DE191272C - - Google Patents

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DE191272C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Steinpressen bekannt, bei denen ein fester, den Formkasten umgebender Schließrahmen dazu dient, die mit Keilflächen gegen den Rahmen sich anlegenden Fornikastenwände während des Preßvorganges zusammenzuhalten und den Wänden bei einer Verschiebung dieses Rahmens ein Auseinanderklappen zu gestatten.
Gegenstand der Erfindimg ist nun eine . ίο Presse für künstliche Steine u. dgl., bei der der auf den Kolben der Presse aufgeschobene Formkasten von einem Rahmen umpreßt wird, dessen Wandungen sich dicht gegen die Form-kastenwände anlegen und diese nicht nur an einigen wenigen Stellen, wie bei den bisher bekannten Pressen, sondern auf ihrer ganzen Fläche gleichmäßig verstärken.
Der Zusammenhalt der Wandungen des Verstärkungsrahmens während des Preßvorganges wird durch eine Verriegelung bewirkt, die beim gemeinsamen Niedergange des Kolbens, des Rahmens und des Formkastens, also nach dem Preßvorgange, sich selbsttätig löst, so daß die Kopfwände des Rahmens unter der Einwirkung geeignet angeordneter Federn sich völlig öffnen können und der freigelegte Formkasten durch einen frischgefüllten ersetzt werden kann.
Die Seitenwände des Rahmens, die an seinen Kopfwänden angeordneten Befestigungsteile der Verriegelung der Rahmenwände und der die auswechselbaren Preßstempel tragende Rahmen sind verstellbar, um sie Formkasten verschiedener Größe, und Form anpassen zu ' 35 können.
durchgeführt werden
Die Steinpresse nach vorliegender Erfindung unterscheidet sich dadurch vorteilhaft von den bisher bekannten Pressen ähnlicher Art, daß bei ihr die ganze Umfiäche des Formkastens eine gleichmäßige Verstärkung erfährt, aus welchem Grunde die Formkasten-λvände von geringerer Stärke sein können als bei den bekannten Pressen, bei denen diese Verstärkung nur an wenigen Punkten statt-· fand. Ferner ist bei der neuen Presse ein leichtes Auswechseln des Formkastens möglich, wodurch mit Hilfe einer einzigen solchen Presse ein ununterbrochener Betrieb aufrechterhalten ' werden kann, der bei den alten Pressen wegen der Nichtauswechselbarkeit des Formkastens nicht
konnte.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der Steinpresse in zum Pressen fertigem Zustande,
Fig. 2 eine Kopfansicht derselben ohne Formkasten in' der Stellung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie '3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der die Kopfwand öffnenden Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine der Kopfwände nach Linie y-y der Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Kopfansicht der Presse, den Hebel 55 in der Offenstellung zeig'end, ,
Fig. 7 einen wagerechten Schnitt durch die Presse dicht oberhalb des Rahmens,
Fig. 8' einen senkrechten Schnitt durch die Preßkolbenplatte.
45
50.
55
Die Wasserdruckpresse 2 wird von starken I-Schienen ι getrag'en, mit denen sie durch Laschen 3 verbunden ist. Das obere Ende des Kolbens S trägt eine Platte 4. Die Preßplatte 4 legt sich mit Ansätzen 13 an die als Führungen dienenden, den Oberteil der Maschine tragenden Stützen 14.
Diese sind oben mit Gewinde 15 und mit einen Rahmten 17 tragenden Muttern 16 versehen, der von oberen Muttern 18 festgehalten wird und so beliebig verstellbar ist. An der Unterseite der am Rahmen 17 befestigten ■ I-Schienen 19 ist eine Platte 20 (Fig. 2 und 6) angebracht, die einen dem Preßstempel 4 gegenüberstehenden Kopf bildet. An diesem können beliebig geformte Stempelplatten 21 befestigt werden, die dann in Verbindung mit entsprechenden Formkasten arbeiten. Diese Stempelplatten umgreifen mit Ansätzen 22, 23 die Füße 24 der I-Eisen 19 und sind auf diese Weise leicht auszuwechseln.
Ein sich von außen gegen die Wandungen des in die Presse eingesetzten Formkastens fest anlegender Rahmen 25 (Fig. 3) verhindert ein Ausbauchen der Kastenwandungen während des Pressens. Er besteht aus den Seitenwandungen 26, von denen durch Winkeleisen 45 (Fig. 1) gestützte Flansche 27 abzweigen. Diese sind mit länglichen Schlitzen 28 (Fig. 3) versehen, die die Ständer 14 umschließen. Die U - förmigen Bügel 29 umgreifen die Schlitze 28 und Ständer 14 seitlich und ragen nach außen noch ein Stück über die Flansche 27 vor.
. Jeden Ständer 14 umgibt eine am Ende eines Schraubenbolzens 31 befestigte Klampe 30 (Fig. 3 und 7) ; um die Bolzen 31, die durch die Bügel 29 hindurchreichen, legen sich zwischen Muttern 34 und den Bügelenden Schraubenfedern 35, während die Bügelenden von außen durchTVIuttern 33 in ihrer Stellung gehalten werden. Durch Verstellen der Muttern kann der Rahmen verschieden großen Formkasten entsprechend angepaßt werden.
Die Federn 35 halten mittels der Bügel 29 die Seitenwände 26 des Rahmens für gewöhnlich in ihrer weitesten Außenlage fest, die durch die Muttern 33 begrenzt wird. Nach dem Einsetzen des Formkastens in die Presse werden, wie weiter unten beschrieben, die Seitenwände durch eine an den Kopfwänden des Rahmens angeordnete Verriegelungsvorrichtung zusammengehalten und gegen, den Formkasten gepreßt, wodurch die Federn 35 stärker angespannt werden. Nach Lösen der erwähnten Verriegelung bringen dann die angespannten Federn 35 die Rahmenwände 26 wieder in ihre äußerste Lage, so daß sie den Formkasten selbsttätig freigeben. Der Rahmen ist mit Hilfe von senkrecht stehenden Schraubenbolzen 37 und Muttern verstellbar (Fig. i, 2 und 6), so daß er stets in der gleichen Höhe wie der Formkasten festgestellt werden kann, wobei die Flansche 27 jeder Rahmenseite durch Hülsen 36 auseinandergehalten werden. Die Schraubenbolzen tragen untere, auf den Armen 13 laufende Räder 38, die die seitliche Bewegung der als Stützen dienenden Schraubenbolzen erleichtern.
An jedem Ende ist der Formkasten mit einer Tür 39 (Fig. 2) versehen, die aus einer Platte 40 mit aufgesetzten Verstärkungsbändern 41 und 42 bestehen, die zur Bildung von Gelenken an den Enden umgebogen und mit den Ösen 43, die an den Platten 26 befestigt sind, durch Stifte 44 verbunden sind (Fig. 2, 3, 6 und 7). An den Bändern 41 und 42 sind verstellbar Riegelplatten 4(3 mit Schlitzen 46* befestigt, durch die die Riegelhaken 47, die an der Platte 26 der entsprechenden Rahmenseite befestigt sind, mit einer Nase .hindurchreichen (Fig. 7). Die Platten 46 sind verstellbar gemacht, um sie entsprechend den verschiedenen Kastenbreiten einstellen zu können. Die Außenenden der Bänder 41 sind mit Gewinde 49' versehen, das von abnehmbaren, zweiteiligen, durch Schrauben 48" (Fig. 6) zusammengehaltenen Muttern 48 umfaßt wird (Fig. 2, 3 und 6). Die Platten 46 werden von Bolzen 46^ durchdrungen (Fig. 5), die die Platten 46 zusammenhalten und mit den Bändern 41, 42 verbinden. Durch diese Bauart werden die Riegelplatten in ihrer Lage festgehalten, können »aber leicht verstellt werden. Die Seitenplatten 26 werden so eingestellt, daß ein leichtes Einsetzen des Formkastens möglich ist, ebenso werden die Riegelplatten 46 so eingestellt, daß sie beim Schließen der Türen die Haken 47 erfassen und infolge der schrägen Außenfläche derselben die Seitenwände 26 gegen die Wände des Formkastens pressen, so daß dieser fest umschlossen wird.
Auf den Riegelplatten 46 sind um Bolzen 52 Riegelhebel 50 drehbar befestigt (Fig. 2 und 6) und mit entgegengesetzt gerichteten Ansätzen 51 versehen, die in Schließstellung unter die Haken 47 oder in Einschnitte derselben greifen und die Türen verriegeln bzw. bei Umlegen des Hebels ein Öffnen der Türen gestatten. Der Hebel 50 wird durch eine Feder 53 (Fig. 3, 5 und 7), die den Bolzen 52 umgibt und durch Muttern 54 festgehalten wird, angepreßt, so daß er in jeder Stellung stehen bleibt. Zur Führung jenes Hebels dient ein durch Zwischenstücke 56 von ihm entfernt gehaltenes Bandeisen 55. Der Hebel läuft in einem Schlitz 58 (Fig. 4) einer an den Enden der Bänder 41 befestigten Platte 57, während die Leiste 55 auf der Außenseite dieser Platte gleitet (Fig. 3), so daß also diese Platte dem Hebel 50 als Führung dient.
Die freien Enden der Türen sind an schräg nach oben wirkenden Federn 60 aufgehängt, die die Türen selbsttätig völlig öffnen, sobald sie entriegelt sind. Diese Federn greifen in Ösen 59 der Platten 57 ein (Fig. 2 und 6) und sind mit ihren Oberenden an einer Stange 61 befestigt, deren Länge durch ein Stangenschloß 6ΐα geregelt werden kann. Diese Stange hängt in Augen 63 eines von den Ständem 14 unter Vermittlung eines Trägers 64 getragenen Balkens 62.
Zum öffnen der Endtüren nach dem Preßvorgang und nachdem der Kolben mit dem Formkasten abwärts bewegt ist, dienen Hebel 65, die in seitlichen Lagern 66 der I-Eisen 1 ,. drehbar befestigt sind (Fig\ i.und 4). Diese Hebel ragen mit dem unteren Teile schräg, mit.dem oberen Ende 67 senkrecht aufwärts. Letzteres ist mit Zähnen 68 versehen, in die der Riegelhebel 50 eingreift. Die Hebel 65 laufen in Führungen 69, die an den Ansätzen 13 der Kolbenplatte befestigt sind und die Außenschwenkung der Hebel begrenzen. Befindet sich der Kolben mit dem Formkasten in der Tiefstellung, so greifen die Hebel 50 in die Zähne am unteren Ende der Zahnstangen 67 ein, da diese sich durch ihr Eigengewicht gegen die Hebel 50 legen. Beim Hochgehen des Kolbens und des Formkastens während des Preßvorganges gleiten die Hebel 50 über die Zähne 68 und greifen am Schlüsse des Hubes in die obersten Zähne ein. Sinkt nun der Formkasten, der ihn umpressende Rahmen und der Kolben wieder abwärts, so werden die Hebel 50 durch die Zähne 68 festgehalten und dadurch in bezug auf die Türen 39 aufwärts geschwungen, wobei sich die Riegelansätze des Hebels 50 von. den Haken 47 entfernen, so daß die Türen sich öffnen können und durch das Gewicht der Hebel 65 ihre erste Bewegung erhalten.
Die Hebel 65 werden an zu weitem Ausschwingendurch ihre Führungen 69 gehindert. Die beim Schließen der Türen 39 angespannten Federn 60 der Stangen 61 bewirken erst ein völliges Öffnen der Türen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Aufhängungspunkt der Stange 61 nicht senkrecht, sondern schräg über der Türachse angeordnet
ist (Fig. _i). . ■
Um bei auf Rädern , ruhenden Formkasten auch noch eine gleichmäßige Verstärkung des Formkastenbodens zu erzielen, kann ein Anlegen der Preßstempeloberfläche gegen den Formkastenboden auf einfachste Weise da- ' durch erzielt werden, daß der Preßstempelkopf 4 an den Stellen, auf denen die Räder des aufgefahrenen Formkastens ruhen, mit senkrechten Löchern 10 (Fig. 8) versehen wird, die bei niedergelassenem Kolben durch feste, an den Laschen 3 (Fig. 2 und 6) befestigte Stützen 11 ausgefüllt und überbrückt werden, so daß der Formkasten, ohne mit seinen Rädern in den Löchern 10 hängen zu bleiben, auf den niedergelassenen Stempel aufgefahren werden kann. Hierbei dienen Rinnen 6 (Fig. 2 und 6) den Rädern als Führung.
Beim Emporsteigen des Preßstempels bleiben die die Löcher 10 ausfüllenden Stützen 11 zurück, so daß die auf diesen ruhenden Formkastenlader in die Löcher 10 eintreten und die Preßstempeloberfläche sich mit dem erhöhten Teil 7 fest und gleichmäßig gegen die Fprmkastenunterseite 8 (Fig· 1) legen kann und sie verstärkt. Umgekehrt wird der Formkasten beim Niedergange des Kolbens durch die die Löcher 10 wieder ausfüllenden Stützen 11 wieder frei und fahrbar gemacht.
Die Presse arbeitet auf folgende Weise:
Der gefüllte Formkasten wird auf die KoI- . benplatte geschoben, bis die Räder des Kastens auf den Stützen 11 stehen. Hierauf werden die Kopftüren 39 des Rahmens 25 geschlossen, wodurch die Seitenwände 26 des letzteren fest gegen die Wände des Formkastens gepreßt werden: Zum Verriegeln der Türen werden . die Hebel 50 niederbewegt, so daß ihre Ansätze 51 sich unter die Haken 47 schieben und die Hebel selbst in die unteren Zähne 68 der Zahnstange 67 eingreifen (Fig. 4). Nun läßt man den Kolben hochgehen, dessen vor-, stehende Kopffläche 7 sich gegen die Unterseite 8 des Formkastens 9 legt, während die Räder des Formkastens in die sich öffnenden Löcher 10 eintreten. Gleichzeitig hebt sich auch der Rahmen 25 mit, da er fest mit der Form verbunden und außerdem mit den Schraubenspindeln 37 sich auf die Ansätze 13 des Kolbens stützt.
Während dieser Aufwärtsbewegung, bei der das Pressen stattfindet, gleiten die Hebel 50 über die Zähne 68 der Zahnstange 67, die infolge der schrägen Lage der Stange 65 durch -ihr Eigengewicht ständig mit dem Riegelhebelende 50 in Eingriff bleibt. Läßt man nun nach Beendigung des Pressens den Kolben mit dem Formkasten und dem Rahmen wieder abwärts sinken, so halten die Zähne 68 der Zahnstange 67 die freien Enden der Riegelhebel 50 fest, so daß diese, da der Rahmen und mit ihm die Türen 39 sich abwärts bewegen, die Riegelansätze 51 unter den Haken 47 fortziehen. Hierdurch werden die Türen 39 entriegelt, so daß sie nunmehr durch das Gewicht der nach außen auf die Riegelhebel'50 wirkenden Hebel 65 geöffnet und dann durch die Federn 60 weiter in völlige Offenstellung gebracht werden.
Nach Lösen der Verriegelung werden auch die Seitenwände 26 durch die Federn 35 nach iao außen bewegt, so daß der Formkasten völlig freigelegt und dadurch, daß seine Räder in-
zwischen wieder durch die Stützen ii aus den Öffnungen des Preßstempels herausgehoben sind, fahrbar gemacht ist. Man kann den Formkasten nun auf ein geeignetes Geleise abschieben und von der anderen Seite her durch einen frischgefüllten ersetzen. Auf. diese Weise ist ein flotter, ununterbrochener Betrieb gesichert.

Claims (3)

  1. ,Patent-Ansprüche:
    i. Presse für künstliche Steine u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kolben (4,5) der Presse aufgeschobene Formkasten (9) von einem mehrteiligen, sich gleichmäßig gegen die Formkastenseitenwände anlegenden und sie verstärkenden Rahmen (25) umpreßt wird, dessen Kopfwände (39) beim Niedergang des Formkastens (9) nach dem Preßvorgange
    ao sich selbsttätig öffnen, zu dem Zwecke, ein sofortiges einfaches Freilegen und Auswechseln des Formkastens durch einen frischgefüllten zu gestatten und einen ununterbrochenen Betrieb zu erzielen.
  2. 2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Kopfwände (39) mit den Seitenwänden (26) durch Riegel (50, 51,55) erfolgt, deren freie Enden (50) beim gemeinsamen Niedergange des KoI-bens (5), des Rahmens (25) und des Formkastens (9) durch Sperrzähne (68) von gelenkig am Hauptgestell befestigten Hebeln (65,67) festgehalten werden und dabei die Verriegelungen lösen, worauf ein völliges Öffnen durch geeignet angeordnete Federn (60) bewirkt wird.
  3. 3. .Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (26) des Rahmens und die Befestigungsteile (46) der Kopfwände (39) verstellbar sind, um sie Formkasten und Preßstempeln (21) verschiedener Größe anpassen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5038085A (en) * 1989-04-04 1991-08-06 Daimler-Benz Ag Method for controlling adjustment devices of a motor vehicle seat for adjustment of the seat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5038085A (en) * 1989-04-04 1991-08-06 Daimler-Benz Ag Method for controlling adjustment devices of a motor vehicle seat for adjustment of the seat

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