DE2750347A1 - Verfahren zum erniedrigen des na- gehalts in einem bad aus fluessigem aluminium und danach hergestellte magnesiumhaltige aluminiumlegierung - Google Patents

Verfahren zum erniedrigen des na- gehalts in einem bad aus fluessigem aluminium und danach hergestellte magnesiumhaltige aluminiumlegierung

Info

Publication number
DE2750347A1
DE2750347A1 DE19772750347 DE2750347A DE2750347A1 DE 2750347 A1 DE2750347 A1 DE 2750347A1 DE 19772750347 DE19772750347 DE 19772750347 DE 2750347 A DE2750347 A DE 2750347A DE 2750347 A1 DE2750347 A1 DE 2750347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
vacuum
magnesium
reaction material
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772750347
Other languages
English (en)
Other versions
DE2750347C2 (de
Inventor
Gijsbert Willem Meindert Wijk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vacmetal Gesellschaft fuer Vakuum Metallurgie mbH
Original Assignee
Vacmetal Gesellschaft fuer Vakuum Metallurgie mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vacmetal Gesellschaft fuer Vakuum Metallurgie mbH filed Critical Vacmetal Gesellschaft fuer Vakuum Metallurgie mbH
Publication of DE2750347A1 publication Critical patent/DE2750347A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2750347C2 publication Critical patent/DE2750347C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/06Making non-ferrous alloys with the use of special agents for refining or deoxidising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/06Obtaining aluminium refining
    • C22B21/068Obtaining aluminium refining handling in vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting
    • C22C1/026Alloys based on aluminium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler £r Hänzel Patentanwälte
Möhlstraße 37 Vacmetal GmbH D-8000 München 80
Dortmund Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
IL. Ncv \V1
Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts in einem Pad aus flüssigem Aluminium und danach hergestellte magnesiumhal-
tige Aluminiumlegierung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts in einem Bad aus flüssigem Aluminium, entweder in Form einer Legierung oder in Form des reinen Metalls, insbesondere in einem Bad aus flüssigem, mit Magnesium legierten Aluminium, mittels einer an sich bekannten Schmelzebehandlung in einem Vakuumofen.
Die Behandlung aufgeschmolzener Metalle in einem Vakuumofen zur Entfernung unerwünschter Elemente aus der Schmelze ist bekannt. Zur Vakuumbehandlung von Aluminiumlegierungen gibt es zwei bekannte Verfahren, nämlich die statische Behandlung, bei der eine bestimmte Menge Metall in einem Ofen einem Vakuum ausgesetzt wird, und die dynamische Vakuumbehandlung, bei der das Metall als Strahl oder in versprühter Form in den vorher evakuierten Ofen gesaugt wird.
Dr.F/rm
809820/0917
COPY
Bei einer statischen Behandlung ist es beispielsweise bekannt, daß sich bei einer für diese Fälle üblichen Druckerniedrigung der Na-Gehalt in einem Bad aus aufgeschmolzenem Aluminium von 25 ppm auf $d ppm erniedrigen läßt. Allerdings erfordert diese Erniedrigung eine beträchtliche Zeit. In entsprechender V/eise ist es auch möglich, aus dem aufgeschmolzenen Aluminium andere restliche Legierungselemente zu entfernen. Schließlich ist es auch noch bekannt, daß sich der Ha-Gehalt durch dynamische Behandlung drastisch erniedriger, läßt, wenn das der dynamischen Behandlung unterworfene Aluminium kein Magnesium enthält.
In der Regel gelangt Aluminium in Form einer Aluminium/Magnesium-Legierung zum Einsatz. In diesem Falle sollte die Legierung einen extrem niedrigen Na-Gehalt aufweisen, damit sie zum Walzen und Pressen geeignet ist.
Es hat sich insbesondere gezeigt, daß die dynamische Behandlung in einem Vakuumofen nahezu keine, allenfalls eine geringfügige Wirkung zeigt, wenn die Behandlung anstatt mit magnesiumfreiem Aluminium mit einer Aluminium/wagnesium-Legierung durchgeführt wird. In der Praxis wurde gefunden (was hauptsächlich auf noch nicht vollständig geklärte physikalisch-chemische Ursachen zurückzuführen sein dürfte), daß es bei der dynamischen Behandlung von mit Magnesium legiertem Aluminium Schwierigkeiten bereitet, den Restnatriumgehalt unter 15 ppm zu senken. Für zu walzende und zu pressende Legierungen ist jedoch ein Natriumgehalt von 15 ppm zu hoch. Durch statische Behandlung läßt sich zwar das Natrium entfernen, diese Entfernung geht jedoch auf Kosten einer langen Arbeitsdauer und auf Kosten eines Magnesiumverlusts durch Wegbrennen desselben.
609820/09 17
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur weiteren drastischen Erniedrigung des Ila-Gehalts bei der Behandlung von Aluminium und/oder seiner Legierungen in einem Vakuumofen zu schaffen. Insbesondere sollte durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen v/erden, bei dem in einem Schmelzofen eine Aluminium/Magnesium-Legierung mit bis zu 5/0 Magnesium hergestellt, dann diese Legierung in einen Vakuum-Gießereiofen gesaugt und gleichzeitig derart behandelt wird, daß sowohl der Wasserstoffgehalt als auch der Iiatriumgehalt drastisch erniedrigt v/erden.
Vakuumofen und Vakuum-Gießereiöfen sowie deren Betrieb sind hinreichend bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei den bekannten Verfahren mindestens während eines Teils der Dauer der Vakuumbehandlung im Vakuumofen ein Material zur Reaktion gebracht wird, das eine größere Affinität zu natrium auf- \\reist als Aluminium und/oder dessen zulegierte Elemente.
Hierbei geht das zugeführte Material mit dem natrium eine Verbindung ein, und zwar entweder über ein Zwischenprodukt mit dem im Überschuß vorhandenen flüssigen Aluminium und/ oder dem in Dampfform vorhandenen Magnesium oder auch auf direktem Wege ohne Bildung einer Zwischenverbindung.
Besonders gute Ergebnisse erreicht man bei Verwendung von Halogenen und Halogenverbindungen geringerer Bildungswärme, als sie deren Reaktionsprodukte mit natrium aufweisen, als reaktionsfähige Materialien. Ferner ist es von Bedeutung, daß die verwendeten Ilalogenverbindungen unter den eingehal-
809820/0917
tenen Verfahrencbedingungen einen rusreichend hohen Dampfdruck auiVeisen, damit sie mit dem aus dem Metalldampf entweichenden Natrium reagieren können. Konsequenterweise muß dann auch der Dampfdruck des Natriums im Inneren des Vakuumofens ausreichend niedrig gehalten werden, damit sich das Natrium von der Schmelze trennen kann.
Da Magnesium oftmals Aluminium zulegiert wird, betrifft die Erfindung insbesondere AlMg-Legierungen. Gute Ergebnisse erhält man bei Verwendung von gasförmigem Chlor.
Besonders gute Ergebnisse erreicht man auch bei Verwendung von Ilagnesiumchlorid als Reaktionsmaterial. Hierbei wird das Magnesium im Chlorid während der Reaktion durch Natrium ersetzt. Anstelle von HgCIp kann auch mindestens ein Chlorid der Metalle Si, Fe, Mn und/oder Zn erfolgreich zum Einsatz gelangen. Sehr gute Ergebnisse erreicht man auch bei Verwendung von chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen als Reaktionsmaterial. Beispiele hierfür sind Tetrachlorkohlenstoff, Ilexachloräthan und Freon.
Es sei darauf hingewiesen, daß es bereits Verfahren zur Herstellung von Aluminium/Magnesium-Legierungen niedrigen Na-Gehalts gibt. Zu diesem Zweck muß zunächst magnesiumfreies Aluminium einer Behandlung zur Erniedrigung des Na-Gehalts unterworfen werden, worauf das Aluminium erniedrigten Na-Gehalts mit Magnesium legiert wird. Abgesehen davon, daß diese Behandlung komplizierter ist als das Verfahren gemäß der Erfindung, ist es auch mit dem Nachteil behaftet, daß der Vakuumofen absolut magnesiumfrei sein muß und daß ferner in den Schmelzofen keine magnesiumhaltigen Abfälle eingespeist werden können.
809820/0917
COPY
Die Erfindung kann auf die dynamische Vakuumbehandlung.der Schmelze angewandt werden.
Gute Ergebnisse erreicht man, wenn das Reaktionsmaterial dem Vakuumofen in festen oder flüssiger Form zugeführt und dann das aufgeschmolzene Metall unter Vakuum eingesaugt wird. Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, das Reaktionsmaterial dem Strahl aus aufgeschmolzenem Metall während seines Eintritts in den evakuierten Vakuumofen zuzuführen. Bei dieser sogenannten dynamischen Metallbehandlung kann pulverförmiges, flüssiges und gasförmiges Material zur Reaktion zugesetzt werden. Abgesehen von der Zufuhr des Reaktionsmaterials zu dem "Metallstrahl" bei einer dynamischen Vakuumbehandlung ist es auch möglich, das Reaktionsmaterial direkt während der Vakuumbehandlung in den Vakuumofen einzudosieren. Zu diesem Zweck sollte der Ofen mit einer Dosiervorrichtung versehen sein.
In sämtlichen Fällen erreicht man eine weitere Verbesserung, wenn man das Metall bei seinem Eintritt in den Vakuumofen atomisiert oder zerstäubt. Hierdurch wird eine größere Reaktionsfläche geschaffen. Die Erfindung wurde bisher im Hinblick auf eine Erniedrigung des Ha-Gehalts in der flüssigen Schmelze beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch in hohem Maße zur gleichzeitigen Entfernung untergeordneter Mengen an Elementen, wie Lithium, Calcium, Kalium und/oder Barium eignet.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf legiertes Aluminium anwendbar ist. Die bemerkenswertesten Ergebnisse erzielt man jedoch bei Applikation auf AlMg-Legierungen, da man sonst bei solchen Legierungen bei der dy-
809820/0917
namischen Vakuumbehandlung weniger gute Ergebnisse erreicht. Ferner sei darauf hingewiesen, daß eine Chlorierung von aufgeschmolzenem Aluminium ohne Anwendung eines Vakuums an sich bekannt ist. Der hierbei auftretende Mechanismus ist jedoch von dem Reaktionsmechanismus des Verfahrens gemäß der Erfindung stark verschieden. In Kombination mit einer Vakuumbehandlung erreicht man erfindungsgemäß klar und deutlich einen synergistischen Effekt.
Die Erfindung betrifft schließlich auch noch eine nach dem geschilderten Verfahren hergestellte magnesiumhaltige Aluminiumlegierung .
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Das Ausgangsmaterial besteht aus einer Aluminiumlegierung mit k% Magnesium. Der Na-Gehalt der Legierung vor der Vakuumbehandlung beträgt 45 ppm.
Zunächst wird dem Vakuumofen eine zur Kombination mit dem in der Legierung enthaltenen Na ausreichende Menge MgCl2 zugeführt. Danach wird die Legierung in den Vakuumofen mit einer Geschwindigkeit von 16 t pro h eingesaugt. Im Vakuumofen wird ein Druck von unter 30 Torr aufrechterhalten. Hierbei wird das Natrium mit Hilfe des MgCl2-DaJnPfS während des Einsaugens des Strahls der Aluminiumlegierung aus dem Strahl eliminiert. Direkt nach der Behandlung beträgt der Na-Gehalt der Legierung etwa 4 ppm. Das erhaltene Produkt eignet sich in hohem Maße zum Walzen und Pressen.
809820/0917
Beispiel 2
Im vorliegenden Beispiel wird als Ausgangsmaterial eine
Aluminiumlegierung mit 2% Magnesium verwendet. Während
der dynamischen Vakuumbehandlung im Vakuumofen wird pulverförmiges MgCIp in einer Menge von 500 g/t behandeltes Aluminium eingesprüht. Nach der Vakuumbehandlung ist der Na-Gehalt des behandelten Metalls von 30 ppm auf 6 ppm erniedrigt.
809820/0917

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Erniedrigen des Ha-Gehalts in einem Bad aus flüssigem Aluminium, entweder in Legierungsform oder in reiner metallischer Form, insbesondere in einem Bad aus magnesiumlegiertem Aluminium, durch an sich bekannte Behandlung der Schmelze in einem Vakuumofen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens während eines Teils der Dauer der Vakuumbehandlung im Vakuumofen ein Material zur Reaktion gebracht wird, das zu natrium eine größere Affinität besitzt als Aluminium und/oder dessen zulegierte Elemente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als- Reaktionsmaterial Halogene und/oder Halogenverbindungen geringerer Bildungswärme, als sie ihre Reaktionsprodukte mit Natrium aufweisen, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmaterial Chlor verwendet wird.
809820/091?
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmaterial mindestens ein Chlorid der Metalle Mg, Si, Fe, Mn und/oder Zn verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionanaterial ein chlorierter und/oder fluorierter Kohlenwasserstoff, insbesondere Tetrachlorkohlenstoff, Hexachloräthan und/oder Freon, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmaterial dem Vakuumofen in fester oder flüssiger Form zugeführt und daß anschließend das aufgeschmolzene Metall im Vakuum angesaugt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmaterial dem Strahl aus aufgeschmolzenem Metall während einer dynamischen Behandlung zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmaterial während einer dynamischen Vakuumbehandlung in den Vakuumofen eindosiert wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Vakuumofen ein Strahl des aufgeschmolzenen Metalls atomisiert bzw. versprüht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit
809820/0917
27503A7
der Erniedrigung des Na-Gehalts auch andere, in untergeordneter Menge vorhandene legierende Elemente, wie Li, Ca, K und/oder Ba, entfernt werden.
11. Nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche her· gestellte magnesiumhaltige Aluminiumlegierung.
809820/0917
DE19772750347 1976-11-15 1977-11-10 Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze in einem Vakuumofen Expired DE2750347C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7612653A NL7612653A (nl) 1976-11-15 1976-11-15 Werkwijze voor het verlagen van het na-gehalte in een aluminium-magnesium legering.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2750347A1 true DE2750347A1 (de) 1978-05-18
DE2750347C2 DE2750347C2 (de) 1982-11-25

Family

ID=19827225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772750347 Expired DE2750347C2 (de) 1976-11-15 1977-11-10 Verfahren zum Erniedrigen des Na-Gehalts einer magnesiumlegierten Aluminiumschmelze in einem Vakuumofen

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE860791A (de)
CA (1) CA1103934A (de)
DE (1) DE2750347C2 (de)
FR (1) FR2370798A1 (de)
GB (1) GB1536267A (de)
HU (1) HU176434B (de)
IT (1) IT1192236B (de)
NL (1) NL7612653A (de)
PL (1) PL107977B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS216519B2 (en) * 1979-02-08 1982-11-26 Magyar Aluminium Method of reducing the contents of impurities in the aluminium melt or aluminium alloys
NL8601158A (nl) * 1986-05-06 1987-12-01 Gijsbert Willem Meindert Van W Inrichting en werkwijze voor het zuiveren van een naast een of meer verontreinigingen in hoofdzaak een lichtmetaal, in het bijzonder aluminium, bevattende smelt.
BR8707987A (pt) * 1987-06-29 1990-03-20 Aga Ab Processo para desgaseificar massas de aluminio em fusao,e gas para ser utilizado no processo

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360818C (de) * 1920-03-14 1922-10-07 Griesheim Elektron Chem Fab Verfahren zur Rueckgewinnung von Leichtmetallen aus Abfaellen von der Metallbearbeitung, der Giesserei und anderer Art
DE2234748A1 (de) * 1971-07-16 1973-02-01 Ardal Og Sunndal Verk Verfahren und vorrichtung zum behandeln von leichtmetallegierungen
DE2143154A1 (de) * 1971-08-28 1973-03-01 Thermo Engineering Gmbh Einrichtung zum ueberfuehren von aluminiumschmelze in einen vakuumgiessofen bei gleichzeitiger entgasung und chlorierung der schmelze
DE2544854B2 (de) * 1974-11-08 1976-08-26 Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.StA.) Verfahren zum beseitigen von alkalimetallverunreinigungen aus schmelzfluessigem aluminium

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360818C (de) * 1920-03-14 1922-10-07 Griesheim Elektron Chem Fab Verfahren zur Rueckgewinnung von Leichtmetallen aus Abfaellen von der Metallbearbeitung, der Giesserei und anderer Art
DE2234748A1 (de) * 1971-07-16 1973-02-01 Ardal Og Sunndal Verk Verfahren und vorrichtung zum behandeln von leichtmetallegierungen
DE2143154A1 (de) * 1971-08-28 1973-03-01 Thermo Engineering Gmbh Einrichtung zum ueberfuehren von aluminiumschmelze in einen vakuumgiessofen bei gleichzeitiger entgasung und chlorierung der schmelze
DE2544854B2 (de) * 1974-11-08 1976-08-26 Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.StA.) Verfahren zum beseitigen von alkalimetallverunreinigungen aus schmelzfluessigem aluminium

Also Published As

Publication number Publication date
PL107977B1 (pl) 1980-03-31
FR2370798B1 (de) 1983-09-09
GB1536267A (en) 1978-12-20
HU176434B (en) 1981-02-28
NL7612653A (nl) 1978-05-17
FR2370798A1 (fr) 1978-06-09
DE2750347C2 (de) 1982-11-25
PL202128A1 (pl) 1978-07-31
IT1192236B (it) 1988-03-31
BE860791A (nl) 1978-05-16
CA1103934A (en) 1981-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE673495C (de) Lichtbogenschweisselektrode mit einem Kern aus Eisen oder Stahl und einer Umhuellungaus schlackenbildenden Stoffen und ueber 4% kohleartigen Stoffen
EP0322878A1 (de) Abschmelzbare Schweisselektrode und Verfahren zur Verwendung derselben
DE1941760A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusetzen von Additiven zu einer Schmelze
DE2724640A1 (de) Verfahren zum herstellen von zerstaeubungspulvern
DE1483473B2 (de) Drahtförmige Seelenelektrode fur die elektrische Lichtbogenschweißung
CH635130A5 (de) Verfahren zur herstellung einer carbidschicht auf der oberflaeche eines gegenstandes aus einer eisenlegierung.
DE2750347A1 (de) Verfahren zum erniedrigen des na- gehalts in einem bad aus fluessigem aluminium und danach hergestellte magnesiumhaltige aluminiumlegierung
DE1182016B (de) Oberflaechenhaertung eines metallenen Koerpers, der aus Titan oder Zirkon besteht odeer solche Metalle enthaelt
DE2924415C2 (de) Verfahren zur Aufstickung von Stählen mit hohen Chrom- und Mangangehalten
EP0316920A1 (de) Stickstoffhaltiges Zusatzmittel für Stahlschmelzen
DE2719129C2 (de)
DE755518C (de) Umhuellte Elektrode fuer die elektrische Lichtbogenschweissung
DE638579C (de) Verfahren zur Regelung der Zementationswirkung von Cyanide enthaltenden Zementationsbaedern
DE1966027C3 (de) Verwendung eines Zink Aluminium Lotes Ausscheidung aus 1962760
DE1496712A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen
AT218341B (de) Schutzgasgemisch und Verfahren zur Erzeugung einer Schweißlichtbogenatmosphäre mit diesem Gemisch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1031974B (de) Verfahren zur Herstellung von Titan
DE618956C (de) Verfahren zur Herstellung von Schweissstahl
DE899559C (de) Raffinationsverfahren fuer Magnesium und Magnesiumlegierugnen, insbesondere Knetlegierugnen
DE2345623C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Aluminium und seinen Legierungen in der Schmelze
DE1483473C3 (de) Drahtförmige Seelenelektrode für die elektrische Lichtbogenschweißung
DE408705C (de) Verfahren zur Herstellung von Legierungen, insbesondere von legierten Staehlen
DE897195C (de) Schweissmasse zur Durchfuehrung des elektrischen Schweissverfahrens
DE1558890C3 (de) Seelenelektrode zum Lichtbogenschweißen von Stahl ohne Schutzgaszufuhr von außen
DE879545C (de) Herstellung von Tantal- und Niobcarbiden

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee