DE459132C - Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt - Google Patents

Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt

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DE459132C
DE459132C DEA36654D DEA0036654D DE459132C DE 459132 C DE459132 C DE 459132C DE A36654 D DEA36654 D DE A36654D DE A0036654 D DEA0036654 D DE A0036654D DE 459132 C DE459132 C DE 459132C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

Description

  • Herstellung von Gußstücken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt. Die Erfindung bezieht sich auf die an sich bekannten Aluminiumlegierungen, mit erheblichem Gehalt an Silicium, und ihr Hauptzweck liegt darin, ein verbessertes Gießverfahren für solche Legierungen zu schaffen, das deren physikalische Eigenschaften, besonders die Zugfestigkeit und Duktilität, verbessert. Die Erfindung gründet sich auf die Feststellung, daß der Zusatz von metallischem Natrium oder Kalium oder beider eine wichtige Wirkung auf das Gefüge der Legierungen ausübt, die Silicium in wesentlichen Mengen enthalten.
  • In den Mischungsverhältnissen der Metalle ist eine beträchtliche Verschiedenheit zulässig. Im allgemeinen wächst mit steigendem Siliciumgehalt bei Guß in gewöhnlicher Sandform die Zugfestigkeit der Legierung bis zu einem Siliciumgehalt von etwa z o % , die Dehnung nimmt dabei aber ab. Beispielsweise zeigen in Sand gegossene Stäbe aus einer Legierung von ro Teilen Silicium mit 9o Teilen Aluminium bei einer Probierlänge von 5o,8 mm und einem Durchmesser von z2,7 mm eine durchschnittliche Zugfestigkeit von etwa z qoo kg/qcm und eine Dehnung von etwa 3 %, während gleiche Stäbe aus gewöhnlichem Aluminium von handelsüblicher Reinheit eine Zugfestigkeit von ungefähr 88o kg pro Quadratzentimeter und eine Dehnung von etwa 25 % haben. Durch gegenwärtige Erfindung ist es möglich, nicht nur eine wesentliche Steigerung der Zugfestigkeit der siliciumhaltigen Legierungen, sondern auch eine Steigerung der Dehnung auf das Doppelte und sogar Dreifache des bisherigen Maßes zu erzielen.
  • Bei Ausführung der Erfindung wird eine Legierung aus Aluminium und Silicium hergestellt, die vorzugsweise etwa 5 bis 15 % Silicium enthält. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß man metallisches Silicium in geschmolzenem Aluminium bei etwa 75o° bis 8oo° C verrührt. Bei dieser Temperatur werden der Legierung das oder die erwähnten Alkalimetalle in- metallischer Form zugesetzt, und das Bad wird kräftig umgerührt. Es ist nur eine geringe Menge von Natrium oder Kalium- nötig, beispielsweise etwa o, r % ; bessere Ergebnisse erhält man aber, wenn Natrium und Kalium zusammen in Mengen von je etwa o,o5 % verwendet werden. Zwecks bester Ergebnisse sollte das Umrühren heftig geschehen und der Guß rasch erfolgen. Der Silieiumgehalt liegt am besten zwischen 8 und 13 %. Bei der erwähnten Zusammensetzung zeigten runde sandgegossene Stäbe ohne mechanische Bearbeitung, wie Walzen, Schmieden u. dgl., mit einer Probierlänge von 5o,8 mm und r2,7 mm Durchmesser eine Zugfestigkeit von etwa i 8oo kg pro Quadratzentimeter und eine Dehnung von 12 bis 14 %.
  • Es ist sehr erwünscht, daß der Eisengehalt gering, und zwar vorzugsweise unter o,6% gehalten wird, obschon in Ausnahmefällen 1,501, Eisen nicht zu hoch zu sein braucht, wenn es minder auf Duktilität ankommt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Legierung, wenn man sie nach dem Zusatz des Alkalimetalls in geschmolzenem Zustande stehenläßt, eine Veränderung erleidet, welche die Erzielung der besten Eigenschaften im Gußstück verhindert. Daher sollte das Gießen ohne alle unnötige Verzögerung nach Erreichung der richtigen Gießtemperatur von beispielsweise 7oo° C erfolgen. Es ist unmöglich, bestimmt anzugeben, wie lange Zeit bei Beibehaltung der Vorteile der Erfindung vor dem Gießen verstreichen darf, da dies hauptsächlich von den an das Gußstück gestellten Anforderungen abhängt. Bei stärkerem Alkalimetallzusatz kann ohne Schaden für das Erzeugnis eine längere Zeit verstreichen, sonst ist aber in der Regel kein merklicher Gewinn, sondern eher ein Nachteil in der Verwendung höherer als der hier angegebenen Zusatzmengen begründet. Man darf nicht erwarten, das ganze zugesetzte Alkalimetall im Gußstück wiederzufinden, da ein beträchtlicher Teil verlorengeht. Die Ver=-lustmenge kann aber durch Verwendung des Natriums und Kaliums in Legierung mit einem andern Metall, beispielsweise Zink, verringert werden, wobei sich gezeigt hat, daß ein Zusatz von o,o2 0% des Alkalimetalls dieselben Dienste verrichtet wie o, i % bei direktem Zusatz.
  • In manchen Fällen ist ein Zusatz von einem oder mehreren Metallen vorteilhaft, die wie Kupfer und Zink in Aluminium feste Lösungen bilden können. So hat die Gegenwart von Kupfer bis zu etwa; o,5 1/1o eine günstige Wirkung auf die Zugfestigkeit. Kupfer in Menge von 0,3 % gibt die größte Verstärkung der Zugfestigkeit ohne beachtliche Verringerung der Duktilität. Der .Kupfergehalt kann aber unter ausgesprochener Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Legierung bis auf 4 oder 5 % gesteigert werden, wenn die Absghreckungsgußmethode oder eine Wärmebehandlung durchgeführt wird. Im allgemeinen ist es bei Gegenwart von Kupfer in beträchtlicher Menge zweckmäßig, den Siliciumgehalt zu verringern, wobei 3 bis io % Silicium in der Regel angebracht sind. Mikroskopische Prüfung zeigt. daß der Zusatz der erwähnten Alkalimetalle eine Gefügeänderung der Legierung bewirkt, insofern die Größe der Siliciumteilchen sich stark- verringert und sie feiner verteilt sind. So .findet sich in einer Sandgußlegierung mit Silicium, aber ohne Natrium oder Kalium, das Silicium in großen Platten oder Nadeln, während bei Zusatz von Natrium oder Kalium oder beider das Silicium in Form sehr kleiner Teilchen auftritt, die für gewöhnlich gerundet oder kugelförmig und durch die Masse des Eutektikums gut verteilt sind. Der Zusatz dieser Alkalimetalle scheint auch die Zusammensetzung der eutektischen Legierung des Aluminium-Silicium-Systems zu verändern. Ohne Alkalimetall enthält die eutektische Legierung etwa i i bis 12% Silicium. Langsam erhärtete und unbehandelte Legierungen mit einem geringeren als diesem Siliciumgehalt bestehen aus Eutektikum plus überschüssigem Aluminium, während Legierungen mit einem stärkeren Siliciumgehalt als dem angegebenen aus Eutektikum plus überschüssigem Silicium bestehen. Anderseits ist bei Zusatz der vorerwähnten Alkalimetalle ein Zusammensetzungsbereich zwischen i i und 15% Silicium vorhanden, innerhalb dessen die Legierung sich als eine eutektische, hypoeutektische oder hypereutektische Mischung verhalten kann. Es wurde auch gefunden, daß die Änderung in der eutektischen Zusammensetzung gewöhnlich von- einer Erniedrigung des Erstarrungspunktes begleitet ist, und zwar manchmal um volle i2° C unterhalb des `-Krstarrungspunktes des normalen Aluminium-Silicium-Eutektikums. -Hinsichtlich Verringerung der Teilchengröße des kleineren Bestandteiles ist -nebenbei bemerkt - die Wirkung des Zusatzes dieser Alkälimetalle zu -Aluminium-Nickel-Legierungen ähnlich der Wirkung bei Aluminium-Silicium-Legierungen, undbeikup--ferhaltigen Legierungen b-eeinflußt der Zusatz von Natrium oder Kalium die primären Körner und die Zellengröße, indem die primären Körner j e nach Menge des -Alkalizusatzes kleiner oder größer werden, während die Zellengröße allgemein geringer wird.
  • Vorstehend ist auf den Zusatz des Alkalimetalls in metallischer Form Bezug genommen worden, um die Verwendung der Metalle in Form von Salzen auszuschließen. Nicht aber soll der Zusatz des Alkalitnetalls oder der Alkalimetalle in Legierung oder chemischer Kombination mit einem oder mehreren andern Metällen ausgeschlossen sein. Es hat sich gezeigt, daß es - in manchen Fällen angebracht ist, eine Legierung zuzusetzen, -die aus 98 % Zink und a % Natrium besteht, wie weiter unten noch erläutert.
  • Es wurde übrigens nebenbei auch festgestellt, daß Cadmium und Wismut in Mengen von etwa z %. oder weniger ähnlich wie Natrium und Kalium wirkt.
  • Wie oben erwähnt, kann sich bei Einführung des niedrigschmelzenden und leichten Alkalimetalls in reiner Form in die geschmolzene Aluminium-Silicium-Legierung beträchtlicher Verlust ergeben. Dieser kann unter Erzielung weiterer Vorteile unter Verwendung einer Legierung von Natrium oder Kalium oder beiden mit einem Schwermetall verringert werden. Beispielsweise kann eine Legierung aus Zink mit etwa :2% Natrium hergestellt werden, die sehr widerstandsfähig gegen Oxydation ist und deren Alkalimetallgehalt keine besondere Sorgfalt bei der Hantierung erfordert. Da diese Legierung einen relativ hohen Schmelzpunkt hat, so löst sie sich langsam in der geschmolzenen Aluminium-Silicium-Legierung und kann mit Zangen gehalten und in der Legierung durch Umrühren gründlich verteilt werden. Legierungen von Natrium oder Kalium oder beiden mit andern Schwermetallen können statt der reinen Alkalimetalle in der beschriebenen Art überall verwendet werden, wo die Gegenwart des zusätzlichen Legierungsmetalls nicht schädlich ist. Die Wahl des mit dem Alkalimetall zu legierenden Metalls hängt zum Teil von seiner Wirkung auf die Eigenschaften der resultierenden Legierung ab. Die Menge der erforderlichen Alkalimetallegierung richtet sich nach ihrem Alkalimetallgehalt und der Wirksamkeit der Ausnutzung. Wie schon oben erwähnt, hat sich bei Verwendung einer Natrium-Zink-Legierung gezeigt, daß die Verwendung einer zur Einführung von o,o2 °,'o Natrium genügenden Menge ausreichte, um befriedigende Ergebnisse erzielen zu lassen.
  • Die Bezeichnung »Alkalimetalle« deckt für gewöhnlich Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium. Von diesen sind nur Natrium und Kalium im allgemeinen im Handel zu vernünftigem Preis und in ausreichenden Mengen zu haben. In manchen seiner Eigenschaften steht das Lithium den Metallen der alkalischen Erden näher als dem Natrium und Kalium, und tatsächlich wurde festgestellt, daß Lithium nicht die gewünschte Wirkung auf Aluminium-Silicium-Legierungen ausübt. Rubidium und Cäsium sind jedenfalls gegenwärtig noch zu selten, um für die Erfindung praktisch verwertbar zu sein.
  • GuBstücke aus Aluminium-Silicium-Legierungen mit dem beschriebenen Zusatz von Alkalimetall haben sich als besonders gut geeignet zumWalzen und Schmieden in warmem und kaltem Zustande erwiesen. Allgemein verbessert das durch den Alkalimetallzusatz erzeugte feine Gefüge die Eigenschaften der Legierungen für alle Zwecke, wo gesteigerte Zugfestigkeit und Duktilität erwünscht sind.
  • Man hatte bereits früher vorgeschlagen, zu Aluminiumlegierungen Alkalimetall zuzusetzen, hat dabei aber nicht Aluminium-Silicium-Legierungen vor Augen gehabt. Die spezifische Wirkung von Alkalimetall auf Aluminium-Silicium-Legierungen war vielmehr bisher unbekannt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gußstücken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzenen Legierung ein Alkalimetall, wie Natrium oder Kalium, einverleibt wird und die Legierung vergossen oder erstarren gelassen wird, während genügend Alkalimetall in der Legierung zurückbleibt, wodurch eine feinkörnige und gleichmäßige Verteilung des Siliciums im Gefüge der erstarrten Legierung bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzenen Legierung ein Alkalimetall, wie Natrium oder Kalium, in einer Menge bis zu etwa o, i % einverleibt wird und die Legierung vergossen oder erstarren gelassen wird, während genügend Alkalimetall in der Legierung zurückbleibt, wodurch eine feinkörnige und gleichmäßige Verteilung des Siliciums im Gefüge der erstarrten Legierung bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß metallisches Natrium-und Kalium der geschmolzenen Legierung in einer Menge von nicht mehr als je 0,05 °,ö zugesetzt werden. q..
  4. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumlegierungsgußstücken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit nicht weniger als etwa 3'/'o und nicht mehr als etwa 15% und vorzugsweise zwischen 8 und i3 % Silicium hergestellt, der geschmolzenen Legierung Alkalimetall zugesetzt und die Legierung rasch vergossen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangslegierung mit einem Gehalt an einem oder mehreren Metallen hergestellt wird, die wie Kupfer oder Zink oder Kupfer und Zink eine feste Lösung in dem Aluminium bilden können.
DEA36654D 1920-11-27 1921-11-25 Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt Expired DE459132C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897922C (de) * 1941-09-06 1953-11-26 Ver Deutsche Metallwerke Ag Salzgemisch zur Veredlung von siliziumhaltigen Aluminiumlegierungen
DE1170654B (de) * 1957-12-16 1964-05-21 Metallwerk Olsberg G M B H Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897922C (de) * 1941-09-06 1953-11-26 Ver Deutsche Metallwerke Ag Salzgemisch zur Veredlung von siliziumhaltigen Aluminiumlegierungen
DE1170654B (de) * 1957-12-16 1964-05-21 Metallwerk Olsberg G M B H Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken

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