DE2324636C3 - Kornfeinungsmittel für Aluminiumlegierungen sowie Verfahren zur Behandlung von Aluminium- oder Aluminiumlegierungs-Schmelzen - Google Patents

Kornfeinungsmittel für Aluminiumlegierungen sowie Verfahren zur Behandlung von Aluminium- oder Aluminiumlegierungs-Schmelzen

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DE2324636C3
DE2324636C3 DE19732324636 DE2324636A DE2324636C3 DE 2324636 C3 DE2324636 C3 DE 2324636C3 DE 19732324636 DE19732324636 DE 19732324636 DE 2324636 A DE2324636 A DE 2324636A DE 2324636 C3 DE2324636 C3 DE 2324636C3
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    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
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Description

Bei der Behandlung von Aluminium- oder Aluminiumlegierungs-Schmelzen mit einem derartigen Kornfeinungsmittel wird dieses der Schmelze in einer Menge von 0,005 bis 0,2 Gew.-%, gerechnet als Titan und bezogen auf das Gewicht der Schmelze, zugesetzt.
In dem Kornfeinungsmittel kann als Metall mit einer Dichte von mehr als 4,5 g/cm1 beispielsweise Mangan, Kupfer, Eisen, eine Nickel-Chroin-Legiening oder Ferromangan verwendet werden, wobei dieses und die Menge, in der es im Kornfeinungsmittel verwendet wird, so gewählt wird, daß das gegossene Aluminium oder die gegossene Aluminiumlegierung der erforderlichen Spezifikation entspricht.
In das Kornfeinungsmittel können Mußmittel oder Zuschläge wie Alkali- oder Erdalkalihalogcnide einbezogen werden. Auch Carbonate der Alkali- bzw. Erdalkalimetalle können verwendet werden. Als Flußmittel eignen sich beispielsweise Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumfluorid, Kaliuinfluorid, Natriumaluniiniunifluorid und Kaliunialuminiiiiiifluorid. Wenn es verwendet wird, beträgt der Gehalt an Hußmittel normalerweise nicht mehr als 5 J Gew.-%.
Das Kornfeiniiiigsmittel kann in bekannter Weise durch Mischen der Bestandteile und anschließende Verdichtung zu einer zusammenhängenden Masse mit der erforderlichen Dichte hergestellt werden. Beispielsweise werden die Bestandteile in einem Bandmischer einer Kapazität von 1 t gemischt und in einer 70-tPresse zu Tabletten gegebenenfalls unter Verwendung eines die Tablettierung unterstützenden Materials geprellt.
Die Eifiiulung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In allen Beispielen wurde die folgende Phifinethodc auge wendel:
Das zu prüfende Konil'einimgsmiilci wurde hergestellt, indem die Bestandteile in einem l'lanclciih'ihr werk gemischt und Teile des (iemisihes in einer hydraulischen Tablettenpresse unter einem Dtuik von 1000 kg/cm-' tahletticit winden. Die cihaUencu Tablet ten hatten ein (icwiiht \<>n etwa 15Og. Ihre Dichte wurde dann in liblk hei Weise bestimmt.
D.is Koinfciiiungsmilk-I wurdeaiii seine Wiiksainkeit gcpnili, indem es geschmolzenem I MO'Aluminium (1W1S1M) Al) in einer Menge von 0.02 Gew. %, geieiliiiet als f hau. zugesetzt wurde Das I MO Aluminium wurde bei 7 )() (' gehalten. Pi oben wurden genommen und in voreiliitztc .Sillim.mil Priillorinen 2 min vor, IO min nach und 10 n.iih dem /iisatz des Koiufi-immgsmiticls gegossen. Die Gulislilike, die einen Diiiihincsser von 2,5CH) und eine Hohe von Λΐΐϊΐι hallen, winden 2,5 cm vom Boileii <|iicr iliiiihsilinitlen. Die Siliiiitlll.iilic des Bodens wurde dann mit 600 μΐτι-Siliciunicarbidpapier unter Verwendung von Wasser als Schmiermittel poliert und dann mit einer gemischten Säurelösung geätzt. In allen Fällen war die nach dem Atzen sichtbare Korngröße in den nach dem Zusatz des Kornfeinungsmittels gegossenen Proben visuell viel kleiner, jedoch bestand kein wesentlicher Unterschied zwischen der IO min nach dem Zusatz gegossenen Probe und der 40 min nach dem Zusatz gegossenen Probe. Demgemäß wurden anschließend die Korngrößenbestimmungen nur an den Prüfkörpern, die keinen Kornfeinungssatz enthielten und an den 40 min nach dem Zusatz gegossenen Prüfkörpern vorgenommen.
Die Zusammensetzung der geprüften Kornfeinungsmittel ist nachstehend angegeben. In der anschließenden Tabelle sind die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Versuche genannt. Die Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel I
Titan (weniger als 400 μιιι)
Kaliumborfluorid
70%
}()%
Beispiel 2
Titan (weniger als 4(K) μιιι)
Mangan
Kaliumborfluorid
50%
20%
50%
Beispiel 5
Titan (weniger als 4(M) μιιι)
Mangan
Natriumborfluorid
»0%
10%
20%
Beispiel 4
Titan (weniger als 400 μιιι)
Mangan
Kaliiimhorriuorid
Kaliumchlorid
55%
10"/)
I I %
2t%
I igelinisse
lli'iipicl Dichte Knmgiullc wir
Ni. dein /iis.it/
KiIIiIgIi)IIc n.nil
ili'in /us.it/
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Sl)I)
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H)OO
III)

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kornfeinungsmittel für Aluminium und Aluminiumlegierungen in Form genreßter Tabletten enthaltend die Komponente
a) Natriumborfluorid, Kaliumborfluorid,
Natriumtitanfluorid, Kaliumtitanfluorid,
Natriumzirkoniumfluorid und/oder
Kaliurnzirkoniumfluorid,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an der Komponente a) insgesamt 2,5 bis 70 Gew.-% ausmacht und die Tablette weiterhin aus der Komponente
b) 15 bis 85 Gew.-% metallisches Titan und/oder einer Titanlegierung, die wenigstens 85 Gew.-% Titan enthält, und
c) 0 bis 46 Gew.-% eines Metalles mit einer Dichte von mehr als 4,5 g/cm'
besieht, wobei der Gehalt an der Komponente c) nicht größer als der an der Komponente b) ist, der Gehalt an der Komponente a) wenigstens 12% des Gehalts an der Komponente b) ausmacht, die Komponente b) eine Teilchengröße von weniger als 4(K) μιη aufweist und die Dichte der Tablette wenigstens 2,4 g/cm 'betragt.
2. Kornfeiuungsinitiel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es als Metall der Komponente c) Mjngan, Kupfer, Eisen, Ferromaugan oder eine Nickel-Chrom-Legierung einhalt.
J. Kornfeinungsmittel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusatzlieh als Hußniiitelkoniponenle
il) bis r)J Gew.-% Alkali-, Erdalkalihalogenid, Alkali-, F.rdalkalicatboiiat. Natrium- oder Kaliumaliiminiumfliiorid
ciilh.ill.
I. Verfahren zur Behandlung von Aluminiumodcr Aluminiiimlegierungs Schmel/en mit einem Koinfeiniingsmittel nach einem der Ansprüche I bis !, dadurch gekennzeichnet, dal) der Schmelze das Kiiriifeiniingsmittel in einer Menge von 0,005 bis 0,2 Gcw.-%, gerechnet als liian und bezogen auf das Gewicht der Schmelze, zugesetzt wird.
Die Erfindung betrifft cm Kornlcinungsmittel für Aluminium und Aluminiumlegieiungcn in Form gepreßter !'ableiten enthaltend die Komponente
a) Natriumborfluorid, Kaliuinborlluond,
Natriumtiianfluorid, Kaliiiinlit.inIluorid.
Natrium/ir kon in mfluorid und/oder
Kaliiiiuzii koniiimfluoi iil
sowie ein Vei fahlen zur Behandlung von Aluminium oder Aliiminiumlegieiungs Silimelzeii mil einem derar-Iιμι·η Kornfeiniingsmitlel.
Aus der GUI'S 1268812 isl es bekannt, eine Voi legierung in l'orm einer In,in ll<ir Aluminium Ie giening .ils Kiuiifciimngsmiticl fur Aluminium oder ■Muminiunilcgiciiingen lierziistelleu. die dann der Sihmcl/c zugesetzt wird /ii diesem Zweik wild dem gcsihmolzciicn Aluminium K.iliiiinhoi lliioiul, K.ilinniii i.iiillniirid sowie I it.iti in leinvei leilli πι Zustand .ils Schmelzzusatz zugefugt, mit dessen Hilfe die Vorlegierung hergestellt wird. Die Verwendung derartiger Vorlegierungen als Kornfeinungsmittel ist jedoch insofern nachteilig, als sich Agglomerate aus TiB2 und ι TiAb und sogar nadelförmige Kristalle bereits in der Vorlegierung bilden, die in der zu behandelnden Aluminiumschmelze als unerwünschter Bodensatz zurückbleiben, der in regelmäßigen Abständen aus den Schmelzofen entfernt werden muß.
κι Ferner ist es aus »WORLD ALUMINIUM ABSTRACTS« vom März 1971, Ref. 31-0042 bekannt, zum Kornfeinen von Aluminiumlcgierungen Titan-Bor-Salzmischungen zu verwenden, nämlich Kaliuinfluortitanate und Kaliumfluorborate, die in l'orm von Tabletten mit
r> Hexachloräthylen in die Schmelze eingebracht wurden. Derartige Tabletten besitzen jedoch ein relativ geringes Gewicht, weshalb sie bei einem Aufbringen auf eine Schmelze auf deren Oberfläche einem beträchtlichen Abbrand unterliegen, wodurch die Effektivität des
>n Kornfeinungsmittels stark beeinträchtigt wird. Zwar ist es möglich, die Tabletten etwa entsprechend der DE-PS 11 55 915 mit Hilfe einer Tauchglocke in die Schmelze einzubringen, jedoch ist dies wiederum umständlich und wenig praktikabel. Entsprechenden gilt ebenfalls für die
.'-> ferner aus der CiHPS 12 68 812 bekannte, direkte Zugabe von gemischten Alkalimetalldoppelfluoriden von Titan /it der Aluininiiimschmelze.
Außerdem ist es aus »Zeitschrift für Metallkunde«, 60 (1969), S. 752 bis 760 bekannt, als Kornfeinungsmittel ein
in Salzgemisch aus Kaliumborfluorid und Kaliumtitanfluorid oder ein Gemisch aus einer Titanvorlegierung und Kaliumborfluorid zu verwenden, hierbei ergibt sich aber ebenfalls aufgrund des relativ geringen Gewichts ein beträchtlicher Veilust dun h Abbrand und damit keine
si genaue Dosierung des in die Schmelze gelangenden Kornfeinuiigsmittels.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kornfcinungsmillel der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Hilfsmittel einer Schmelze ohne
in wesentlichen Abbrand zugesetzt werden kann, bei dem der Wirkungsgrad, bezogen auf den Titanverbraiich verbessert ist und das zu keinen Agglomerationen in dem Schmelzgcl.iß führt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gehalt
ι; an der Komponente a) insgesamt 2,5 bis /0 Gew. % ausmacht und die Tablette weiterhin aus der Komponente
b) 15bis85Gew. % metallisches filan und/oder einer Titanlegierung, die wenigstens 85 Gew. "/» lilan
'" enthält,
c) 0 bis 4b (iew. 1Mi eines Metalles mit einer Dichte von mehr als l,~> g/un'
besteht, wobei der Gehalt au der Komponente c) niiht . ι größer als der an der Komponente b) isl, der (!ehalt an der Komponente a) w eiiigsiens 12"/) des (lchalls au der Komponente I)) aiismaiht, die Komponente I)) eine Teilchengröße von weniger als It)O pm aufweist und die Dii hie der !abietic wenigstens 2,\ g/cm1 betragt.
in Wiiil dieses Km nlemiingsmitlel einer Sihinclze zugesetzt, dann sinken die !ableiten aufgrund ihrer I >k hie ab und werden iiuiei hall) der Si hmel/c aufgelöst. I )abei werden 11 Ii' und I ι Al, iiuiei halb der Si Imicl/c als kenne gebildet, die su Ii gleit hma'llig in der Si lunelze ii "line Itildimg um ΛγιΊι nmi .iliumn veileilen. Der Alibi and an In.in und wcsciilliih veiimgiil, wahrend ilie Koiiigiiilte liolzilem icl.inv klein i'ih.illen weiden kann
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