DE755518C - Umhuellte Elektrode fuer die elektrische Lichtbogenschweissung - Google Patents

Umhuellte Elektrode fuer die elektrische Lichtbogenschweissung

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DE755518C
DE755518C DEN39811D DEN0039811D DE755518C DE 755518 C DE755518 C DE 755518C DE N39811 D DEN39811 D DE N39811D DE N0039811 D DEN0039811 D DE N0039811D DE 755518 C DE755518 C DE 755518C
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DEN39811D
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Wilhelm Dipl-Ing Schiefelbein
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Agil Chemie Dr Vaas & Co
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Agil Chemie Dr Vaas & Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/365Selection of non-metallic compositions of coating materials either alone or conjoint with selection of soldering or welding materials
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Umhüllte Elektrode für die elektrische Lichtbogenschweißung Bei der Lichtbogenschweißung mit Quaktätselektroden wird erstrebt, der Schwreiße möglichst die gleichen Eigenschaften zugeben, die der Werkstoff besitzt. Bei hochlegierten Werkstoffen setzt dies voraus, daß die Schweiße die gleiche Legierungszusammensetzung wie der Werkstoff aufweist. Es ist bekannt, für legierte Stähle Schweißelektroden zu verwenden, die einen Kern aus. weichem Eisen und eine die Legierungszusätze entlialtende Umhüllung besitzen. Bei einigen bekannten Elektroden werden die Legierungszusätze in Pulverform mit einem Bindemittel auf den Elektrodenkern aufgebracht; andere Elektroden tragen in der Flußmittelumhüllung eine Umwicklung oder ein Gewebe aus dünnen Legierungsdrähten. Es wurde ferner vorgeschlagen, Legierungszusätze als Carbonate oder Oxyde der Hülle zuzusetzen. Gesichtspunkte für die Auswahl der Form des Legierungszusatzes fehlten bisher.
  • Die Erfindung betrifft eine- umhüllte Elektrode für die elektrische Lichtbogensch.weißung, bei der der Umhüllung als Oxyd oder Carbonat mindestens eines der Metalle Nickel, Kupfer, Kobalt (erste Gruppe), deren. Oxyde einen hohen Dissoziationsdrucil: bei Lichtbogentemperatur aufweisen, und bei der dein Kern und/oder der Hülle in metallischer Form mindestens eines der Metalle Chrom, Aluminium, Titan, Zirkonium, Vanadium, Magnesium, Lithitim Strontium, Barium, Calcium Lanthan (zweite Gruppe), deren Oxyde hohe Bi.ldungswärrne besitzen, zugesetzt sind. Erfindungsgemäß sollen nicht nur die Metalle der ersten Gruppe als Legierungsstoff in die Schweiße übergehen, sondern auch die Metalle der zweiten Gruppe in solchen Mengen vorhanden sein, daß sie als Legierungsstoff in die Schweiße übergehen.
  • Es ist bereits bekannt, für die Umhüllung von Elektroden zur Lichtbogenschweißung eine Th.ermitmischung zu verwenden, die beispielsweise aus Nickeloxyd und Aluminium besteht. Der Thermitprozell setzt jedoch, eine Oxydation des zugesetzten Aluminiums voraus; eine Legierung der Schweiße sowohl mit ickel als auch mit Aluminium, wie sie die Erfindung voraussetzt, tritt dann nicht ein. DerErfindung liegt die durch systematische Erforschung der Umsetzungen im Schweißlichtbogen bestätigte Erkenntnis zugrunde, daß die als Legierungszusätze verwendeten Metalle sich in die oben angegebenen beiden Gruppen scheiden lassen. Die Metalle der ersten Gruppe, die als Verbindungen der Hülle zugesetzt werden. -n_eigen im Lichtbogen eine starke Tendenz zum Zerfall, insbesondere da die Bildungswärme ihrer Oxyde niedrig ist.
  • Der hierbei auftretende Reduktionsprozeß bewirkt eine besonders feine Verteilung des Legierungsstoffes in der Schweiße. Die bei der Zersetzung von Carbonaten auftretende Kohlensäureentwicklung ist, wie bekannt, für den Schweißvorgang durch die Fernhaltung von Sauerstoff und Stickstoff aus dem niedergeschmolzenen Metall von Vorteil. Die Metalle der .zweiten Gruppe erfordern für die Zerlegung der Oxyde einen holten Energieaufwand. Werden sie in Oxvdforrn der Umhüllung zugesetzt, so reduzieren sie sich nur zti einem kleinen .@rrteil und gehen dementsprechend nur zu einem kleinen Anteil als Legierungsbestandteil in die Schweiße über.
  • Eine Elektrode für die Sch-,veißung von au-stenitischem Chrom-Niclsel-Stahl (18/8-Stahl), die gemäl'j der Erfindung zusammengestellt ist, besitzt beispielsweise einen Kern mit 0,03% C, o,40% .Mn, 0,08% Silicium, = o,o7% Phosphor -a- Schwefel, Rest Eisen.
  • Die Hülle der Elektroden enthält, bezogen auf das Hüllengewicht, 4o bis 45 % Chrom in metallischer, feinst zerkleinerter Form, 15 bis 25 0/a schwarzes Nickeloxyd, 5 bis 10% reines Mangan (metallisch. 950/0%g), 15 bis 250/0 Flußspat, 1,9 his 25010 Calciumcarhoriat sowie o,i bis 2% selenigsaures Natron. Das in der Umhüllitirg vorliaridene h-1 angan wirkt in dem angegebenen 1'rozents.itz dabei nicht legierend im Sinne der Erfindung, sondern deso_xydierend. Der Zusatz von selerligsaurern Natron führt einen geringen Selengehalt der Schweiße herbei, der die Bearbeit-1)arl,eitwesentlich t-erbessert.Das die Sch@N-eilie auflegierende Chrom kann auch als Ferrochrom unter entsprechender @jergrößerung des Gewichtsanteils in die Hülle gekracht werden.
  • Der Zusatz des in metallischer Forrii 1111 Sinne der Erfindung vorgesehenen Legierungshestandteils in die Umhüllung hat deri Vorteil, daß ein normaler Weich<-isendraht verwendet «-erden kann. Statt dess.rr kann der Legierungszusatz der Umhüllung zuni Teil in metallischer Form beigefügt und eiti Eisenkern verwendet werden, dessen Gehalt an Legierungsbestandteilen kleiner ist als der Legierungsbestand in der erzeugten Schweiße. Auch solche Legierungsbestandteile, von denen im Sinne der- Erfindung mindestens einer der Umhüllung als Oxyd oder Carlxlnat zugesetzt sein inuß, können daneben noch zti einem gewissen Anteil dem Kern zulegiert sein. Eine so.lclie Verteilung der Legierungsbestandteile ist insbesondre dann vorteilhaft. wenn festgestellt wurde, daß eirrer der Ixgic!-rungsbestandteile heim L'lr@rgan g in <11c# Schweißnaht stark ausbretnit und dieser I>"cstandteil andererseits zu den Metallen c1er oben definierten ersten Gruppe im Sinne (1e1. Erfindung gehört; der Elektrodenkern l:aritr dann die gleiche Zusammeris-etzurig wie der zu verschweißende ZVerkstoff haben. .hin weiteres Beispiel für die Anwendung der Erfindung ist ein Schweißdraht für Nickel-Marrgaii-Legierungen, dessen kern mit llangari legiert ist, während die Hülle 1Viclzeloxyd enthält.
  • Bei der Schweißurig von Nlckel-Cliroin-Legierungen, insbesondere denhochprozentiger austenitischen Legierungen, wird <las Katlrodenfallgebiet des Lichtbogens durch den Nickel-und Chroingelial-t vergrößert und dadurch die Zündspannung erW@lit. Einen Ausgleich kann nian durch Zusatz von Stoffen in die Unihiillung schaffe i, die ini Sinne einer 1,-rnie<Irigung der Zündspannung wirken. Man ersetzt dann bei der oben angeg@lieneii Umhüllung beispielsweise das CaC0.3 ganz oder zum Teil durch Bariurncarbonat oder durch Lithitimcarbonat oder fügt auch leide Stoffe zu Ca CO, hinzu. Gerade bei der ",cliweißtirig von Chrom-Nickel-Stählen mit 28% Chrom-und 8% Nickelgehalt wird häufig die Schlacke allzu leichtflüssig. Eine s-trerrgflüssigere Schlacke und eine bessere Schlackenablösung erhält man in diesem Fall durch der Ersatz des CaC0" durch Strontiunicarbonat. das für Elektroden anderer Zusammensetzung oft als schädlich er 13estaridteil angesehen «-irl. Austenitische Werkstoffe zeigen bei Erwärinung innerhalbeines bestimmten Temperaturbereiches (etwa 7oo bis goo°) die nachteilige Erscheinung, daß ein Teil der Legierungsbestandteile, insbesondere Chrom, sich als Karbid ausscheidet. Die dabei auftretende Verarmung des Kornes an dem ausgeschiedenen Legierungsbestandteil hat eine vergröß:erte Korrosionsempfindlichikeit an den Korngrenzen zur Folge. Es ist bekannt, daß diese Erscheinung durch Hinzulegieren bestimmter Stoffe, und zwar zum Werkstoff und zum Schweißdraht, bekämpft werden kann. Inisbesondere wurden @Tiobium, Titan, Tantal und Zirk onium hierfür vorgeschlagen. Auch diese Bestandteile werden einer im Sinne der Erfindung zusammengesetzten Elektrode metallisch. oder als Oxyde bzw. Carbonate zugesetzt, je nachdem sie in die.erste oder in die zweite Gruppe der Metalle gehören.
  • Zur Bekämpfung der interkristallinen Korrosion ist bei der Verschweißung austenitischer Werkstoffe eine Kohlenstoffaufnahme aus der Schlacke zu vermeiden. Beim Zusatz von Borverbindungen in die Elektrodenhülle, die z. B. den oben angegebenen Flußspat ganz oder zum Teil ersetzen, bilden sich im Lichtbogen leicht lösliche Borkarbide, mit denen der Kohlenstoff unschädlich in die Schlacke abgeht. Als Borverbindungen werden der Schlacke Borsäure, Natriumtetraborat, Natrium- oder Kaliumborfluorid zugesetzt, die sämtlich den Schmelzpunkt der Hülle stark herabsetzen. Erweist sich eine Erhöhung des Schmelzpunktes als erforderlich., so verwendet man in der Hülle Mg C 03 statt des angegebenen Ca C 03.
  • Eine Anzahl von Metallen, die sich in der Schweiße nicht reduzieren und daher als 'Oxyde in die Schlacke übergehen, kann man trotzdem mit Vorteil in Oxydform oder- als Carbonate in die Hülle hineinbringen. Man erzielt dabei den Vorteil, daß die Schlacke mit diesen Stoffen gesättigt und der Verlust an den gleichzeitig in metallischer Form vorhandenen Stoffen herabgesetzt wird. Zu diesen Stoffen gehören Titandioxyd, das der Hülle bis zu 2o% zugesetzt wird und die Schlacke mit Titan sättigt, sie dabei gleichzeitig mürbe und leicht entfernbar macht, ferner Mo 03, das die! Schlacke mit Molybdän sättigt, und Cr2 03, dessen Zusatz die Oxydation des inetal'lischen Chroms verringert. Bei der oben angegebenen Hüllenzusammensetzung verwendet man etwa 2 bis 2o % Cr. 03 und verringert den Anteil an Flußspat und Ca C 0.3 (bzw. den diese beiden Stoffe ersetzenden BJ standtei:l) entsprechend gleichmäßig.
  • Ein Zusatz von Titan, Zirkonium, Vanadium, Lanthan oder auch Cer in' Oxydform stellt keinen Zusatz eines Legiei@tngsbestandteils im Sinne der Erfindung dar. Man setzt diese Stoffe in Form von Ferro-Zr, Fe-V oder Fe-Cer der Hülle ziz oder legiert den Elektrodenkem mit ihnen.
  • Der Vanadiumzus.atz verhindert gleichzeitig die schädliche F loclenbildung in der Schweiße, die oft bei Elektroden mit organischen Bestandteilen in der Hülle durch Wasserstoffausscheidung erfolgt. T antat, NiobJum, Arsen oder Antimon können so«>olil metallisch als auch als Oxyde verwendet werden, und zwar in Form von Tantalsäure, dem gleichzeitig TiOz enthaltenden Euxenit (o,o5 bis 3% Tantaloxyd in der Hülle), Codumbit, As., 03 (o, z bis 3'10 in der Hülle).
  • Eine im Sinne der Erfindung' zusammengesetzte, Elektrode, die für einen Werkstoff mit mindestens je: einem Legierungsbestandteil aus den angegebenen Beiden Metallgruppen bestimmt ist und die diese beiden Ieegierungshestandteile in den beiden verschiedenen Formen enthält, ist nicht nur für die Sch-#vvißung von Eisen mit zwei Legierungsbestandteilen, sond,; rn auch für andere Mehrstofflegierungen in gleicher @Veise: verwendbar. Eine Elektrode für die Schweißüng von Kupfer mit Kobalt- und 1langangehalt enthält beispielsweise Mangan im Kern und Kobaltcarbo:nat in der Hülle.
  • Die neuen Elektroden können nicht nur für die Schweißung legierter Werkstoffe, sondern auch für die Auftragung legierter Scbweißc auf unlegiertem Grundwirkstoff benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Umhüllte Elektrode für die eIehtrische Lichtbogenschweißung, bei der der Umhüllung als: Oxyd oder Carbonat mindestens eines der Metalle Nickel, Kupfer, Kobalt (erste Gruppe), deren Oxyde einen hohen Dissoziationsdruck bei Lichtbogentemperatur aufweisen und bei der dem Kern und/oder der Hülle in metallischer Form mindestens eines der --\letall.e Chrom, Aluminium, Titan, Zirkonium. Vanadium, Magnesium, Lithium, Strontium Barium, Calcium, Lanthan (ztv.eite Gruppe), deren Oxyde hohe Bildungswarme besitzen, zugesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Metalle der ersten Gruppe als Legierungsstoff in die Schweiße übergehen, sondern auch die Metalle der zweiten Gruppe in solchen Mengen vorhanden sind; daß sie als Legierungsstoff in die Schweiße übergehen.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kern aus -weichem Eisen ohne wesentliche Legierungsbestandteile besteht. f
  3. 3. Elektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülle metallisches Mangan als Desoxydator zugesetzt ist. .
  4. 4. Elektrode nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß ihr Kern mindestens ein Metall der i. Gruppe als Legierungsbestandteil enthält.
  5. 5. Elektrode nach den Ansprüchen i bis q., insbesondere für die Schweißung von austenitischem Chrom-Nickel-Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Umhüllung etwa zur Hälfte aus metallischem feinst zerkleinertem Chrom und im Rest zu etwa gleichen Teilen aus Nickeloxyd, Flußspat und Calciumcarbonat besteht.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Calcitimcarbonat zum Teil durch Magne@siumcarbonat, Lithiumearbonat, Strontiumcarbonat oder Bariumcarbonat oder auch mehrere dieser Stoffe ersetzt ist.
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußspat ganz oder zum Teil durch Borverbindungen ersetzt ist. B. Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Flußspat und Calciumcarbonat etwa zu gleichem Anteil ganz oder zum Teil durch Titan-, Chrom-oder llolvl)dätioxvd ersetzt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand. der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften inBetraeht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 1 953 382; britische Patentschriften Nr. 29() Goa, 363 oi8, 330 596.
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