DE2750347C2 - Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze in einem Vakuumofen - Google Patents

Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze in einem Vakuumofen

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DE2750347C2
DE2750347C2 DE19772750347 DE2750347A DE2750347C2 DE 2750347 C2 DE2750347 C2 DE 2750347C2 DE 19772750347 DE19772750347 DE 19772750347 DE 2750347 A DE2750347 A DE 2750347A DE 2750347 C2 DE2750347 C2 DE 2750347C2
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Description

20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze durch chlorierende Behandlung der Schmelze in einem Vakuumofen.
Die Behandlung von magnesiumkgierten Aluminiumschmelzen in einem Vakuumofen zur Entfernung unerwünschter Elemente ist bekannt. Zur Vakuumbehandlung von derartigen Schmelzen gibt es dem Prinzip nach zwei bekannte Verfahren, nämlich die sogenannte jo statische Behandlung, bei der eine bestimmte Menge an Metall in einem Ofen einem Vakuum ausgesetzt wird, und die dynamische Vakuumbehandlung, bei der das Metall als Strahl oder in versprühter Form in den vorher evakuierten Ofen gesaugt wird.
Bei einer statischen Behandlung ist es beispielsweise bekannt, daß sich bei einer für diese Fälle üblichen Druckerniedrigung der Na-Gehalt in einem Bad aus aufgeschmolzenem Aluminium von 25 ppm auf <8 ppm erniedrigen läßt. Allerdings erfordert diese Erniedrigung eine beträchtliche Zeit. In entsprechender Weise ist es auch möglich, aus dem aufgeschmolzenen Aluminium andere restliche Legierungselemente zu entfernen. Schließlich ist es auch bekannt, daß sich der Na-Gehalt durch dynamische Behandlung drastisch erniedrigen läßt, wenn das der dynamischen Behandlung unterworfene Aluminium kein Magnesium enthält.
In der Regel gelangt Aluminium in Form einer Aluminium/Magnesium-Legierung zum Einsatz. In diesem Falle sollte die Legierung einen extrem niedrigen Na-Gehalt aufweisen, damit sie zum Walzen und Pressen geeignet ist.
Es hat sich insbesondere gezeigt, daß die dynamische Behandlung in einem Vakuumofen allenfalls eine geringfügige Wirkung zeigt, wenn die Behandlung anstatt mit magnesiumfreien Aluminium mit einer Aluminium/Magnesium-Legierung durchgeführt wird. In der Praxis wurde gefunden, daß ?■■ bei der dynamischen Behandlung von mit Magnesium legiertem Aluminium Schwierigkeiten bereitet, den Restnatrium- &o gehalt unter 15 ppm zu senken. Zwar gibt es Verfahren, die diese Schwierigkeiten nicht aufwerfen. Sie weisen jedoch andere Nachteile auf. Für zu walzende und zu pressende Legierungen ist der obengenannte Natriumgehalt von 15 ppm zu hoch. Durch statische Behandlung läßt sich zwar das Natrium entfernen, diese Entfernung geht jedoch auf Kosten einer langen Arbeitsdauer und auf Kosten eines Magnesiumverluste durch Wegbrennen desselben.
Die DE-AS 25 44 854 beschreibt ein Verfahren zum Beseitigen von Alkalimetaliverunreinigungen aus Aluminium, bei dem in das schmelzflüssige Aluminium vor der Zugabe von Legierungsbestandteilen ein Raffiniergas eingeleitet und mit im wesentlichen dem gesamten schmelzflüssigen Aluminium in innigen Kontakt gebracht wird. Der Raffiniergasstrom wird für ausreichende ZeiidiiLsr aufrechterhalten, um die Konzentration der AlkalimetaliverunrcinigiiRgen in dem Aluminium auf den Sollwert abzusenken, wobei die Konzentration an Halogen in dem Raffiniergas auf einem solchen Wert gehalten wird, daß bei fortschreitender Verminderung der Konzentration der Alkalimetallverunreinigungen in der Schmelze eine selektive Halogenierung der Verunreinigungen gegenüber Aluminium bei jedem gegebenen Gehalt an Alkalimetallverunreini^ngen ausreichend hoch ist, um die Konzentration an Aluminiumhalogenide!! im abströmenden Gas unter einem vorbestimmten zulässigen Grenzwert zu halten. Diese bekannte Verfahren soll lediglich zur Behandlung schmeizfiüssigen Aluminiums mit einem Gehalt :in den genannten Verunreinigungen, das im wesentlichen frei von irgendwelchen Legierungselementen ist, herangezogen werden.
Die DE-OS 22 34 748 befaßt sich mit einem Verfahren, nach dem der Gehalt von Aluminiumlegierungen an Verunreinigungen verringert wird, während die Schmelze gleichzeitig im gewünschten Ausmaße legiert wird. Hierzu wird in einer ganz speziellen Weise vorgegangen. So werden die gewünschten Legienjngselemente zunächst in einen Vakuumofen eingebracht, der dann evakuiert wird. Danach wird eine Leichtrnetallschmelze, z. B. eine Aluminiumschmelze, demzufolge in reiner Form und nicht legiert in die Ofenkammer des Vakuumofens durch eine Ansaugwirkung in Form eines Metallstrang eingeleitet, um einer Vakuumbehandlung zur Verringerung des Gehalts der Schmelze an Verunreinigungen, u. a. Natrium, unterzogen zu werden. Für dieses Verfahren ist es wesentlich, daß der Metallstrahl bezüglich seines Aufbaus, seines Strömungsverlaufs und seiner mittleren Länge eine solche Gestalt erhält und der Ofenkammer mit einer solchen Geschwindigkeit und in einer solchen Richtung zugeführt wird, daß ein leichtes Auflösen der Legierungselemente und ein Mischen der Legierungselemente mit der Schmelze in dem Vakuumofen ermöglicht wird. Es muß demzufolge in einer ganz besonderen und keineswegs unkomplizierten Weise verfahren werden, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Do DE-OS 21 43 154 gibt lediglich die Möglichkeit der Chlorierung im Zusammenhang mit einer ganz besonderen Einrichtung zum Überführen einer reinen Aluminiumschmelze in einen Vakuumgießofen bei gleichzeitiger Entgasung und Chlorierung der Schmelze. Die Behandlung einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze wird nicht in Betracht gezogen. Die DE-PS 3 60 818 erwähnt die Verwendung von Magnesiumchlorid bei einem Verfahren zur Rückgewinnung von Leichtmetallen, wie Magnesium, Aluminium und Legierungen derselben untereinander, von Fremdmetallen aus Abfällen. Das Magnesiumchlorid ist bei diesem bekannten Verfahren nicht als Reaktionspartner vorgesehen, sondern als eine Art Absorbens, das in relativ großen Mengen eingesetzt wird. So sollen bei der Behandlung von 1000 kg Aluminiumabfällen 60 bis 80 kg wasserfreies Magnesiumchlorid verwendet werden. Dabei wird auf die verklebenden Eigenschaften des Magnesiumchlorids
abgestellt. Das Magnesitimchlorid dient demzufolge nicht dazu, den Natriumgehalt in einer geschmolzenen Aluminiumlegierung durch gezielte Reaktionsabläufe herabzusetzen.
Es gibt zwar bereits Verfahren zur Hersteilung von Aluminium/Magnesium-Legierungen niedrigen Na-Gehalts. Zu diesem Zweck muß zunächst magnesiumfreies Aluminium einer Behandlung zur Erniedrigung des Na-Gehalts unterworfen werden, worauf das Aluminium erniedrigten Na-Gehalts mit Magnesium legiert wird. Diese Behandlung ist kompliziert und zudem mit dem Nachteil behaftet, daß der Vakuumofen absolut magnesiumfrei sein muß und ferner in den Schmelzofen keine magnesiumhaitigen Abfälle eingespeist werden könne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß die Entfernung von Natrium aus einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze unter weitgehender Vermeidung unerwünschter Verdampfung von Magnesium schneller und wirksamer möglich ist
Erfindungsgemäö wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens während eines Teils der Dauer der Vakuumbehandlung pulverförmiges MgCb eingesprüht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird insbesondere mit Vorteil eine Aluminium/Magnesium-Legierung mit bis zu 5% Magnesium eingesetzt, die vorher in einem Schmelzofen hergestellt worden ist Diese Legierung wird dann in den Vakuum-Gießereiofen gesaugt und dort erfindungsgemäß behandelt, so daß sowohl der Natriunvrehalt als auch der Wasserstoffgehalt in technisch einfacher und wirtschaftlicher Weise drastisch erniedrigt-werden kann.
Vakuumöfen und Vakuum-Gießereiöfen sowie deren Betrieb sind hinreichend bekannt, so di.J hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht das zugeführte Magnesiumchlorid mit dem Natrium eine Verbindung ein, und zwar entweder über ein Zwischenprodukt mit dem im Überschuß vorhandenen flüssigen Aluminium und/oder dem in Dampfform vorhandenen Magnesium oder auch auf direktem Wege ohne Bildung einer Zwischenverbindung. Dabei ist es von Bedeutung, daß das Magnesiumchlorid unter den eingehaltenen Verfahrensbedingungen einen ausreichend hohen Dampfdruck aufweist, damit es mit dem aus dem Metalldampf entweichenden Natrium reagieren kann. Konsequenterweise muß dann auch der Dampfdruck des Natriums im inneren des Vakuumofens ausreichend niedrig gehalten werden, damit sich das Natrium von der Schmelze trennen kann. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt sich das Magnesiumchlorid als ein Reaktionsmittel um, indem das Magnesium im Chlorid während der Reaktion durch Natrium ersetzt wird.
Die Erfindung kann auf die dynamische Vorbehandlung der magnesiumlegierten Aluminiumschmelze angewandt weiden, d.h. die Behandlung erfolgt unter Bewegen der Schmelze.
Schließlich ist es möglich, das Magnesiumchlorid dem Strahl aus magnesiumlegierter Aluminiumschmelze während seines Eintritts in den evakuierten Vakuumofen zuzuführen. Abgesehen von der Zufuhr des Magnesiumchlorids zu dem Metallstrahl bei einer dynamischen Vakuumbehandlung ist es auch möglich, das Magnesiumchlorid direkt während der Vakuumbehandlung in den Vakuumofen einzudosieren. Zu diesem Zweck sollte der Ofen mit einer Dosiervorrichtung
j versehen sein.
In sämtlichen Fällen erreicht man eine weitere Verbesserung, wenn man das Metali bei seinem Eintritt in den Vakuumofen atomisiert oder zerstäubt Hierdurch wird eine größere Reaktionsfläche geschaffen.
ι» Die Erfindung wurde vorstehend im Hinblick auf eine Erniedrigung des Na-Gehalts in der flüssigen Schmelze beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren auch in hohem Maße zur gleichzeitigen Entfernung untergeordneter Mengen an
π anderen Elementen, wie Lithium, Calcium, Kalium und/oder Barium, eignet
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus: die Entfernung von Natrium läßt sich nunmehr effektiv durchführen, ohne daß bedejtsame Mengen an Magnesium verlorengehen. Das Magnesiumchlorid erhöht die Konzentration des MagResi'jmdzrnpfcs, wodurch die unerwünschte Verdampfung von Magnesium weitgehend gehemmt wird. Die Emiedrigur.g des Natriumgehaltes läßt sich außergewöhlich schnell erreichen, ohne daß nachher Magnesium zulegiert zu werden braucht Die Behandlungsdauer ist außergewöhnlich kurz, was unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten von besonderem Wert ist Der bei der Durchführung des erfindungsge-
)o mäßen Verfahrens besonders überraschende Effekt ist darin zu sehen, daß sich das Chlor aus dem Magnesiumchlorid bei schnellem Ablauf des Verfahrens mit Natrium verbindet, so daß das freigesetzte Magnesium die Verdampfung von Magnesium aus der Schmelze weitestgehend kompensiert bzw. verringert Es tritt also ein vorteilhafter synergistischer Effekt auf. Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Das Ausgangsmaterial besteht aus einer Aluminiumlegierung mit 4% Magnesium. Der Na-Gehalt der Legierung vor der Vakuumbehandlung beträgt 45 ppm. Zunächst wird dem Vakuumofen eine zur Kombination mit dem in der Legierung enthaltenden Na ausreichende Menge MgCI2 zugeführt. Danach wird die Legierung in den Vakuumofen mit einer Geschwindigkeit von 16 t pro h eingesaugt. Im Vakuumofen wird ein Druck von unter 30 Torr aufrechterhalten. Hierbei wird das Natrium mit Hilfe des MgCb-Dampfs während des Einsaugens des Strahls der Aluminiumlegierung aus dem Strahl eliminiert Direkt nach der Behandlung beträgt der Na-Gehalt der Legierung etwa 4 ppm. Das erhaltene Produkt eignet sich in hohem Maße zum Walzen und Pressen.
Beispiel 2
Im vorliegenden Beispiel wird als Ausgangsmaterial eine Aluminiumlegierung mit 2% Magnesium verwendet Während der dynamischen Vakuumbehandlung im Vakuumofen wird pulverförmiges MgCIj in einer Menge von 500 g/t behandeltes Aluminium eingesprüht. Nach der Vakuumbehandlung ist der Na-Gehalt des behandelten Metalls von 30 ppm auf 6 ppm erniedrigt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze durch chlorierende Behandlung der Schmelze in einem Vakuumofen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens während eines Teil der Dauer der Vakuumbehandlung puiveriwrnisr?«= MgCI2 zir,-gesprüht wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das MgCb während einer dynamischen Vakuumbehandlung in den Vakuumofen eingesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das MgCb einem Strahl der magnesiumlegierten Aluminiumschmelze während einer dynamischen Behandlung zugeführt wird.
DE19772750347 1976-11-15 1977-11-10 Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze in einem Vakuumofen Expired DE2750347C2 (de)

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