anhängbar ausgebildet sind.
ΙΊ Dies hat den Vorteil, daß nunmehr zum Fixieren der Kabel die Endteile des erfindungsgemäßen, die Kabel an die Kabelbahn anpressenden Befestigungsbandes unter dessen eventueller elastischer Vorspannung in Längserstreckung nur noch an die Kabvjbahn angehängt
in werden müssen, so daß das bisher umständliche und zeitraubende Umschlingen der Kabelbahn und der in letzterer einliegenden Kabel bzw. das Anschrauben des Befestigungsbandes entfällt, wobei das erfindungsgemäße Befestigungsband die Anpassung an jede jeweils
·»> erforderliche Länge lediglich durch Kürzen erlaubt und der verbleibende Teil des Halteorganes zur erneuten Befestigung des Kabels verwendet werden kann.
Eine die Handhabung weiterhin erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht
'·'' darin, daß die Hakenöffnungen abwechselnd an einander abgewandten Halteorgan-Längsseiten ausmündend angeordnet sind.
Zur Erhöhung der Lagesicherung des an eine Kabelbahn angehängten Befestigungsbandes ist es
">> vorteilhaft, wenn in jeder Hakenöffnung im Bereich deren Mündungen diese verengende, federnde Rastvorsprünge angeordnet sind.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß das Befestigungsband aus
·><> etwa wellenförmig hintereinander angeordneten, ineinander übergehenden, als Hakenöffnungen dienenden Bögen besteht.
Hierzu ist es ferner vorteilhaft, die Bögen aus Draht umzuformen.
■>'> Eine vorteilhafte Ausgestaltung kennzeichnet sich durch ein durch Urformen, insbesondere aus federelastischem Kunststoff hergestelltes Befestigungsband.
Eine unter anderem die Fertigung weiterhin begünsti-
gende Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen und die Rastvorsprünge in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des durch Urformen herzustellenden Halteorganes, welches einerseits eine sichere Verbindung mit einer Kabelbahn gewährleistet, andererseits ein einfach herstellbares Formwerkzeug ermöglicht, ist Jadurch gekennzeichnet, da3 die Hakenöffnungen jeweils aus zwei mit Abstand vonein- κι ander angeordneten geraden Querstegen und einem an deren einen Enden angeformten, geraden Längssteg gebildet sind, daß ferner an den dem Längssteg abgewandten Enden der Querstege je ein Längssteg benachbarter Hakenöffnungen angeformt ist und daß in ι > gerader Verlängerung der Längsstege gerichtete, in die Hakenöffnungen vorspringende Rastvorsprünge angeformt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Kabelbahn mi: daran befestigten Kabeln von oben gesehen,
F i g. 2 desgleichen im Querschnitt,
F i g. 3 einen Teil des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Befestigungsbandes in der Vorderansicht,
Fig.4 bis 6 weitere Befestigungsbänder in der Vorderansicht.
Gemäß der F i g. 1 und 2 sind in einer aus Längs- und Querstäben 1 bzw. 2 zusammengefügten Kabelbahn 3 ju mehrere, zu letzterer gleichgerichtete Kabel 4 angeordnet.
Zur lagesicheren Befestigung der Kabel in der Kabelbahn 3 sind mehrere in Längserstreckung der Kabelbahn mit Abstand hintereinander angeordnete r. Befestigungsbänder 5 vorgesehen, von welchen jedoch nur eines dargestellt ist.
Das Befestigungsband 5 aus federelastischem Werkstoff besteht aus wellenförmig hintereinander angeordneten, ineinander übergehenden, jeweils eine Hakenöff- jo nung 6 bildenden zueinander gleichen Bögen 7, die durch Umformen eines Drahtes, gleich welcher Länge, gebildet sind.
Die Mündungen der Hakenöffnungen 6 sind kleiner als die Durchmesser der Längs- und Querstäbe 1 bzw. 2 ausgebildet und die Hakenöffnungen 6 haben hinterschnittene Flanken, so daß beim Aufstecken eines Bogens 7 auf einen Kabelbahnstab der Bogen 7 elastisch aufgebogen wird, nach dem Passieren des Kabelbahnstabes in seine ursprüngliche Lage zurückfedert und somit ein unbeabsichtigtes Lösen des Befestigungsbandes 5 von der Kabelbahn 3 erschwert.
Die in den F i g. 4 und 6 gezeigten Befestigungsbänder 5 sind durch Urformen jeweils einstückig hergestellt, wobei an den Mündungen der Hakenöffnungen 6 federnde Rastvorsprünge 8 angeformt sind, die beim Aufstecken einer Hakenöffnung 6 auf einen Kabelbahnstab vorübergehend zurückweichen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 schließen sich an die halbkreisförmigen Bögen 7 zueinander parallel verlaufende Bogenschenkel an.
Die Hakenöffnungen der in der F i g. 5 und 6 dargestellten Befestigungsbänder sind jcveüs aus zwei mit Abstand voneinander und zur Längserstreckung des Befestigungsbandes 5 rechtwinklig gerichtete Querstege 9 und einem an deren einen Enden angefornuen. geraden, zur Längserstreckung der Halterung 5 gleichgerichteten Längssteg 10 gebildet.
Ferner sind an den dem Längssteg 10 abgewandten Endteilen der Querstege 9 je ein Längssteg 10 der benachbarten Hakenöffnungen 6 angeformt und in gerader Verlängerung der Längsstege 10 sind angeformte, in die Hakenöffnungen 6 vorspringende Rastvorsprünge 8 vorgesehen.
Dabei sind alle diese Teile in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Befestigungsband 5 eignet sich besonders auch für eine einfache Herstellung aus federelastischem Metalldraht.
Bei rinnenförmigen Kabelbahnen mit Durchbräche aufweisenden Wänden können die erfindungsgemäßen Halterungen an die Durchbruchsrandteile angehängt werdcii.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Biegsames Befestigungsband für Kabel oder dergleichen, das an zwei Endpunkten befestigt wird, zur Anwendung bei Kabelbahnen, die insbesondere aus mit Abstand voneinander angeordneten Längsund Querstäben zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband aus elastisch längenveränderbarem Material besteht und über seine gesamte Länge eine Vielzahl mit geringem Abstand hintereinander angeordnete, seitlich ausmündende Hakenöffnungen (6) aufweist, die an Teile der Kabelbahn (3) anhängbar ausgebildet sind.
2. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnungeji (6) abwechselnd an einander abgewandten Halteorgan-Längsseiten ausmündend angeordnet sind.
Befestigungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Hakenöffnung (6) im Bereich deren Mündungen diese verengende, federnde Rastvorsprünge (8) angeordnet sind.
4. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (5) aus etwa wellenförmig hintereinander angeordneten, ineinander übergehenden, als Hakenöffnungen (6) dienenden Bögen (7) besteht
5. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan
(5) aus Draht, umgeformte Bögen (7) aufweist
6. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein durch Urformen, insbesondere aus federetastischem Kunststoff hergestelltes Halteorgan (S).
7. Befestigungsband nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (7) und die Rastvorsprünge (8) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
8. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnungen (6) jeweils aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten geraden Querstegen (9) und einem an deren einen Ende angeformten, geraden Längssteg (10) gebildet sind, daß ferner an den dem Längssteg (10) abgewandten Enden der Querstege (9) je ein Längssteg (10) benachbarter Hakenöffnungen (6) angeformt ist und daß in gerader Verlängerung der Längsstege (10) gerichtete, in die Hakenöffnungen
(6) vorspringende Rastvorsprünge (8) angeformt sind.
DE19823205045 1982-02-12 1982-02-12 Biegsames Befestigungsband für Kabel oder dergleichen an Kabelbahnen Expired DE3205045C2 (de)

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