DE2233888B2 - Schlackebildungsmittel - Google Patents
SchlackebildungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlackebildungsmittel, welches bei der Herstellung von Stahl in Öfen
eingebracht wird, wie z. B. in Sauerstoffkonvertern, Elektrolichtbogenofen und Siemens-Martin-Öfen.
Bisher wurden bei der Stahlherstellung Kalziumfluorid, Kalkstein, Kalzium/Silicium-Legierungen,
Ferrosilicium usw. als Schlackebildungsmittel verwendet. Es ist auch bekannt, Aluminiumkrätze, die ggf.
eine kleine Menge metallisches Aluminium enthält, der Schlacke von Chromstahl zuzugeben, nachdem
eine Raffination durch Sauerstoffblasen durchgeführt worden ist, um das Chromoxyd in der Schlacke in den
geschmolzenen Stahl zurückzuführen, wie auch die Bildung von reduzierender Schlacke zu fördern.
Wenn jedoch das Schiackebildungsmittel in Form eines Pulvers verwendet wird, wie z. B. als pulverförmige
Aluminiumkrätze, Aluminiumoxyd od. dgl., dann J5 breitet sich das Pulver aus, wenn es auf die Schlacke
im Ofen aufgebracht wird, und verbleibt nur auf der Oberfläche der Schlacke, wodurch der gewünschte
Effekt nicht erreicht werden kann.
Da außerdem Aluminiumkrätze als Nebenprodukt bei einem Raffinierungsverfahren oder Aufarbeitungsverfahren
von metallischem Aluminiumabfall gebildet wird, enthält sie manchmal verschiedene Flußmittel,
die bei den verschiedenen Verfahren zugesetzt wurden, und auch SiO2 und eine kleine Menge Al. Die Kornponenten
und deren Gehalte sind dabei nicht definiert. Deshalb kann der gewünschte Effekt nicht erreicht
werden, wenn man nur Aluminiumkrätze verwendet.
Die Verwendung von Flußspat (CaF2) beeinträchtigt
die Ofenwandungen und erzeugt weiterhin Fluorgas, welches die Umgebung verseucht. Auch steht Flußspat
in der letzten Zeit nicht mehr ausreichend zur Verfügung, weshalb auch magere Sorten verwendet werden
müssen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ein Schlackebildungsmittel für die Stahlherstellung zu
schaffen, das die obigen Nachteile nicht aufweist.
So wird also gemäß der Erfindung ein Schlackebildungsmittel für die Stahlherstellung vorgeschlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus 54 bis 90 bo
Gew.-% Aluminiumkrätze mit mehr als 30 Gew.-% Aluminiumoxyd, 5 bis 20 Gew.-% Zement, 2 bis 10
Gew.-% Calciumhydroxyd oder -carbonat, 1 bis 15 Gew.-% Magnesium- oder Natriumchlorid und 1 bis 7
Gew.-% Wasser besteht. &5
Das erfindungsgemäße Schlackebildungsmittel beseitigt
die Nachteile der herkömmlichen Schlackebildungsmittel und bildet rasch weiße Schlacke, wenn
es nacLi dem Sauerstoffblasen zugegeben wird. Außerdem
hält es die Fließfähigkeit der Schlacke aufrecht. Schließlich sinkt es auch in die Schlacke unmittelbar
nach dem Zusatz ein, wobei die Reaktion unmittelbar erfolgt und die Schlackebildung rasch fortschreitet.
Das erfindungsgemäße Schlackebildungsmittel wird vorzugsweise in Form von Formstücken verwendet,
so daß es sich nach der Zugabe nicht als Staub ausbreitet, wie dies bei den herkömmlichen pulverförmigen
Schlackebildungsmitteln der Fall ist.
Es kann anstelle von anderen teuren Schlackebildungsmitteln verwendet werden, wie ζ. π. Kalzium/
Silicium-Legierungen. Schließlich kann es die Hälfte oder sogar die gesamte Menge des üblicherweise verwendeten
Fluorids ersetzen.
Wenn außerdem das erfindungsgemäße Schlackebildungsmittel bei der Herstellung von rostfreien
Stählen verwendet wird, dann führt es das Chrom aus der Schlacke zurück in den geschmolzenen Stahl und
ändert nicht die Zusammensetzung der Schlacke, und zwar sogar während des letzten Teils des Raffinierungsverfahrens.
Es besitzt außerdem einen guten Desoxidierungseffekt.
Die als Rohmaterial für das erfindungsgemäße Schlackebildungsmittel verwendete Aluminiumkrätze
ist allgemein bekannt. Kleinere Mengen als 54 Gew.-% ergeben nicht den gewünschten Effekt. Mengen, die
über 90 Gew.-% liegen, machen es unmöglich, die anderen Komponenten in wirksamen Mengen einzuarbeiten,
weshalb auch dann die gewünschten Effekte nicht erreicht werden. Die Aluminiumkrätze enthält
mindestens 30 Gew.-% Al2O3. Bei geringeren Gehalten
wird die gewünschte Wirkung nicht erreicht.
Der Zement wird als Binder verwendet. Beispielsweise
kann man Portlandzement, Aluminiumoxydzement, Eisenzement und Schlackezement verwenden.
Bei Versuchen haben sich Portlandzement und Aluminiumoxydzement als zufriedenstellend erwiesen. Bei
Zementmengen von weniger als 5 Gew.-% ist die Herstellung von Formstücken kaum mehr möglich.
Außerdem besteht bei solchen geringen Konzentrationen die Gefahr, daß sich die Formstücke bei der
Verwendung auflösen. Mittel, die mehr als 20 Gew.-% Zement enthalten, zersetzen sich beim Einbringen in
den Ofen zu langsam, wodurch die Injizierung der Reaktion mit der Schlacke verzögert wird.
Kalziumcarbonat oder Kalziumhydroxyd wird deshalb als Kalziumverbindung verwendet, weil diese Verbindungen
ein rasches Abbinden des Zements gewährleisten. Weniger als 2 Gew.-% ergeben kein rasches
Abbinden und mehr als 10 Gew.-% sind unnötig.
Das Chlorid dient dazu, die Fließfähigkeit der Schlacke zu verbessern.
Es ist bekannt, daß Aluminiumoxyd das binäre Schlackesystem CaO-SiO2 in das ternäre Schlackesystem
CaO-SiO2-Al2O3 überführt, wodurch der
Schmelzpunkt der Schlacke verringert wird, was eine Schlacke mit richtiger Fließfähigkeit ergibt. Der Aluminiumoxydgehalt
in Aluminiumkrätze ist jedoch, wie oben bereits erwähnt, Schwankungen unterworfen. Um
deshalb die Fließfähigkeit der Schlacke gleichbleibend zu verbessern und um ein Schlackebildungsmittel mit
einem gewünschten funktionellen Effekt zu erzielen, ist es nötig, das Chlorid zu verwenden.
Das Wasser dient zum Abbinden des Zements. Es bleibt als Kristallisationswasser im Schlackebildungsmittel.
Beim Einbringen in den Ofen entweicht dieses.
wodurch die Formstücke in der Schlacke verteilt werden und die Reaktivität des Schlackebildungsmittels
verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Schlackebildungsmittel wird dadurch hergestellt, daß man eine bestimmte Menge
eines jeden der oben beschriebenen Rohmatc ,cn mischt und das gebildete Gemisch mit Hilfe einer
Presse, eines Granulators oder einer anderen Formmaschine in Briketts oder Tabletten verarbeitet. Mittel
mit einer Teilchengröße von 10 bis 30 mm ergeben einen zufriedenstellenden funktionellen Effekt.
Aus der CH-PS 3 63 670 ist ein Entschwefelungs- und/oder Entphosphorierungsmiltel für Eisen- und
Stahlschmelzen bekannt, das neben einem schwefel- und/oder phosphorbindenden Stoff auch Kohle oder
eine reduzierende Kohlenstoffverbindung enthält. Es kann außerdem Leichtmetallkrätze, wie z. B. Alu
miniumkrätze in untergeordneten Mengen und daneben auch noch Kalkstein enthalten. Dieses Mittel
unterscheidet sich also hinsichtlich der Zusammensetzung vom erfindungsgemäßen Schlackebildungsmittel
in wesentlichen Punkten. Außerdem kann es schon aufgrund seiner Zusammensetzung nicht als
Schlackebildungsmittel im üblichen Sinn bezeichnet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele 1 bis 3
Die Zusammensetzung und die Form des erfindungsgem;;ßen
Schlackebildungsmittels und eines älteren Schlackebildungsmittels für die Stahlherstellung sind
in der folgenden Tabelle angegeben.
Beispiele | 2 | 3 | Älteres Produkt | |
1 | 70 Gew.-% | 80 Gew.-% | ||
Aluminiumkrätze | 62 Gew.-% | 100 Gew.-% | ||
(enthaltend 49% AI2O3 | ||||
und 12% Al) | 7 Gew.-% | 5 Gew.-% | ||
Aluminiumoxydzement | 8 Gew.-% | 7 Gew.-% | 5 Gew.-% | - |
Portlandzement | 8 Gew.-% | 4 Gew.-% | 3 Gew.-% | - |
Kalziumhydroxyd | 8 Gew.-% | 9 Gew.-% | 5 Gew.-% | - |
Natriumchlorid | 10 Gew.-% | 3 Gew.-% | 2 Gew.-% | - |
Wasser | 4 Gew.-% | Briketts | Briketts | - |
Form und Größe | Briketts | 25X25X15 | 25X25X15 | Pulver |
der Formstücke | 25X25X15 | |||
(LängeXBreiteXDicke) | ||||
Experimentelles Verfahren
Es wurde in einen 8 t fassenden Elektrolichtbogenofen ein rostfreier Stahl hergestellt, der weniger als
0,08 Gew.-% Kohlenstoff, weniger als 1,0 Gew.-% Silicium, weniger als 2,0 Gew.-% Mangan, weniger
als 0,04 Gew.-% Phosphor, weniger als 0,03 Gew.-% Schwefel,8bisl0,5Gew.-%Nickelundl8bis20Gew.-%
Chrom enthielt. Für jede Tonne geschmolzener Stahl wurden 2,6 kg eines jeden der Schlackebildungsmittel
der Beispiele 1 bis 3 und des bekannten Produkts zugegeben, welche die Zusammensetzung und die
Form aufwiesen, wie sie in der Tabelle angegeben sind, die Zugabe erfolgte unter annähernd den gleichen Bedingungen
während der Fertigstellungsperiode des Raffinierungsverfahrens.
Experimentelle Resultate
Die Schlackebildungsmittel der Beispiele 1 bis 3 gemäß der Erfindung ergaben eine weiße Schlacke in
5 min nach Zugabe. Es zeigte sich eine schnellere Reaktion als beim bekannten Produkt, welches die
Form eines Pulvers aufwies, und eine zufriedenstellende Fließfähigkeit der Schlacke.
Außerdem sanken die Schlackebildungsmittel der Beispiele 1 bis 3 in die Schlacke ein und ergaben erwünschte
Reaklionsbedingungen.
Insbesondere verlief das Desoxydatiunsverfahren zufriedenstellend.
Der Sauerstoffgehalt war 5 min nach der Zugabe des Schlackebildungsmittels auf ungefähr
die Hälfte des Sauerstoffgehalts zu Beginn der Fertigstellungsperiode gefallen. Am Ende der Fertig-
Stellungsperiode war der Sauerstoffgehalt auf ungefähr
V4 reduziert.
Es ist also ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Schlackebildungsmittel die oben beschriebenen
Effekte hervorruft und deshalb anstelle von anderen teuren Schlackebildungsmitteln verwendet werden
kann. Außerdem wird die bei der Reduktionsperiode erforderliche Zeit verringert, was auch eine Verringerung
der Kosten bei der Stahlherstellung mit sich bringt. Schließlich verringert es die Menge des zu verwendenden
herkömmlichen Flußspats auf die Hälfte der normalen Menge. In gewissen Fällen kann es sogar
den gesamten Flußspat ersetzen.
Claims (2)
1. Schlackebildungsmittel für die Stahlherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus '
54 bis 90 Gew.-% Aluminiumkrätze mit mehr als 30 Gew.-% Aluminiumoxyd, 5 bis 20 Gew.-%
Zement, 2 bis 10 Gew.-% Calciumhydroxyd oder -carbonat, 1 bis 15 Gew.-% Magnesium- oder Natriumchlorid
und 1 bis 7 Gew.-% Wasser besteht. i<
>
2. Schlackebildungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement aus Portlandzement,
Aluminiumoxydzement, Eisenzement oder Schlackezement besteht.
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DE3020268A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-11 | Quigley Co | Schlackebildungsmittel und verfahren zu seiner herstellung |
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- 1971-07-10 JP JP46050716A patent/JPS506410B1/ja active Pending
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