DE1912635U - Vorrichtung zum verankern von hakenschrauben. - Google Patents

Vorrichtung zum verankern von hakenschrauben.

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DE1912635U
DE1912635U DEM50085U DEM0050085U DE1912635U DE 1912635 U DE1912635 U DE 1912635U DE M50085 U DEM50085 U DE M50085U DE M0050085 U DEM0050085 U DE M0050085U DE 1912635 U DE1912635 U DE 1912635U
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DEM50085U
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Markmann & Moll K G
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Markmann & Moll K G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Markmann & Moll
43o7 Kettwig/ Ruhr
Gütersfeaße 21
^Ha
Hakenschrauben-Verankerungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Sockel und an den Sockel angeschlossener Fußplatte sowie angeschlossenem topfförraigen oder hülsenförmigen Kopf mit im Deckel angebrachtem Schlitz für die Aufnahme des Hakenschraubenkopfes, der durch eine Drehbewegung des Hakenschraubenschaftes um etwa 9° in dem Kopf der Hakens ehr aiibenverankerung festsetzbar ist. Im allgemeinen verwendet man für jede Hakenschraube eine solche Hakenschraubenverankerung. Diese werden einzeln einbetoniert. Beim Betonieren kommt es häufig zu Versetzungen der einzelnen Hakenschraubenverankerungen., was Schwierigkeiten bei der Montage der mittels der Hakenschrauben anzuschließenden Gegenständen zur Folge haben kann. Das gilt insbesondere wenn es sich um Hakenschraubenverankerungen für Stahlbetoneisenbahnschwellen handelt, an die die Hakenschrauben von vielen Befestigungsvorrichtungen, die als Schwellenschrauben oder zum Festsetzen der Klemmplatte dienen, angeschlossen werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung betrifft eine Hakenschrauben-Veraiikerung, insbesondere für Stahlbetoneisenbahnschwellen, bestellend aus Sockel und an den Sockel angeschlossener Fußplatte sowie mit im Deckel angebrachtem Schlitz für die Aufnahme des Haken-
schraubenkopfes, der durch eine Drehbewegung des Hakenschraubenschaftes um etwa 9o° festsetzbar ist. Die Erfindung besteht darin,, daß der Kopf eine langgestreckte ovale bis rechteckige Grundrißform sowie in den beiden Kopfhälften nebeneinander liegend zwei Schlitze für die Aufnahme von zwei Hakenkopfschrauben aufweist.
Im einzelnen ist die Gestaltung der erfindungsgemäßen Hakenschraubenverankerung grundsätzlich beliebig. Jedoch wird man im allgemeinen die erfindungsgemäße Hakenselirauben-Verankerung als Gußkonstruktion ausführen und zwar für Gußeisen (Temperguß) oder auch Gußstahl. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung-, die sich in gußtechnischer Hinsicht durch Einfachheit auszeichnet;, der aber auch funktionell besondere Bedeutung zukommt dadurch gekennzeichnetj daß in Kombination zu den beschriebenen Merkmalen der Sockel im Grundriß im wesentlichen kreuzförmig ausgeführt ist und die Kreuzachsen in Richtung der Längsachse bzw. Querachse des Kopfgrundrißes angeordnet sind. Tatsächlich erreichtman hier in funktioneller Hinsicht eine besonders feste Verankerung der Hakenschrauben-Verankerung selbst im umgebenden Beton,, der zwischen Kopf und Fußplatte an die kreuzförmigen Stege anschließt. Es kann in diesem Fall zweckmäßig sein,, an die kreuzförmigen Stege des Sockels v-förmige Aussteifungsflansche zusätzlich anzuschließen. Im übrigen kann der Verbund mit dem Beton dadurch verbessert werden., daß in den Stegen des Sockels Bohrungen oder Ausnehmungen vorgesehen sind., während außerdem die Stegkanten gewellt sein können. Umlaufende Rippen im Bereich des Kopfes können diesen Zweck unterstützten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Hakenschrauben-Verankerung ohne weiteres zwei Hakenkopfschrauben in einer Verankerung montiert werden können. Dadurch wird verhindert 3 daß sich beim Betonieren die Hakenschrauben-Verankerungen der einzelnen Hakenschrauben gegeneinander versetzen. Von besonderem Vorteil ist die Ausführungsform bei der der Sockel im Grundriß im wesentlichen kreuzförmig ausgeführt ist. Hier erreicht man eine besonders einfache Konstruktion und die Möglichkeit der Herstellung der gesamten Hakenschrauben-Verankerung als Gußstück und gleichzeitig einen innigen Verbund mit dem umgebenden Beton.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispfel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hakenschrauben-Verankerung
Fig. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 1 und Fig. J eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1.
Die in den Figuren dargestellte Hakenschrauben-Verankerung ist insbesondere für Stahlbetoneisenbahnschwellen bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Sockel 1 und einer an den Sockel 1 angeschlossenen Fußplatte 2 sowie an der andren Seite an den Sockel 1 angeschlossenem topfförrnigen
Kopf J5 mit Deckel 4 und im Deckel 4 angebrachtem Schlitz 5 für die Aufnahme des Hakenschraubenkopfes. Durch eine Drehbewegung des Hakenschraubenschaftes um etwa 9o° ist dieser Hakenschraubenkopf in dem topfförmigen Kopf der Hakenschrauben-Verankerung festsetzbar. Der Kopf 3 besitzt eine langgestreckte ovale bis rechteckige Grundrißform sowie in den beiden Kopfhälften nebeneinander liegend zwei Schlitze 5 für die Aufnahme von zwei Hakenkopfschrauben. Die Schlitze 5 können parallel zur Längsrichtung des ovalen oder rechteckigen Grundrißes oder auch schräg dazu angeordnet sein.
In Kombination zu dem erwähnten Merkmale ist der Sockel 1 im Grundriß im wesentlichen kreuzförmig ausgeführt. LDie Kreuzachsen 6„7 verlaufen in Richtung der Längsachse bzw. Querachse des Kopfgrundrißes. An die kreuzförmigen Stege 6,J des Sockels sind v-förmig Aussteifungsflanschen 8 angeschlossen.
Die Stege 6,1J des Sockels 1 besitzen im Ausführungsbeispiel Bohrungen 9 während die Stegkanten Io gewellt ausgeführt sind. Dadurch wird der Verbund mit dem umgebenden Beton verbessert. Zum gleichen Zweck kann der Kopf umlaufende Rippen oder dergl. aufweisen.
Ansprüche

Claims (4)

P.A. 85 Ansprüche
1. Hakenschrauben-^e^e^öseT?«!^^ insbesondere für S'cahlbetoneisenbahnschwellen, bestehend aus Sockel und an den Sockel angeschlossener Fußplatte sowie angeschlossenem topfförmigem Kopf mit im Deckel angebrachtem Schlitz für die Aufnahme des Hakenschraubenkopfes ddadurch gekennzeichnet., daß der Kopf (j5) eine langgestreckte ovale bis rechteckige Grundrißform sowie in den beiden Kopfhälften nebeneinander liegend zwei Schlitze (5) für die Aufnahme von zwei Hakenkopfschrauben aufweist.
2. Hakenschrauben-Verankerung nach Anspruch 1 in der Ausführungs form aus Gußeisen (Temperguß) oder Gußstahl., dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination zu den Merkmalen aus Anspruch der Sockel (l) im Grundriß im wesentlichen kreuzförmig ausgeführt ist und die Kreuzachsen (6,7) in. Richtung der Längsachse bzw. Querachse des Kopfgrundrißes angeordnet sind.
3·Hakenkopfschrauben-Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die kreuzförmigen Stege (6,7) des Sockels (1) v-förmige LAussteifungsf!ansehen (8) angeordnet sind.
4. Hakenschrauben-Verankerung nach den Ansprüchen 2 und j5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmigen Stege (6,7) des Sockels (l) Bohrungen (9) aufweisen und die Stegkanten (lo) gewellt ausgeführt sind, während der Kopf umlaufende Rippen oder dergl. aufweisen kann.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEM50085U 1964-12-05 1964-12-05 Vorrichtung zum verankern von hakenschrauben. Expired DE1912635U (de)

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