DE1912887B2 - Verfahren zur Entfernung von mindestens einem Teil von Verunreinigungen aus geschmolzenen metallischen Aluminiummaterialien - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von mindestens einem Teil von Verunreinigungen aus geschmolzenen metallischen AluminiummaterialienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B21/00—Obtaining aluminium
- C22B21/06—Obtaining aluminium refining
- C22B21/064—Obtaining aluminium refining using inert or reactive gases
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur w>
Entfernung von mindestens einem Teil von Verunreinigungen aus geschmolzenen metallischen Aluminiummaterialien
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Bezeichnung »Aluminium« bedeutet hierbei sowohl
Aluminium als auch Legierungen, die Aluminium als ir> Hauptbestandteil enthalten.
Technisches Aluminium kommt in der Regel aus zwei verschiedenen Quellen, nämlich irisches Aluminium aus
der Elektroiyse (bekannt als primäres Aluminium) oder aus der Aufarbeitung von Schrott verschiedener
Herkunft (sekundäres Aluminium). In beiden Fällen muß das Aluminium, bevor es für die Verai bettung eingesetzt
wird, raffiniert werden. Bei primärem Aluminium ist das
Hauptproblem die Wasserstoffentfernung; wenn Aluminium in heißem Zustand mit Wasser aus der
Umgebungsatmosphäre reagiert, bilden sich Oxyd und Wasserstoff. Das Oxyd bildet Schlacke, während sich
der Wasserstoff in dem Metall löst, wobei sich dessen Löslichkeit mit der Temperatur erhöht. Das gelöste
Wasserstoffgas verursacht, falls es nicht entfernt wird, beim Abkühlen Flecken auf den Endprodukten. Beim
sekundären Aluminium liegt das Hauptproblem in der Verunreinigung mit anderen Metallen, wie z. B.
Magnesium oder Natrium, die entweder vollständig oder mindestens bis zu einem bestimmten Gehalt
entfernt werden müssen.
Für die Entfernung solcher Verunreinigungen kann man, wie schon vorgeschlagen wurde, das Aluminium im
geschmolzenen Zustand mit einem reaktionsfähiges Chlor enthaltenden Dampf behandeln (sogenannte
»Aluminiumchlorierung«); dadurch werden metallische Verunreinigungen und Wasserstoff entfernt; Magnesium
und Natrium werden in ihre Chloride umgesetzt und können so von der Oberfläche des geschmolzenen
Metalls als Schlacke entfernt werden. Wasserstoff wird in Chlorwasserstoff umgesetzt, das als Gas entweicht.
Die Bezeichnung »reaktionsfähiges Chlor enthaltender Dampf« bedeutet z. B. Chlorgas oder gasförmige
Chlorverbindungen, wie chlorierte Kohlenwasserstoffe, wodurch keine weiteren Verunreinigungen in das Bad
eingeführt werden, oder auch Aluminiumchlorid. Bei diesen Arbeitsweisen ist die Chlorausnutzung sehr
gering. Außerdem gehen beträchtliche Aluminiumanteile aus dem geschmolzenen Bad als Aluminiumchlorid
verloren, und der Chlorüberschuß ergibt besondere Schwierigkeiten, nämlich dahingehend, daß erhebliche
Mengen Chlorwasserstoff und Rauch aus äußerst feinteiligem Aluminiumoxid gebildet werden und daher
Luftverunreinigungsprobleme entstehen, denn selbst bei Entfernung der Salzsäure durch Wasserberieselung ist
die Beseitigung des äußerst feinteiligen Aluminiumoxids kaum möglich; bei dieser Arbeitsweise gehen auch
erhebliche Chloranteile verloren.
Aus »Tonerde und Aluminium«, 1953, Seiten 245/246 ist für die Aluminiumaufbereitung die Verwendung von
Salzmischungen aus 25% NaF und 75% Kochsalz bei Raffinationstemperaturen von 900° bis 1000°Cbzw. von
Salzmischungen aus Natriumchlorid und Kryolith im Verhältnis 1:1 bei Temperaturen bis 850°C bekannt,
also bei sehr hohen Temperaturen, die energieaufwendig sind, und bei Verwendung von Kryolith mit
erheblichem Al-Anteil. Diese Salzschmelzen lösen die Al-Reinigungsprobleme nicht in der notwendigen und
technisch zufriedenstellenden Weise.
Die französische Patentschrift 10 93 710 beschreibt die Einleitung von z. B. Chlor oder Stickstoff in einen
Leichtmetallstrom, z. B. Al, zur Entfernung von gasförmigen Verunreinigungen, wodurch jedoch die Reinigungsprobleme
nicht gelöst werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines einfachen und wirtschaftlichen Verfahrens
für die Al-Reinigung, das schonend für die Anlagen und dabei energiesparend, mit minimaler Rauchbildung
und mit guten Al-Ausbeuten arbeitet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß llauptanspruch gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Das Flußmittel ist bei der Chlorierungstemperatur hinreichend flüssig. Diese Temperatur liegt bei 700° bis
750°C. Das Flußmittel absorbiert die meisten Anteile des während der Chlorierung gebildeten Aluminiumchlorids.
Es werden keine Metallverunreinigungen aus dem Flußmittel in das Aluminium eingebracht. Dieses
Verfahren arbeitet bei niedrigerer Temperatur als zuvor üblich; es ist energiesparend und sehr viel wirtschaftlicher.
Die Chloride der Alkali- und Erdalkalimetalle, die am besten geeignet sind, sind solche Chloride, die
Doppelsalze mit z. B. Aluminiumchlorid bilden, u. a.:
NaAlCl4(F.: 154° C)
KAlCl4 (F.: 245° C)
LiAlCi4(F.: 1420C)
MgCl2 -2AlCl3(R=SOl0C)
KAlCl4 (F.: 245° C)
LiAlCi4(F.: 1420C)
MgCl2 -2AlCl3(R=SOl0C)
Zur Erhöhung der Zähflüssigkeit kann z. B. bis zu etwa 2% Kryolith zum Doppelsalz NaCl · AlCl3
zugegeben werden, wenn das Gemisch bei etwa 72O°C verwendet werden soll. Das Flußmittel kann durch
Vermischen der trockenen Komponenten hergestellt werden, z. B. KCl/NaCl/Kryolith, oder aus einem
binären Gemisch, wie NaCI/NaAICU. Die Doppelsalze
werden z. B. durch einfaches Zusammenschmelzen hergestellt, wobei das flüssige Flußmittel erhalten wird.
Die Fluidität und der Schmelzpunkt können dadurch eingestellt werden, daß man, um die Schmelze flüssiger
zu machen, mehr Chlor verwendet und/oder etwas AlCl3 in das das niedrigschmelzende Doppelsalz
bildende Flußmittel einbringt oder daß man zur Erhöhung der Zähflüssigkeit mehr Chloride hinzugibt.
Bei der Chlorierung sammeln sich die Metallverunreinigungen, hauptsächlich Magnesium, in dem Flußmittel
in Form von Chloriden; infolgedessen steigt die Flußmittelmenge an. Eine vorgegebene Flußmittelmenge
kann mehrmals verwendet werden; sie muß jedoch periodisch entfernt bzw. teilweise ausgetauscht und
ergänzt werden. Die Alkalichloride nehmen Aluminiumchlorid besser auf als die Erdalkalichloride; daher
werden im Flußmittel bevorzugt die Anteile an Alkalichloriden aufrechterhalten. Beispielsweise wird
folgendermaßen gearbeitet:
Flußmittel am Anfang | 454 kg |
Zusammensetzung des Flußmittels | |
am Anfang: | |
KCI | 45% |
NaCl | 50% |
NaAIF6 | 5% |
Im Ofen behaltenes Flußmittel | 907 kg |
Absorbierbares MgC^ | 454 kg |
Herausgenommenes Flußmittel | 567 kg |
Zugegebenes NaCl | 113 kg |
Das Flußmittel besitzt jedoch keine unbegrenzte Lebensdauer. Nach einiger Zeit wird es infolge
Ansammlung oxydischer Schlacke zähflüssiger, so daß dann der flüssige Zustand nicht langer aufrechterhalten
werden kann. Diese Zeitdauer ist kaum vorauszuberechnen; sie ist von den besonderen Arbeitsbedingungen
abhängig.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann u. a. ansalzweise ausgeführt werden; vgl. die Gegenüberstellung in
Beispie! !. Ferner kann das Verfahren in einem Zirkulationsofen ausgeführt werden, mit dem Vorteil
nämlich, daß viel weniger Flußmittel eingesetzt wird; weil dabei das Metall gerührt v/ird, scheint diese
Arbeitsweise etwas schneller vor sich zu gehen. Ferner
") kann das Verfahren auch kontinuierlich ausgeführt
werden.
Diese bisher unbekannte kontinuierliche Arbeitsweise bietet beträchtliche Vorteile, insbesondere bei der
Raffinierung von primärem Aluminium, bei der der
ίο Hauptzweck in der Entgasung des Metalls liegt, wobei
nämlich Gastaschen herum um die Teilchen (zumeist von geringer Größe) sowohl mit Verunreinigungen als
auch mit Oxyden, die durch Umsetzung des heißen Metalls mit dem Wasser der Atmosphäre entstehen,
I) gebildet werden. Bei der Entgasung unter der
Flußmitteldecke (Einsatz von z. B. Chlor; Verhinderung von Feuchtigkeitszutrittj kann das Metall bis unmittelbar
vor der Verwendung durch das Flußmittel bedeckt gehalten werden. So erhält man beispielsweise gegossene
Formlinge von besserer Qualität aus Extrusions-Gußblöcken.
Bei der Herstellung eines Doppelsalzes, wie NaCl · AICI3, ist von primärer Bedeutung, daß die
Ausgangskomponenten trocken sind, damit die Bildung von Aluminiumoxyd und HCl vermieden wird. Natriumchlorid
ist im allgemeinen trocken; wenn es jedoch zusammengeballt ist, kann es durch Pulverisierung und
Erhitzung in einem Ofen bei etwa 1200C getrocknet werden. Aluminiumchlorid kann ggfs. durch Destillation
jo gereinigt werden. Die beiden trockenen Salze werden in
einem Gewichtsverhältnis von 3 Teilen Natriumchlorid zu 7 Teilen Aluminiumchlorid vermischt und in ein am
Boden erhitztes Gefäß gegeben, das bei einer Innentemperatur von 300°C gehalten wird. Es bildet
v-, sich sehr schnell ein flüssiger Sumpf; dazu werden
weitere Anteile des Gemisches mit einer solchen Geschwindigkeit gegeben, daß der flüssige Zustand
durchgehend aufrechterhalten wird.
Hierzu kann weiteres Natriumchlorid gegeben werden. Dieses löst sich nicht, sondern bleibt in der
Flüssigkeit suspendiert, die dadurch weniger flüssig wird. Es wird kein Überschuß an Natriumchlorid über
den Punkt hinaus zugegeben, an dem das Flußmittel so zäh wird, daß es nicht mehr flüssig genug ist. Als
-T) Richtlinie gilt, daß der Schmelzpunkt nicht über 675°C
ansteigt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert, wobei nach der üblichen
metallurgischen Praxis und mit den entsprechenden
>o Vorrichtungen gearbeitet wird.
Hier wird ein Vergleich des erfindungsgemäßen V) Verfahrens mit einem bekannten Verfahren erläutert. In
beiden Fällen handelt es sich um die Behandlung einer Aluminium/Silicium-Legierung mit einem Gehalt von
11% Silicium unter Anwendung eines üblichen Al-Schmelzofens
(Strahlungsofen) mit Chlorzuführungsbo rohren, die Chlor unterhalb der Schmelzenoberfläche
einleiten. Das geschmolzene Metall wird während der Chlorierung bei 710° bis 75O°C gehalten und gerührt. Es
werden laufend Metallproben zur Analyse entnommen, um so die Chlorierung zu überwachen und zu steuern.
h) Bei dieser blichen Arbeitsweise wurde einerseits ohne Flußmittel (A) und andererseits mit dem erfindungsge mäßen Flußmittel (B) gearbeitet. Die Arbeitsdaten sind folgende:
h) Bei dieser blichen Arbeitsweise wurde einerseits ohne Flußmittel (A) und andererseits mit dem erfindungsge mäßen Flußmittel (B) gearbeitet. Die Arbeitsdaten sind folgende:
Metall | 19 12 887 | 6 | B | I | |
5 | Al/Si-Legierunp | 15 cm I | |||
Ofenkapazität | A | (Si: 11%) | NaCl: 50 I | ||
Betriebscharge | Al/Si-Legierung | 29 600 kg | KCl: 45 I | ||
Restkapazität | (Si: 11%) | 18 200 kg | Na2AlFe: 5 I | ||
Chlorierungstemperatur | 29 600 kg | 11 400 kg | 660° C | ||
Magnesium in der Gesamtcharge*) | 18 200 kg | 710°-7500C | 70 kg·*) | ||
Magnesium im entnommenen Metall | 11 400 kg | 0,86% | etwa 19 kg | ||
Theor. Chlorbedarf | 710'"-7500C | weniger als 0,1% | |||
Verbrauchtes Chlor | 0,86% | 710 kg | |||
weniger als 0,1% | 780 kg | etwa 94 kg | |||
710 kg | Metall etwa 1,4%. | ||||
Flußmitteltiefe | 2 090 kg | durch das Flußmittel stattfindet. | |||
Zusammensetzung des Flußmittels | (während 2,5 Stunden; eine | ||||
(Gewichtsteile) | Zuführungsöffnung) | ||||
ohne | |||||
Schmelzpunkt des Flußmittels | |||||
Verluste (verwendeter Chlorüberschuß) | |||||
Gebildetes HCl | |||||
Verlorengegangenes Al | |||||
(als Aluminiumoxydstaub: | 1 380 kg | ||||
Im Flußmittel zurückgebliebenes AICI3 | 1 420 kg | ||||
310 kg | |||||
etwa 620 kg) | |||||
— | |||||
*1 Bedeutet: 1,4% Mg in der Gesamtmenge von 29 600 kg; im zugeführten | |||||
**) Bedeutet: Zuführgeschwindigkeit so eins | |||||
'estelll, daß kein Chlordurchtritt | |||||
Unter Anwendung eines üblichen Zirkulationsofens wird das Metall in die Chlorierungskammer eingebracht
und dort mit dem Flußmittel bedeckt. Die besonderen Vorteile dieser Ausführungsform sind:
a) die zu bedeckende Metallfläche ist kleiner (geringere Flußmittelmenge),
b) die Chlorierung erfolgt, sobald die Metalloberfläche einen entsprechenden Abstand über den
Cl-Einführungsöffnungen erreicht hat,
c) die Chlorierung und das Metallschmelzen können gleichzeitig erfolgen.
Die Arbeitsdaten sind folgende (unter Zusatz von Magnesium zur Veranschaulichung der Effektivität des
erfindungsgemäßen Verfahrens):
trennt), wobei geschmolzenes Metall aus der Schmelzkammer in die Chiorierungskammer gepumpt wird und
durch die Schwerkraft zur Schmelzkammer zurückläuft, so daß eine Zirkulation entsteht, oder wobei geschmolzenes
Metall aus der Schmelzkammer durch die Schwerkraft zur Chlorierungskammer strömt, erhält
man ebenfalls ausgezeichnete Endprodukte. Das geschmolzene Flußmittel wird dabei jeweils in der
Chlorierungskammer gehalten.
Geschmolzenes Metall wird aus einer Pfanne in das System eingeführt; das Metall wird direkt in eine
Gußblock-Vorrichtung geleitet.
Eingebrachtes Metall
Ofenbeschickung (keine Restkapazität)
Zugegebenes Magnesium
Pumpgeschwindigkeit
Flußmitteltiefe
Flußmittelzusammensetzung
(Gewichtsteile)
Pumpgeschwindigkeit
Flußmitteltiefe
Flußmittelzusammensetzung
(Gewichtsteile)
Flußmittelschmelzpunkt
Reaktionszeit (Cl2-Zufuhr
und Pumpvorgang
Magnesiumgehalt (am Ende)
Entferntes Magnesium
Eingesetztes Chlor
Theor. Chloreinsatz
Reaktionszeit (Cl2-Zufuhr
und Pumpvorgang
Magnesiumgehalt (am Ende)
Entferntes Magnesium
Eingesetztes Chlor
Theor. Chloreinsatz
reines
elektrolytisches
Aluminium
19 500 kg 100 kg = 0,51% 680 kg/min etwa 12 cm
NaCl: KCl: Na2AlF6:
660° C
50
45
165 Minuten 0,17% =33,1 kg 67 kg 200 kg 198 kg
Metallbeschickungsgeschwindigkeit
Metallzusammensetzung
Chlorierungstemperatur
Flußmittel (am Anfang;
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Die Analyse ergab, daß die Flußmittelschicht nur 0,13% Aluminiumchlorid enthielt, während deren
Gehalt an Magnesiumchlorid von anfänglich null auf 15,9% (als MgCl2) angestiegen war.
Bei einer weiteren kontinuierlichen Ausführungsform (Chlorierungskammer von der Schmelzkammer ge-Flußmittelschmelzpunkt
Chlorströmungsgeschwindigkeit
Theor. Bedarf
Flußmittelgewicht
(Anstiegsgeschwindigkeit) — (entfernt
durch automatischen Heber)
Zusammensetzung des erzeugten
Metalls
Chlorströmungsgeschwindigkeit
Theor. Bedarf
Flußmittelgewicht
(Anstiegsgeschwindigkeit) — (entfernt
durch automatischen Heber)
Zusammensetzung des erzeugten
Metalls
3640 kg/h
(bei 680° -700° C)
Aluminium mit
Gehalt an 1,7%
Magnesium
eingestellt auf
710°-750°C
KCl: 45
NaCl: 50
Na2AlF6: 5
660°C
660°C
180 kg/h
172 kg/h
172 kg/h
etwa 230 kg/h
Aluminium mit Gehalt von 0,1% Mg
Hierbei wurde überschüssiges Flußmittel periodisch mit etwa '/3 des Gewichts an Natriumchlorid gemischt
und als Flüssigkeit über die Zuführungsöffnung zur Chlorierungskammer zurückgeführt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von mindestens einem Teil von Verunreinigungen, wie Magnesium
und/oder Natrium und/oder Wasserstoff, aus solche Verunreinigungen enthaltenden geschmolzenen metallischen
Aluminiummaterialien durch Chlorierung unter einer Salzschmelze, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Aluminium und Verunreinigungen enthaltende geschmolzene Metallphase, in
die Chlor in freier oder gebundener Form eingebracht wird, unter einer aus Alkalimetallchloriden
und/oder Erdalkalimetallchloriden und gegebenenfalls Aluminiumhalogenid-Doppelsalz oder Aluminiumchlorid
gebildeten geschmolzenen Flußmittel-Salzschmelze behandelt, wobei das Flußmittel mit
einem Gehalt an überschüssigem Alkalimetallchlorid und/oder Erdalkalimetallchlorid, bezogen auf
Aluminiumhalogenid-Doppelsalz, verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus 50 Gewichtsteilen Natriumchlorid,
45 Gewichtsteilen Kaliumchlorid und 5 Gewichtsteilen Natriumfluoraluminat gebildetes
Flußmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus etwa stöchiometrischen
Mengen von Natriumchlorid und Aluminiumchlorid gebildetes und alsdann mit zusätzlichem Natriumchlorid
versehenes Flußmittel verwendet wird. jo
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Chlor zum geschmolzenen Metall in Form von gasförmigem Chlor zugibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, j5
dadurch gekennzeichnet, daß man das Chlor zum geschmolzenen Metall in Form eines Dampfes, der
reaktionsfähiges Chlor enthält, zugibt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Verfahren ansatzweise durchführt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Verfahren in einem Zirkulationsofen mit einer Schmelzkammer und einer Chlorierungskammer 4
durchführt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Verfahren kontinuierlich durchführt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden >o
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verunreinigungen enthaltendes Aluminium wasserstoffhaltiges
Aluminium aus einer Elektrolyse oder Schroitaluniinium verwendet.
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