DE2011033A1 - Verstrebung fur Standbeine \on Maschinen, insbesondere Tischkreissagen - Google Patents
Verstrebung fur Standbeine \on Maschinen, insbesondere TischkreissagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
- B23D47/025—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Verstrebuna für Standbeine von Maschinen, insbesondere ischkreissäzen.
- Die Erfindung-bezieht sich auf eine Verstrebung für Standbeine von Maschinen, insbesondere Tischkreissägen, welche das Maschinenuntergestell erschütterungsfest verbindet und schnell und bequem zu zerlegen sowie zusammenzufügen ist.
- Maschinen, vornehmlich solche mit schnellaufendem Motor oder Triebwerk und ständig zwischen Leerlauf und starkem Krafteinsatz wechselnder Beanspruchung, wie es z.B. bei Tischkreissägen der Fall ist, benötigen ein weitgehend erschütterungsfestes Fundament.
- Deshalb weisen diese Maschinen zumeist ein aus Standbeinen und Streben vernietetes oder verschraubtes Untergestell auf, welches so beschaffen sein muß, daß es eine weitgehende Laufruhe der Maschine gewährleistet. Dieses Untergestell soll aber auch, wie die z.B. bei häufig zu wechaelnden Baustellen usw. zu verlegenden Tischkreissägen, möglichst gut einem Transport der Maschine dienlich sein.
- Die bekannten Maschinengestelle weisen den Nachteil auf, daß sie zum Zwecke des erforderlichen ruhigen Betriebsablaufs aus vielfachen Teilen, Diagonalstreben oder dergl. mit zahlreichen Niet- oder/und Schraubenverbindungen bestehen, deren Herstellung einen umfangreichen Material- und Zeiteinsatz erfordert. Ferner haben diese bekannten Untergestelle den Nachteil, daß sie umso beschwerlicher für eine Verlegung geeignst sind, je mehr schwere Verstrebungsteile sie zum Zwecke eines ruhigen Arbeitsablaufes aufweisen, daß sie nicht oder nur mit größerem Zeitaufwand für einen Transport zerlegbar und danach wieder betriebsbereit aufzubauen sind und daß zum Transport der Einsatz besonderer Fahrzeuge und Transportmittel erforderlich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe der Beseitigung dieser bekannten Nachteile zugrunde, indem sie es ermöglicht, daß die auf die Standbein der Maschine übettragenen Laufeschütterungen verwindungc- und stoßfest und damit gänzlich abgefangen werden, daß ferner das Maschinenuntergestell im Verhältnis zum Oberbau leicht sein kann, aus einer geringeren Anzahl von Bauteilen besteht, auch für Transport zwecke rascher und bequemer zerlegbar sowie danach wieder schneller und leichter aufzubauen ist. Die erfindungßgemäß geringere Anzahl von Bauteilen hat ferner den Vorteiljdaß diese bei einem Arbeitsplatswochael der Ma^sehine leichter und übersichtlicher transportbereit gestellt bzw. verpackt werden können.
- Der Anmeldungsgegenstand ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Je eine Ecke eines aus Winkelprofil erstellten Rahmens in der Ecke eines Standbeines steckt und das Befestigungs stück durch den Winkelrücken des Standbeines und die Eckcnspitze des Rahmens führt und daß zwischen dem Befestigungsstück und der Ecke des Rahmens eine Klammer eingesetzt ist.
- Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zur Verstrebung nur ein Rahmen benötigt wird, welcher an jedem Standbein mit nur einem Befestigungsstück verbunden ist und bei einem Zerlegen der Verstrebung an jedem Standbein nur ein Befestigungsstück zu lösen sowie zum Zusammenbau einzusetzen ist.
- Die Seitenflächen des aus Stahl oder einem sonstigen festen Material mit Winkel- 9der U-Profil durch Verschweißen, Vernieten oder dergl. erstellten Rahmens können in den Ecken mit Abstand zueinander stehen, wodurch der Schaft einer Schraube ragen kann.
- Das hat den Vorteil einer bequemeren und raschen Vischraubung, indem beispielsweise der durch ein Loch im Rücken des Standbeines gesteckte Schraubenschaft unverzüglich weiter durch den Schlitz, welcher durch den Abstand der beiden im Winkel zueinander stehenden Seitenflächen des Rahmens gebildet ist, gesteckt werden kann, wogegen der Rahmen, falls dieser in den Eckenspitzen anstatt des Schlitzes eine Durchbohrung aufweist, beim Durchstecken des Schraubenschaftes hierzu mit dem Einsteckloch genau in Richtung eingestellt werden müßte. Ferner haben die mit Abstand zueinander stehenden Eckenspitzen des Verstrebungsrahmens den Vorteil, daß sie rundkantigen oder gewölbten Winkelrücken von Standbeinen Raum geben und die Seitenflächen des Rahmens somit auch an Standbeinen mit rundkantigem Winkelrücken plan anliegen.
- Bei stärkerer Beanspruchung des Maschinenuntergestells kann der Anmeldungsgegenstand, ohne diesen selbst analog zu verstärken, durch eine besondere Gestaltung der Klammer der höheren Belastung begegnen, indem die Klammer im wesentlichen in Form eines Dreiecks mit parallel und in einem Abstand zueinander stehenden Laschen ausgebildet ist, deren diese Laschen an der Hypotenuse verbindender umgewinkelter Teil eine Durchbohrung aufweist. Das hat den Vorteil, daß mit den Sathetenselte r Klanuner eine sr8ßore Fläche innerhalb der Ecken des Verstrebungirahmens gleichmäßig erfaßt und gegen das Standbein geklemmt wird. Mit dieser Gestaltung der Klammer ist der weitere Vorteil verbunden, daß der Abstand ihrer beiden dreieckiörmigen Laschen zueinander unterschied~ lich sein kann, indem s.B. bei Maschinen mit vergleichsweise langen Standbeinen und demgemäß aufzufangender größerer Verwindungsanfälligkeit Klammern eingesetzt werden, deren beide laschen in einem größeren Abstand voneinander stehen und damit den Verstrabungsrahmen auch in größerer Ausdehnung in der Senkrechten an das Standbein klemmt, sodaß dieser unter günstiger Mitwirkung des Hebelgesetzes einer Verstrebungstorsion stärker entgegenwirkt.
- Einen weiteren Vorteil ergibt der Anmeldungsgegenstand dadurch, daß die Lochung insbesondere in einem rundkantigen bzw.
- gewölbten Winkelrücken des Standbeines viersckig ist. Als Befestigungsstück ist dann eine handdelsübliche Schloßschraube mit rundem Kopf und Vierkantansatz des Kopfes verwendbare Diese Schraube kann so in das im Winkelrücken des Standbeines befindliche Viereckloch eingesteckt werden, daß sich ihr Vierkantansatz in das Viereckloch einschiebt und die Schraube gegen Verdrehen sichert, sodaß zum Festechrauben sowie zum Lösen nur ein Schraubenschlüssel benötigt wird. Ferner ist hiermit der Vorteil verbunden, daß außen am Maschinenuntergestell kein kantiger Schraubenkopf hinderlich herausragt.
- Der Anmeldungsgegenstand ist beispielsweise in den Abb. 1 - 3 an einer Tischkreissäge schematisch veranschaulicht.
- Jede Ecke des Rahmens 1 steckt in der Innenseite eines Standbeines 2 und ist hiermit mittels einem üblicherweise als Schraube dienendem Befestigungsstück 3 fest verbunden. Die Schraube ragt durch den Winkelrücken des Standbeines 2 und die Eckenspitze des Rahmens 1 und kann als Klammer 4 zwischen Schraubenmu'tter und Rahmen 1 eine viereckige Unterlegscheibe unterschiedlicher Größe aufweisen, von welcher die beiden senkrechten Kanten am Rahmen 1 anliegen und diesen an das Standbein 2 klemmen.
- Die Holme des beispielsweise aus Winkelstahlgefertigten Rahmens 1 können so miteinander verbunden sein, daß die Sitenflächen des Rahmens 1 in der Ecke nicht spitzt zusammenstoßen, sondern in einem Abstand 5 voneinander stehen, durch welchen der Schaft eines Befestigungsstückes 3 ragen kann.
- Wie in Abb. 3 veranschaulicht, weist die Klammer 4 die Gestalt eines Dreiecks mit zwei parallel zueinander im gleichen Abstand stehenden Laschen auf, welche an ihren langen Kanten gegenseitig umgewinkelt miteinander verbunden sind. Dieser Teil der Klammer 4, welcher unterschiedlich breit sein kann und damit den gegensei tigen Abstand der beides laschen bestimmt, weist ein Loch 6 zum Durchstecken des Befestigungsstückes 3 auf. Die Winkelspitzen der Klammer 4 sind abgestumpft, um damit einem abgerundeten Winkelrücken des Standbeines 2 Raum zu geben.
Claims (3)
1) Verstrebung für Standbeine von Maschinen, insbesondere Tischkreissägen,
welche das Maschinenuntergestell erschütterungsfest verbindet und schnell und bequem.
zu zerlegen sowie zusammenzufügen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Je eine Ecke
eines aus Winkelprofil erstellten Rahmens (1) in.
der Ecke eines Standbeines (2) steckt und das Befestigungs stück
(3) durch den Winkelrücken des Standbeines (2) und die Eckenspitze des Rahmens (1)
führt und daß zwischen dem 3efestigungsstück (3) und der Ecke des Rahmens (1) eine
Klammer (4) eingesetzt ist.
2) dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Rahmens (1) in
den Ecken mit Abstand (5) zueinander stehen.
3) dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4) im wesentlichen in
Form eines Dreiecks mit parallel und in einem Abstand zueinander stehenden Laschen
aucgebildet ist, deren diese Laschen an der Hypotenuse verbindender umgewinkelter
Teil eine Durchbohrung (6) aufweist.
4} dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung insbesondere in einem rundkantigen
bzw. gewölbten Winkelrücken des Standbeines (2) viereckig ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011033 DE2011033A1 (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Verstrebung fur Standbeine \on Maschinen, insbesondere Tischkreissagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702011033 DE2011033A1 (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Verstrebung fur Standbeine \on Maschinen, insbesondere Tischkreissagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2011033A1 true DE2011033A1 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=5764536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702011033 Pending DE2011033A1 (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Verstrebung fur Standbeine \on Maschinen, insbesondere Tischkreissagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2011033A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252377A1 (de) * | 1972-10-25 | 1974-05-09 | Scheppach Maschf J | Tisch fuer tischkreissaege od.dgl. werktisch |
EP0071902A2 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-16 | Alois Kober KG, Maschinenfabrik | Spanabhebende Heimwerkermaschine, insbesondere Wippsäge |
DE9309434U1 (de) * | 1993-01-07 | 1993-12-02 | Bahl Gerd | Wäschekorbständer |
-
1970
- 1970-03-09 DE DE19702011033 patent/DE2011033A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252377A1 (de) * | 1972-10-25 | 1974-05-09 | Scheppach Maschf J | Tisch fuer tischkreissaege od.dgl. werktisch |
EP0071902A2 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-16 | Alois Kober KG, Maschinenfabrik | Spanabhebende Heimwerkermaschine, insbesondere Wippsäge |
EP0071902A3 (en) * | 1981-08-07 | 1983-07-20 | Alois Kober Kg, Maschinenfabrik | Do it yourself machine tool, especially a tilting circular saw |
DE9309434U1 (de) * | 1993-01-07 | 1993-12-02 | Bahl Gerd | Wäschekorbständer |
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