DE3222292C2 - - Google Patents
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- DE3222292C2 DE3222292C2 DE19823222292 DE3222292A DE3222292C2 DE 3222292 C2 DE3222292 C2 DE 3222292C2 DE 19823222292 DE19823222292 DE 19823222292 DE 3222292 A DE3222292 A DE 3222292A DE 3222292 C2 DE3222292 C2 DE 3222292C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/08—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel
Description
Die Erfindung betrifft eine Fe-Ni-Legierung mit geringer Wärmedehnung.
Nickel-Eisen-Legierungen mit etwa 36% Nickel haben bei recht hoher
Festigkeit und Zähigkeit einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten,
weshalb diese Legierungen in der Tieftemperaturtechnik zur Herstellung
von Behältern für den Seetransport und die Lagerung verflüssigter
Gase, insbesondere Erdgas (LNG) verwendet werden. Typischerweise
enthalten die kaltzähen Ni-Fe-Legierungen mit 36% Nickel, 0,1% C;
0,3% Si; 0,3% Mn; 0,015% S; 0,015% P; 0,05% Al; 0,02% Cu;
0,1% Co; 0,1% Cr und 0,03% Mg. Um eine sichere Schweißverbindung
dieser kaltzähen Werkstoffe zu ermöglichen, wird eine durch Titanzusätze
modifizierte Sorte verwendet.
Aus der DE-OS 30 02 743 ist eine etwa 36% Ni enthaltende kaltzähe
Fe-Ni-Legierung bekannt, die bis zu 0,1% Kohlenstoff, bis zu 0,3%
Silicium, bis zu 0,5% Mangan, bis zu 0,025% Phosphor, bis zu
0,025% Schwefel, bis zu 0,5 Kobalt, bis zu 0,5% Chrom, bis zu
0,5% Molybdän und bis zu 0,02% Aluminium enthält, wobei der
Nickelgehalt dieser bekannten Legierung 34,5 bis 37,5% beträgt.
Diese bekannten kaltzähen Fe-Ni-Legierungen leiden unter der Neigung,
daß sie in der Schweißwärme bzw. als Folge des Erwärmens beim
Schweißen örtlich reißen. Diese Anfälligkeit gegenüber Schweißfehlern
konnte durch den im Stand der Technik bekannten Zusatz von Titan
nicht behoben werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die bekannten kaltzähen Fe-Ni-Legierungen so zu verbessern, daß
eine gesteigerte Beständigkeit gegen das Auftreten von Wärmerissen
beim Schweißen erreicht wird, ohne daß die günstigen Wärmedehnungseigenschaften
sowie die mechanischen Eigenschaften dieses Legierungstyps
herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt
sich in erster Linie aus dem hohen Reinheitsgrad der erfindungsgemäßen
Legierung, welcher sich daraus ergibt, daß die Legierungszusammensetzung
so gewählt ist, daß sich praktisch keine nichtmetallischen Einschlüsse
(Carbide, Sulfide, Phosphide und Oxide) zuläßt.
Die im Patentanspruch genannte Bestimmung des Sauberkeitsindex
gemäß japanischer Industrienorm G0555 umfaßt ein wiederholtes statisches
Überprüfen der polierten Oberfläche eines Probekörpers, wobei
eine mit 20 vertikalen bzw. horizontalen Gitterlinien versehene Glasplatte
in das Okular eines Mikroskops eingesetzt und die Zahl der Gitterpunkte
bestimmt wird, welche durch Einschlüsse besetzt werden, wobei üblicherweise
60 Gitterfelder benutzt und bei 400facher Vergrößerung gearbeitet
wird.
Aus den Ergebnissen von Grundlagenuntersuchungen und aus
der Herstellung von qualitativ minderwertigen Gütern haben
die Erfinder den Schluß gezogen, daß die Bildung von Wärmerissen
beim Schweißen, die bei der Verwendung von Invar-
Legierung auftritt, in Beziehung zu der Segregation von
P, S und O auf den Korngrenzen steht; es wurden deshalb zahlreiche
Untersuchungen in bezug auf den Einsatz von zusätzlichen
Elementen gemacht, um P und S zu stabilisieren und
die Korngrenzen zu verstärken, wobei gleichzeitig angestrebt
wurde, den Sauerstoffgehalt und auch den Sauberkeitsindex
unter einen vorgegebenen Wert zu verringern.
Zunächst haben die Erfinder einen Wärmeriß-Test für die Untersuchung
solcher zusätzlichen Elemente wie folgt durchgeführt:
Ein Probekörper mit einer Größe von 8 mm×60 mm×350 mm wurde
in seiner zentralen, kurzen Richtung TIG-Schweißungen unter folgenden
Bedingungen unterworfen, um eine erste Schweißraupe zu bilden:
Schweißspannung:12 V
Schweißstrom:200 A
Schweißgeschwindigkeit:100 mm/min
Strömungsgeschwindigkeit
des Ar-Schutzgases:15 l/min Drahtdurchmesser:2,4 mm Drahtlänge:ungefähr 2 mm
des Ar-Schutzgases:15 l/min Drahtdurchmesser:2,4 mm Drahtlänge:ungefähr 2 mm
Dann wurde der Probekörper in seiner zentralen langen Richtung
TIG-Schweißungen unter den gleichen Bedingungen, wie sie oben
beschrieben wurden, unterworfen, um eine zweite Schweißraupe
zu bilden; während dieses Schweißvorgangs wurde eine
zusätzliche Spannung bzw. Verformung von 2,0% auf die erste
Schweißraupe ausgeübt, indem sie einer raschen Biegeverformung
unterworfen wurde, wenn der Schweißbrenner die
Mitte der ersten Schweißraupe, in Richtung der Breite gesehen,
erreichte. Als Ergebnis hiervon wird es möglich, die
beiden unterschiedlichen Wärmerisse, die auf der Testprobe
erzeugt werden, festzustellen und auszuwerten, d. h., die
Wärmerisse aufgrund des Festwerdens, also des Erstarrens
bzw. Abkühlens, sowie die Wärmerisse aufgrund der Wiedererwärmung,
weil die Erstarrungs-Wärmerisse an der zweiten
Schweißraupe und die Wiedererwärmungs-Wärmerisse an der
ersten Schweißraupe entstehen.
Im allgemeinen neigen hoch-austenitische Legierungen dazu, Wärmerisse
beim Schweißen zu erzeugen. Dies beruht darauf, daß eine Warmversprödung
des Legierungsmaterials beim Abkühlen während des Erstarrens
oder während der Wiedererwärmung eintritt, wodurch die Duktilität
stark verringert wird. Weiterhin wird auf das Vorliegen von Verunreinigungen
durch P und S als metallurgische Ursache für die Bildung
von Wärmerissen genannt. Zur Vermeidung des Auftretens
von Wärmerissen bei hoch-austenitischen Legierungen wird
deshalb im allgemeinen der Zusatz von Elementen mit einer
starken Neigung für die Bildung von Sulfiden, wie beispielsweise
Ti, Nb, V, Zr, Ca, Mg, REM oder ähnlichen Materialien,
versucht, um den P- und S-Anteil soweit wie möglich
zu verringern oder um im wesentlichen Schwefel in Form einer
bestimmten Verbindung zu stabilisieren, wodurch sich
ein ungünstiger Einfluß des Schwefels vermeiden läßt.
Selbstverständlich ist auch in Erwägung gezogen worden, die
oben erwähnten Elemente zu Fe-Ni-Legierungen hinzuzufügen, um dadurch
das Auftreten von Wärmerissen zu verhindern. Die Erfinder haben
jedoch durch die Ergebnisse von Experimenten und durch Untersuchungen
bestätigt, daß die Verwendung dieser Elemente bei Fe-Ni-Legierungen
unter der Bedingung P+S0,020%, wie sie bei den üblichen Frischverfahren
erreicht werden, praktisch keine Wirkung hat; eine beträchtliche
Wirkung in Richtung einer Veränderung des Auftretens von Wärmerissen
bei Fe-Ni-Legierungen wird erreicht, wenn zusätzlich
0,005-0,500 Gew.-% Tantal
hinzugefügt wird. Ggf. enthält die Legierung
0,001-0,100 Gew.-% Hafnium, 0,10-2,00 Gew.-% Molybdän oder/und
0,10-2,00 Gew.-% Wolfram. Es
wird vorausgesetzt, daß der Sauerstoffgehalt nicht mehr als 0,0060
Gew.-% und der Sauberkeitsindex nicht mehr als
0,05% bei der Bedingung P+S0,020% betragen. Sogar dann,
wenn die Bedingungen P+S0,020%, Sauerstoffanteil 0,0060
Gew.-% und Sauberkeit 0,05% erfüllt sind, wäre die zusätzliche
Wirkung von
Ti, Nb, V, Zr, Ca, Mg, REM und ähnliche Substanzen
noch gering.
Die zusätzliche Hinzufügung
von Zr, Ca oder Mg hebt jedoch die Wirkung wieder auf, die
durch die Hinzufügung der oben erwähnten zusätzlichen Elemente
erreicht wird, so daß diese Elemente nicht eingesetzt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Einflusses der
zusätzlichen Elemente
auf die Bildung von Wärmerissen im
Vergleich mit einer Vergleichslegierung ohne
diese zusätzlichen Elemente, wobei die Bedingungen
für den Sauerstoffgehalt und den
Sauberkeitsindex die oben definiert wurden, eingehalten
wurden,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Einflusses
der zusätzlichen Elemente
auf die Bildung von Wärmerissen
im Vergleich mit Vergleichslegierungen ohne
diese zusätzlichen Elemente, wenn die Bedingungen
für den Sauerstoffgehalt und den Sauberkeitsindex,
die oben definiert wurden, nicht eingehalten
wurden, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Einflusses der
zusätzlichen Elemente
auf die Schweißbarkeit im Vergleich
mit Vergleichslegierungen ohne diese zusätzlichen
Elemente, wenn die Bedingungen für den
Sauerstoffgehalt und den Sauberkeitsindex, die oben
definiert wurden, erfüllt wurden und außerdem
Kalzium hinzugesetzt wurde.
Die Additionswirkung der zusätzlichen Elemente nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 3 beschrieben, wobei die Zahl der Wärmerisse durch
die Erstarrungs-Wärmerisse, die auf der zweiten Schweißraupe
hervorgerufen sind, und durch die Wiedererwärmungswärmerisse,
die auf der ersten Schweißraupe erzeugt worden sind, angegeben
sind.
Fig. 1 zeigt den Fall, daß der Sauerstoffgehalt und der Sauberkeitsindex
innerhalb der Bereiche liegen, die gemäß der Erfindung
definiert sind, d. h., der Sauerstoffgehalt ist
0,0032 Gew.-% und der Sauberkeitsindex beträgt 0,03%. Die Vergleichslegierung
Nr. 1, die in Fig. 1 verwendet wird, besteht
aus 0,031 Gew.-% C, 0,21 Gew.-% Si, 0,32 Gew.-% Mn,
36,05 Gew.-% Ni, nicht mehr als 0,020 Gew.-% P+S und als
Rest Eisen; diese Vergleichslegierung enthält kein zusätzliches Element.
Die Fe-Ni-Legierung nach der Erfindung wird
erhalten, indem zu der Vergleichslegierung 0,010 Gew.-%
Ta, 0,005 Gew.-% Hf, 1,0 Gew.-% Mo oder 1,1 Gew.-% W hinzugefügt
werden. Die Additionswirkung der zusätzlichen Elemente
nach der vorliegenden Erfindung läßt sich klar aus
Fig. 1 ableiten, wenn die Legierung nach der Erfindung
mit der Vergleichslegierung verglichen wird.
Fig. 2 zeigt den Fall, daß der Sauerstoffgehalt und der Sauberkeitsindex
außerhalb der Bereiche liegen, die durch die Erfindung
definiert werden, d. h., der Sauerstoffgehalt beträgt
0,0097 Gew.-% und der Sauberkeitsindex beträgt 0,09%.
Die bei Fig. 2 verwendete Vergleichslegierung Nr. 2 besteht
aus 0,032 Gew.-% C, 0,22 Gew.-% Si, 0,30 Gew.-% Mn,
35,95 Gew.-% Ni, nicht mehr als 0,020 Gew.-% P+S und als
Rest Eisen; sie enthält kein zusätzliches Element. Wie man
aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ableiten kann, sind
die Ergebnisse der Vergleichslegierung Nr. 2 schlechter als
die der Vergleichslegierung Nr. 1. Selbst wenn jeweils
0,009 Gew.-% Ta, 0,004 Gew.-% Hf, 1,1 Gew.-% Mo und 1,0
Gew.-% W zu der Vergleichslegierung Nr. 2 hinzugefügt werden,
ist der Additionseffekt noch gering.
Fig. 3 zeigt den Fall, daß der Sauerstoffgehalt und der Sauberkeitsindex
innerhalb der Bereiche liegen, die gemäß der Erfindung
definiert ist; außerdem wird Kalzium zu der Vergleichslegierung
Nr. 3 hinzugefügt. Die für Fig. 3 verwendete
Vergleichslegierung Nr. 3 besteht aus 0,030 Gew.-%
C, 0,20 Gew.-% Si, 0,31 Gew.-% Mn, 35,97 Gew.-% Ni, nicht
mehr als 0,020 Gew.-% P+S und dem Rest Fe; sie enthält kein
zusätzliches Element. Wenn die Vergleichslegierung Nr. 3,
die 0,025 Gew.-% Kalzium enthält, mit der Vergleichslegierung
Nr. 1, die kein Kalzium enthält, verglichen wird, so
läßt sich erkennen, daß die Hinzufügung des Kalziums die
Verbesserung der Beständigkeit gegen die Bildung von Wärmerissen
ungünstig beeinflußt. Weiterhin läßt sich das Auftreten
von Wärmerissen im Vergleich mit der Vergleichslegierung
Nr. 3 kaum verhindern, wenn ein zusätzliches Element
hinzugefügt wird, das aus 0,11 Gew.-% Ta, 0,005 Gew.-%
Hf, 1,1 Gew.-% Mo oder 1,1 Gew.-% W zusammen mit 0,025 Gew.-%
Ca ausgewählt wird.
Aus den Ergebnissen der Fig. 1 bis 3 läßt sich ableiten,
daß die Fe-Ni-Legierung nach der vorliegenden Erfindung die
oben angegebenen Bedingungen erfüllen muß, um die Beständigkeit
gegen das Auftreten von Wärmerissen zu verbessern.
Die erhaltenen Ergebnisse dürften auf den folgenden Zusammenhängen beruhen:
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ableiten kann, läßt sich die Beständigkeit gegen das Auftreten von Wärmerissen dadurch verbessern, daß eine Verminderung der nichtmetallischen Einschlüsse versucht wird, weil die Wirkung der nicht-metallischen Einschlüsse auf die Herabsetzung der Warm-Duktilität an den Korn- oder Phasengrenzen nicht ignoriert werden kann, welche das Auftreten von Wärmerissen bei Fe-Ni-Legierungen verursachen. Die vorliegende Erfindung benutzt deshalb den folgenden Grundgedanken:
Wenn der Sauerstoffgehalt und der Sauberkeitsindex unter vorgegebene Werte verringert wird, um die Zahl der nichtmetallischen Einschlüsse zu verringern, und wenn gleichzeitig wenigstens ein zusätzliches Element aus der Gruppe Ta, Hf, Mo und W zu der Legierung hinzugefügt wird, wird das Herabsetzen der Warm-Duktilität durch die synergistische Wirkung der Härtung der festen Lösung der Korn- oder Phasengrenzen mit der Stabilisierung von S (und P) unterdrückt, wodurch praktisch keine Wärmerisse mehr entstehen können.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ableiten kann, läßt sich die Beständigkeit gegen das Auftreten von Wärmerissen dadurch verbessern, daß eine Verminderung der nichtmetallischen Einschlüsse versucht wird, weil die Wirkung der nicht-metallischen Einschlüsse auf die Herabsetzung der Warm-Duktilität an den Korn- oder Phasengrenzen nicht ignoriert werden kann, welche das Auftreten von Wärmerissen bei Fe-Ni-Legierungen verursachen. Die vorliegende Erfindung benutzt deshalb den folgenden Grundgedanken:
Wenn der Sauerstoffgehalt und der Sauberkeitsindex unter vorgegebene Werte verringert wird, um die Zahl der nichtmetallischen Einschlüsse zu verringern, und wenn gleichzeitig wenigstens ein zusätzliches Element aus der Gruppe Ta, Hf, Mo und W zu der Legierung hinzugefügt wird, wird das Herabsetzen der Warm-Duktilität durch die synergistische Wirkung der Härtung der festen Lösung der Korn- oder Phasengrenzen mit der Stabilisierung von S (und P) unterdrückt, wodurch praktisch keine Wärmerisse mehr entstehen können.
Wenn andererseits der Sauerstoffgehalt und der Sauberkeitsindex
nicht unter den oben erwähnten Werten liegen, sind die Bedingungen
für eine Verminderung der nicht-metallischen Einschlüsse
nicht erfüllt. Wenn außerdem Zr, Ca, Mg oder ähnliche Substanzen
zusammen mit dem zusätzlichen Element in der Legierung
vorhanden sind, wird weiterhin der Sauberkeitsindex durch
die starke Affinität von Zr, Ca, Mg oder ähnlichen Elementen
für Sauerstoff verschlechtert, so daß die Zahl
der nicht-metallischen Einschlüsse nicht vermindert
und die Beständigkeit gegen Wärmerisse nicht
verbessert wird.
Im allgemeinen haben Ti, Nr, V, Zr, Cr, Mg und REM, die
für ihre schwefelstabilisierende Wirkung bekannt sind, eine
geringe Wirkung bei der Aushärtung der festen Lösung und
bei der Verstärkung der Korn- oder Phasengrenzen aufgrund
der Schwefelstabilisierung im Vergleich mit Ta, Hf, Mo oder
W für die Fe-Ni-Legierung nach der vorliegenden Erfindung,
und zwar unabhängig von dem Sauerstoffgehalt und dem Sauberkeitsindex,
so daß ihre Wirkung bei der Verbesserung der Beständigkeit
gegen die Ausbildung von Wärmerissen gering ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es folgende Gründe
für die Begrenzung der chemischen Zusammensetzung der Fe-Ni-
Legierungen und der Höchstgrenzen für die nicht-metallischen
Einschlüsse auf die oben erwähnten Bereiche:
Nickel: 30-45 Gew.-%
Nickel ist ein Element, das den Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Fe-Ni-Legierung einstellt. Die Wärmeausdehnung
der Legierung wird minimal, wenn der Nickel-Anteil bei
niedrigen Temperaturen ungefähr 36% und bei hohen Temperaturen
ungefähr 42% beträgt. Wenn der Nickel-Anteil
weniger als 30% ist oder 45% übersteigt, nimmt der
Wärmeausdehnungskoeffizient beträchtlich zu; außerdem
verschlechtert sich die Zähigkeit.
Kohlenstoff: nicht mehr als 0,04 Gew.-%
Wenn der Kohlenstoff-Anteil 0,04% übersteigt, nimmt nicht
nur der Wärmeausdehnungskoeffizient zu, so daß die angestrebte,
geringe Wärmeausdehnung der Fe-Ni-Legierung nicht
mehr erreicht wird, sondern werden auch Karbide ausgefällt,
wodurch die Warmverformbarkeit und die Zähigkeit nach
Schweißen verschlechtert werden.
Silizium: 0,05-0,25 Gew.-%
Silizium wirkt als Desoxydationsmittel während des Frischens
und muß in einer Menge von wenigstens 0,05% zugesetzt
werden. Wenn jedoch der Silizium-Anteil 0,25% übersteigt,
verschlechtert sich die Warmverformbarkeit.
Mangan: 0,10-0,40 Gew.-%
Mn wirkt ebenfalls als Desoxydationsmittel während des Frischens
und muß in einer Menge von wenigstens 0,10%
hinzugesetzt werden; wenn jedoch der Mn-Anteil 0,40% übersteigt,
wird die Desoxydationswirkung nicht gesteigert,
so daß höhere Mn-Gehalte
aus Kostengründen nicht verwendet werden sollten.
Phosphor und Schwefel: P+S0,020 Gew.-%
Wenn der Gesamtgehalt an P und S 0,020% übersteigt, wird
es schwierig, beim Schweißen stabile Schweißraupen zu erzeugen,
so daß der Wirkungsgrad beim Schweißen geringer
wird.
Sauerstoff: nicht mehr als 0,0060 Gew.-%
Sauberkeitsindex: nicht mehr als 0,05 Gew.-%
Um das Auftreten von Wärmerissen beim Schweißen zu verringern
und die Additionswirkung von Ta, Hf, Mo oder
W herbeizuführen, ist es notwendig, die Menge an nicht-
metallischen Einschlüssen, wie beispielsweise Oxiden,
Sulfiden und ähnlichen Verbindungen zu verringern. Zu
diesem Zweck dürfen der Sauerstoffgehalt der Legierung
und der Sauberkeitsindex nicht mehr als 0,0060% bzw. nicht
mehr als 0,05% betragen.
Tantal: 0,005-0,500 Gew.-%
Ta ist ein Element, welches die Wirkung hat, die
Beständigkeit gegen die Ausbildung von Wärmerissen bei
einem Sauerstoffanteil 0,0060 Gew.-% und einem Sauberkeitsindex
von 0,05 Gew.-% zu verbessern. Wenn der Ta-Anteil
weniger als 0,005 Gew.-% beträgt, kann der Additionseffekt
nicht erwartet werden; wenn andererseits der
Sauerstoff-Anteil 0,500 Gew.-% übersteigt, verschlechtert
sich die Warmverformbarkeit; außerdem nehmen die Kosten
extrem zu.
Hafnium: 0,001-0,100 Gew.-%
Hf ist ein zusätzliches Element, welches die Wirkung hat, die
Beständigkeit gegen das Auftreten von Wärmerissen zu
verbessern, wenn der Sauerstoffanteil 0,0060 Gew.-% und der Sauberkeitsindex
0,05% sind. Wenn der Hf-Anteil weniger
als 0,001% beträgt, kann der Additionseffekt nicht erwartet
werden; wenn andererseits der Hf-Anteil 0,100%
übersteigt, verringert sich die Duktilität der Legierung;
außerdem nehmen die Kosten zu.
Molybdän und Wolfram: 0,10-2,00 Gew.-%
Mo und W dienen dazu, die Beständigkeit gegen das Auftreten
von Wärmerissen zu verbessern, wenn der Sauerstoff-Anteil
0,0060% und die Sauberkeit 0,05% sind. Wenn
der Anteil an Mo und W kleiner als 0,10% ist, kann der
Additionseffekt nicht erwartet werden; wenn der Anteil
an Mo und W 2,0% übersteigt, nimmt im Falle von
Mo die Warmverformbarkeit und im Falle von W die
Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen ab.
Die Fe-Ni-Legierungen nach der vorliegenden Erfindung
zeigen also eine verbesserte Beständigkeit gegen die Ausbildung
von Wärmerissen, wenn sie alle oben definierten
Bedingungen für die chemische Zusammensetzung und für die Gehalte
an nicht-metallischen Einschlüsse erfüllen, wie im folgenden
unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben
werden soll.
Die folgende Tabelle zeigt Vergleichsergebnisse, und zwar
ausgedrückt durch die chemische Zusammensetzung, das
Auftreten von Wärmerissen beim Schweißen und die Warmverformbarkeit.
Dabei wurden Fe-Ni-Legierungen nach
der vorliegenden Erfindung, Vergleichs-Legierungen, deren
chemische Zusammensetzung und Reinheit etwas außerhalb
des definierten Bereiches liegen, und herkömmliche Fe-Ni-
Legierungen gegenübergestellt.
Jede dieser Legierungen wurde hergestellt durch Frischen einer
Legierungsschmelze, die aus einem üblichen Elektroofen
in ein Vakuum-Frischgefäß überführt und dann in einer
nichtoxydierenden Atmosphäre in eine Form gegossen wurde, die mit Zirkoniumoxyd-Steinen
ausgelegt war,
um den Sauerstoffgehalt und den Sauberkeitsindex auf die oben
erwähnten, niedrigen Werte zu bringen. Anschließend wurde
der sich ergebende Gußblock sorgfältig vorgeblockt, warmgewalzt,
kaltgewalzt und schließlich blankgeglüht,
wodurch das Endprodukt
erhalten wurde. Anschließend wurden die Untersuchungen
für das Auftreten von Wärmerissen nach dem oben erwähnten
Verfahren durchgeführt.
In der obigen Tabelle beziehen sich die Lauf-Nummern
1 bis 8 auf Fe-Ni-Legierungen nach der
Erfindung, deren Beständigkeit gegen die Ausbildung
von Wärmerissen im Vergleich mit den entsprechenden
Werten für herkömmliche Fe-Ni-Legierungen (Lauf-Nummern
13 und 14) wesentlich verbessert ist. Insbesondere die
besonders schwerwiegenden Wärmerisse, die bei der Wiedererwärmung
auftreten, sind verringert. Diese Herabsetzung
der Risse, wie sie aus den Tabellen hervorgeht (sogar dann,
wenn die Zahl der Risse nicht Null ist) bringt eine wesentliche
Verbesserung für die Praxis. Weiterhin haben die Legierungen
nach den Lauf-Nummern 1 bis 8 einen Wärmeausdehnungskoeffizienten,
der im wesentlichen gleich dem
Wärmeausdehnungskoeffizienten der herkömmlichen Fe-Ni-
Legierungen ist, d. h., die angestrebte geringe Wärmeausdehnung
solcher Legierungen verschlechtert sich nicht.
Weiterhin ist die Schweißbarkeit der Fe-Ni-Legierungen
nach den Lauf-Nummern 9 bis 12, die außerhalb
des Bereiches der chemischen Zusammensetzung und des Sauberkeitsindex
liegen, wie sie durch die Erfindung definiert sind,
etwas im Vergleich mit den entsprechenden Eigenschaften
herkömmlicher Fe-Ni-Legierungen verbessert; die Werte für
diese Eigenschaften liegen jedoch noch wesentlich noch
unter den entsprechenden Werten für die Legierungen nach
der vorliegenden Erfindung (Sauerstoffgehalt in Lauf-Nummer
9, Sauberkeitsindex in Lauf-Nr. 10, Ta-Gehalt in Lauf-Nummer
11 und Mo-Gehalt in Lauf-Nr. 12 liegen jeweils außerhalb
der für die Erfindung definierten Bereiche). Weiterhin
hat die Legierung nach Lauf-Nummer 11 eine Schweißbarkeit,
die im wesentlichen gleich der einer Legierung nach
der vorliegenden Erfindung ist; aufgrund des zu starken
Zusatzes an Tantal ist jedoch die Warmverformbarkeit gering.
Bei der Fe-Ni-Legierung nach der vorliegenden Erfindung ist
die Beständigkeit gegen das Auftreten von Wärmerissen
stark verbessert, ohne daß sich die geringe Wärmeausdehnung
verschlechtert, wobei die anderen Eigenschaften
aufrechterhalten werden, wie man aus den Tabellen ableiten
kann. Deshalb lassen sich die Legierungen nach der
Erfindung nicht nur als Material für Membrantanks,
die verflüssigtes natürliches Gas bzw. Erdgas
transportieren und speichern, sondern auch als Baumaterial
für die Halterung von supraleitenden Magneten, für Kamerateile,
für elektrische Teile, für die Benutzung von
(flüssigem) Wasserstoff und für ähnliche Zwecke einsetzen.
Claims (1)
- Fe-Ni-Legierung mit geringer Wärmedehnung und extrem guter Beständigkeit gegen Schweißrisse, bestehend aus (in Gew.-%)
30 bis 45% Nickel,
maximal 0,04% Kohlenstoff,
0,05 bis 0,25% Silicium,
0,10 bis 0,40% Mangan,
maximal 0,02% Phosphor+Schwefel,
maximal 0,0060% Sauerstoff,
0,005 bis 0,500% Tantal,
sowie gegebenenfalls wenigstens eines der Elemente aus der Gruppe
0,001 bis 0,1% Hafnium,
0,10 bis 2,0% Molybdän und
0,10 bis 2,0% Wolfram,
Rest Eisen,
wobei der Sauberkeitsindex d, bestimmt durch die folgende Gleichung nicht mehr als 0,05 beträgt, worin ndie Zahl der durch Einschlüsse besetzten Gitterpunkte,pdie Gesamtzahl der Gitterpunkte auf einer Glasplatte in den Feldern undfdie Zahl der Felder gemäß JIS G0555 bedeuten.
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