DE972750C - Verfahren zum Wechselstrom-Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer sich verbrauchenden Drahtelektrode unter Verwendung von Steuermetallen - Google Patents

Verfahren zum Wechselstrom-Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer sich verbrauchenden Drahtelektrode unter Verwendung von Steuermetallen

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DE972750C
DE972750C DEA16417A DEA0016417A DE972750C DE 972750 C DE972750 C DE 972750C DE A16417 A DEA16417 A DE A16417A DE A0016417 A DEA0016417 A DE A0016417A DE 972750 C DE972750 C DE 972750C
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Germany
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welding
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inert gas
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Expired
Application number
DEA16417A
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English (en)
Inventor
Albert Muller
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Airco Inc
Original Assignee
Air Reduction Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Wechselstrom-Schutzgas-Liehtbogenschweißen mit einer sich verbrauchenden Drahtelektrode unter Verwendung von Steuermetallen Die Erfindung betrifft eine blanke, abschmelzende Drahtelektrode, welche Spuren von Steuermetallen enthält, zur Wechselstrom-Schutzgas-Schweißung mit Edelgasen als Schutzgas. ' Es ist bekannt, daß beim Schutzgas-Schweißen mit Edelgasen für eine ausreichende Ionisierung der Lichtbogenstrecke gesorgt werden muß. Man hat auch schon blanke Elektrodendrähte verwendet, in deren Oberfläche Spurenelemente eingebracht wurden,. und zwar sowohl bei der Edelgas-Schutzgas-Schweißung als auch bei der Automaten-Schweißung in freier Atmosphäre. Für solche Steuermetalle, welche die Ionisierung erhöhen, werden im - allgemeinen Alkali- und Erdalkalimetalle verwendet; weiterhin sind schon Lanthan und Cer vorgeschlagen worden.
  • Es ist nun gefunden worden, daß bestimmte Stoffe aus diesen Gruppen für bestimmte Schweißaufgaben besonders geeignet sind, und daß auch noch andere Stoffe, außer den obengenannten, mit großem Vorteil zu verwenden sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Steuermetall Actinium oder in an sich bekannter Weise Lanthan oder Metalle der seltenen Erden dieser beiden Reihen oder Scandium oder Yttrium verwendet wird. Eine weitere Erfindung betrifft eine blanke, abschmelzende Drahtelektrode, welche Spuren von Alkali und/oder Erdalkalirnetallen als Steuermetall enthält, zur Wechselstrom-Lichtbogen-Schutzgasschweißung mit Edelgasen als Schutzgas, und die Erfindung besteht darin, daß beim Schweißen von Nichteisenmetallen :das Steuermetall aus Rubidium, z. B. in Form von Rubidiumcarbonat, besteht. Diese Zusatzstoffe werden so ausgewählt und so dem Lichtbogen zugesetzt, daß sie die Austrittsarbeit der Kathode erniedrigen, die Liöhtbogensba.bilität verbessern, bereits bei normaler, niedriger Leerlaufspannung einen. Wechselstromlichtbogen ermöglichen und .einen stabilen, konzentrierten Kathodenfleck ergeben. Es wird angenommen, daß während der Wechselstromperiode bei negativer Elektrode die Stabilität zum Teil mindestens durch diese Konzentration des Kathodenflecks verbessert wird, solange die Tropfen bzw. der Sprühregen von geschmolzenem Metall beim Verlassen des Drahtes vollständig im Plasma eingetaucht bleiben. Die Steuermittel können außerdem die Drahtabbrandgeschwindügkeit, Einbrand sowie Ausmaß und Gestalt der Schweißraupe ändern.
  • Ein Wechselstromliehtbogen wird nach jeder Halbperiode ausgelöscht, und die Elektraden vertauschen somit ständig ihre Polarität bei der Stromumkehr. Als Hauptproblem ergibt sich hierbei die Notwendigkeit der glatten Wiederzündung des Lichtbogens bei jeder Halbperiode. Die Wiederzündung des Lichtbogens ist von der Kathodenemission und der Ionisation der Lichtbogensäule abhängig.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß Stoffe mit guter Thermionenemission sehr wirksame Kathoden mit einem niedrigen Kathodenspannungsabfall bilden. Solche Stoffe senden bei Schweißtemperatur bei niedrigem Kathodenspannungsabfall die von dem Lichtbogen benötigten Elektronen aus. Dieser Effekt fehlt bei schwachen Thermionensendern bzw. »Kaltkathoden«-Materialien, wobei unter den Begriff »Kaltkathoden«-Materialien die meisten der üblichen Baustoffe; wie Aluminium, Kupfer, Nickel, Eisen, Magnesium, Titan usw., und deren Legierungen fallen, die normalerweise in großen Mengen geschweißt werden. Die Elektronenemission von»Kaltkathoden«-Materialienisthauptsächlich abhängig von der »Feldemiss:ion«. Solche Emilssion hört jedesmal plötzlich auf, wenn der Lichtbogen gelöscht bzw. unterbrochen wird und fordert eine sehr hohe Leerlaufspannung, um eine Glühentladung zu erzeugen, bevor der Lichtbogen wiedergezündet werden kann. Die übliche niedrige Wechselstroml,eerlaufspannung von etwa 75 Volt reicht nicht aus und ihält deshalb einen Wechselstrom-Metallschweißlichtbogen in Inertgas bei Kaltkathodenmatervalien nicht aufrecht. Thermionenemittierende Stoffe andererseits senden auch unter diesen Bedingungen kräftig Elektronen aus. In.diesem Fall ist eine Wiederzündung des Lichtbogens bei normaler niedriger Lichtbogenspannung leicht möglich.
  • Sehr geringe Beträge des Zusatzstoffes genügen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Aus den beschriebenen Aufbringungsmethoden ist ersichtlich, daß auf dem fertigen Draht nur sehr wenig Steuermittel verbleibt. Größere Mengen würden Schwierigkeiten bei der Zuführung ergeben. Der behandelte Draht kann noch als ein nackter Draht betrachtet werden, und seine Oberfläche ist elektrisch leitend.
  • Die seltenen Erden der Lanthanreihe sind Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Cadolinium, Terbium, Dysprosium, Halmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium. Seltene Erdmetaile der Actiniumreihe sind Thorium, Protactiniuni, Uran, Neptunium, Plutonium, Americum und Curium.
  • Im nachfolgenden wird eine der Literatur entnommene Aufstellung von Ionisationspotentialen einiger Emissionselemente und Austrittsarbeiten verschiedener Grundmetalle angegeben.
    Ionisationspotential
    Emissionsmittel Elektronenvolt
    Lithium ................ 5,37
    Natrium . . . . . . . . . . . . . . . 5112
    Kalium ................ 4,32
    Rubs,dium .............. 4,16
    Caesium ................ 3,87
    Strontium . . . . . . . . . . . . , . 5,67
    Barium ................ 5,19
    Scandium .............. 6,7
    Yttrium ................ 6;5
    Lanthan ................ 5,59
    Thorium ............... 5,25
    Thermionische Austrittsarbeit
    Grundmetall Elektronenvolt
    Magnesium ... .. ........ 3,78
    Aluminium ............. 4.,08
    Kupfer ... .. ............ 4.,33
    Eisen .................. 4,48
    Schweißlichtbogen werden normalerweise bei im wesentlichen Atmosphärendruck betrieben. Dies ist bedeutsam, weil der Siedepunkt des Steuermetalls hoch liegen soll, um es 'hinreichend lange auf der Kathodenoberfläche zu halten; da das Steuermittel dem Lichtbogen fortlaufend zugeführt wird, wird es auf der Kathodenoberfläche fortlaufend ergänzt und braucht daher nur eine kurze tatsächliche Lebensdauer haben; Steuermetalle mit Siedepunkten beträchtlich unter den SGhwe'ißkathodentemperaturen können geeignet sein, selbst wenn das Kathodengrundnietall während des Schweißvorgangs durch den Übergang des Metalls von dem Elektrodendraht zu dem Schweißgut auf dem Werkstück sehr schnell entfernt wird. Beispiel i Es wurde in einer Charge von 43 kg geschmolzenem Flußeisen in.' einer Menge von i,8 kg Mischmetall aus 52'% Cer, 331/o Lanthan, 1,5 % Eisen und der Rest aus seltenen Erdmetallen je Tonne geschmolzenen Eisens zugesetzt. Die erhaltene Legierung wurde zu einem i,6-mm-Draht gezogen, der als Elektrode bei einem Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren mit Wechselstrom benutzt wurde. Mit einem Argonschutzgasstrom von 2,1 cbm/h durch eine 25-mm-Düse wurde auf einem io mm dicken Stahlblech mit einer Schweißgeschwindigkeit von 250 mm/min eine Schweißung ausgeführt. Bei einem Lichtbogenschweißstrom von 23o Amp., einer Lichtbogenspannung von 24 Volt und 75 Volt Leerlaufspannung betrug die Drahtabbrandgeschwindigkeit 3,56 m/min.
  • Der Versuch ergab bei einer niedrigen Leerlaufspannung von 75 Volt einen stabilisierten Wechselstromlich.tbogen. Es wurde eine gute, für Wechselstrom typische Sprühübertragung mit guter Regelung beobachtet. Es war kein Spritzen sichtbar. Beispiel e Ähnliche Resultate wurden auch mit Zusätzen bei nicht aus Eisen bestehenden Elektrodendrähten erzielt. Zum Be'ispi'el kann Elektrodendraht aus Aluminium mit einem Zusatz von Rubidiumca.rbonat geschweißt werden. Es wuvde eine Schw-eißung auf einer Aluminiumlegierung mit Schweißargon als Schutzgas ausgeführt, das als ein nicht turbulenter Strom von 2,1 cbm/h durch eine 25-mm-Düse zugeführt wurde. Der Elektrodendraht war ein i,6-mm-Draht aus Aluminium, auf den eine geringe Menge von Rubidiumcarbonat aufgebracht war. Das Blech, auf dem die Schweißung ausgeführt wurde, bestand aus Aluminium und hatte eine Stärke von io mm. Die Schweißgeschwindigkeit betrug 25o mm/min. Unter diesen Bedingungen und bei einer Leerlaufspannung von 75 Volt betrug die Lichtbogenspannung 17 Volt, der Lichtbogenstrom 3oo Amp. und die Drahtabbrandgeschwindigkeit 7,9 m/min. Der Versuch ergab mit einer niedrigen Leerlaufspannung von 75 Volt einen stabilisierten Wechselstromlichtbogen. Es wurde ein guter, für Wechselstrom typischer Sprühübergang mit guter Regulierung beobachtet. Es wurde eine Schweißraupe mit ovalem Umriß gebildet.
  • Wenngleich es zur Zeit vorgezogen wird, die Steuermittel auf oder in die Drahtoberfläche aufzubringen bzw. einzubetten oder dem Draht einzuverleiben, können diese Steuermetalle auch in anderer Weise zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Blanke abschmelzende Drahtelektrode., welche Spuren von Steuermetallen enthält, zur Wechselstrom-Schutzgas-Schweißung mit Edelgasen als Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermetall Actinium oder in an sich bekannter Weise Lanthan oder Metalle der seltenen Erden dieser beiden Reihen oder Scandium oder Yttrium verwendet wird. z. Blanke abschmelzende Drahtelektrode, weiche Spuren von Alkali und/oder Erdalkalimetallen als Steuermetall enthält, zur Wechselstrom - Lichtbogen - Schutzgasschweißung mit Edelgasen als Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißen von Nichteisenmetallen das Steuermetall aus Rubidium, z. B. in Form von Rubidiumcarbonat, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 148 2o3, 134 998 deutsche Patentschriften Nr. 755 518, 726 719, 488 815, 841 030; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1. 3. 1945, S. 109 bis 118; USA.-Patentschriften Nr. 2 590 084, 2 504 867, 2 Sod. 868; »Elektrische Lichtbogenschweißung« von Muller, 1932, S. 126; »Schweißen. der Eisenwerkstoffe« von Zeyen-Lohmann, 1943, S. 38.
DEA16417A 1952-05-17 1952-08-23 Verfahren zum Wechselstrom-Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer sich verbrauchenden Drahtelektrode unter Verwendung von Steuermetallen Expired DE972750C (de)

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