DE1552507A1 - Revolverkopf fuer schwere Spitzendrehmaschinen wie Kaliberwalzen-Drehmaschinen - Google Patents

Revolverkopf fuer schwere Spitzendrehmaschinen wie Kaliberwalzen-Drehmaschinen

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DE1552507A1
DE1552507A1 DE19661552507 DE1552507A DE1552507A1 DE 1552507 A1 DE1552507 A1 DE 1552507A1 DE 19661552507 DE19661552507 DE 19661552507 DE 1552507 A DE1552507 A DE 1552507A DE 1552507 A1 DE1552507 A1 DE 1552507A1
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DE
Germany
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turret head
lathes
upper support
turret
column
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Application number
DE19661552507
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Helmut Henrich
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Revolverkopf für schwere Spitzendrehmaschinen wie Kalib.erwalzen-Drehmaschinen . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolverkopf für schwere ßpitzendrehmaschinen wie Kaliberwazen-Drehmaschinen zu schaffen, durch dessen. Verdrehen und Verspannen mehrere, an ihm angeordnete Werkzeuge wahlweise zum Einsatz gebracht werden können.
  • Obschon derartige Revolverköpfe an Revolverdrehmaschinen, Kaxussell-Drehmaschinen und dgl. bereits seit langem bekannt sind, konnten sie deshalb keine Anwendung auf schwere Spitzendrehma.schinen, insbesondere Kaliberwalzen-Drehmaschinen. f irden, weil die Zerspanungsbedingungen derartiger Maschinen so geartet sind, daß die Erschütterungsempfindlichkeit von Hochleistungswerkzeugen bei derartigen Belastungen sowie die stets gesteigerten Anforderungen an eine schwingungsfreie Bearbeitung zum Herstellen einwandfreier Bearbeitungsflächen und zum Ersparen von Wiederholungsgängen die Verwendung ven Revolverkipfen der an kleineren und mittleren.Drehbänken üblichen Art nicht erlaubten.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß einerseits den gxaftfluß und andererseits der Spannanordnung bei der Konstruktion eines Schwerrevolverkopfes besonderes Augenmerk zuzuwenden. ist. Sie beruht deshalb auf dem Grundsatz, daß in bekannter Weise die Achse des Revolverkopfes die Bearbeitungsrichtung kreuzen mnß, so daß der Revolverkopf durch die Bearbeitungskräfte vorwiegend in Axialrichtung belastet wird, Ein weiterer Grundsatz besteht darin, daß demgemäß in ebenfalls bekannter-Weise die in Belastungsrichtung liegende Stirn-. fläche des Revolverkopfes als Spannflä.che dienen soll, über welche der Kopf gegenüber dem ihn tragenden Support verspannt wird.
  • Demgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine mit dem Obersupport festvereinte Säule, einen auf ihr über eine Schwenkvorrichtung verdrehbaren Revolverkopf, der mittels einer Spannvorrichtung über seine untere Stirnfläche gegen die Oberfläche des Obersupportes festklemmbar ist, und eine Rastvorrichtung für die Arbeitsstellungen der verschiedenen, an der oberen Stirnfläche des Revolverkopfes angeordneten Werkzeugen. Die radial oder auch axial angeordnete Rastvorrichtung stellt hierbei eine Hilfsvorrichtung dar, die zur Durchführung der Erfindung nicht unbedingt notwendig, aber zweckmäßig ist und innbekannter Weise lediglich zum Erleichtern des Auffindens der richtigen Arbeitsstellung des jeweiligen Werkzeuges dient. Sie kann durch rückziehbare Anschläge oder ähnliche PIrttel ersetzt werden. Auch ist-es nicht unbedingt wesentlich, ob die Säule mit dem Obersupport fest vereint und der Revolverkopf auf ihr drehbar ist oder ob die Anordnung anders, nämlich etwa so getroffen ist, daß der Revolverkopf mit einem Zapfen in eine entsprechende Bohrung im Obersupport eingreift.' 0 Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß das jeweilige Werkzeug an der freien Stirnfläche des Revolverkopfes angeordnet ist, sich leicht einlegen und zuver= lässig ihm ,gegenüber verspannen läßt, bei der Bearbeitung fest gegeÜ die Unterlagfläche am Revolverkopf angedrückt wird und durch Anbringen von zwei schrägen Flüchen auch seitlich zwangsweise fest zur Anlage gebracht wird, in diesem- also schwingungsfrei gehalten wird und der Revolverkopf selbst vorwiegend in axialer Richtung beansprucht wird, so daß diese-Beanspruchungsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Spielrichtung zwischen Revolverkopf und Säule verläuft, durch dieses Spie: also keine besonderen Schwingungen hervorgerufen werden. Außerdem werden die Bearbeitungskräfte auf kürzestem 1,Jege vom Werkzeug über den'Revolverkopf unmittelbar in@ den Obersupport abgeleitet, und zwar durch diejenigen gegenseitigen Flächen, die gemäß der Erfindung gleichzeitig zum Verspannen des Revolverkopfes dienen. Durch diese Führung des Kraftflusses werden unnötige und schwingungsfördernde Beanspruchungen der Säule vermieden, so daß diese entsprechend leicht ausgeführt werden kann und die Lagerung kein besonderes Augenmerk sowohl in der Konstruktion als auch in der Wartung erfordern. Durch die Zentrierung der Stirnverzahnung wird die Säule nicht belastet. Die Bearbeitungskräfte werden im wesentlichen der Lagerung fern gehalten,-insbesondere dann, wenn die Verspannung des Revolverkopfes gegenüber dem Obersupport ausreichend stark ist - eine im Werkzeugmaschinenbau selbstverständliche Forderung -. Das Verdrehen und Tierspannen des erfindungsgemäßen Revolverkapfes kann auf beliebige Weise, im einfachsten fall von Hand erfolgen, jedoch soll in weiterer Verbesserung der Erfindung eine besonders einfache Dreh- und Spannvorrichtung vorgesehen werden, die es erlaubt, über einen einzigen, in der Drehrichtung umschaltbaren Motor beide Vorgänge zu bewerkstelligen. Hierdurch wird die Wirkungsweise einfach und der Aufwand gering, und zwar nicht nur für die konstruktiv verwandten Teile, sondern auch für Steuerung eines erfindungsgemäßen Revolverkopfes, zum Beispiel eine numerische Steuerung oder eine Lochkartensteuerung, durch welche die verschiedenen Werkzeuge eingesetzt, die Vorschübe und die Zustellungen geregelt werden. Eine solche Dreh- und Spannvorrichtung wird gemäß der Erfindung unter Verwenden eines auf dem Obersupport angeordneten, umschaltbaren Dreh- und Spannmotors in der Weise gebildet, daß dieser Motor über ein Untersetzungsgetriebe und vorzugsweise einen selbsthemmenden Schneckentrieb eine auf dem unteren Teil der Säule gelagerte Klauenkupplungs-Hülse verdreht, die mit an ihrem oberen Ende außen angeordneten und axial nach unten gerichteten Klauen in entsprechende, am unteren Ende des Revolverkopfes vorgesehene Gegenklauen eingreifen kann, wobei die einander übergleitenden Stirnflächen der Klauen sägezahnartig ausgebildet sind.
  • Wird dann weiterhin der Revolverkopf auf seine Säule axial verschiebbar angeordnet und unter die Wirkung einer Feder gesetzt, so wirken die Sägezahn lauen in der Weise zusammen, daß in der einen Drehrichtung des Motors der Revolverkopf durch Übergleiten der Sägezahnflächen angehoben, also gelöst wird, bis die vorstehenden Sägezähne des einen Kupplungsteiles gegen die entsprechenden Zähne des anderen Kupplungsteiles in Drehrichtung anstoßen und diesen, d.h. also den Revolverkopf, in Schwenkrichtung solange mitnehmen, bis das vorgewählte Werkzeug in .Arbeitsstellung gelangt ist, dessen Stellung durch die Rasten genau festgelegt wird. Wird dann der Motor in seiner Drehrichtung umgeschaltet, so übergleiten die-Sägezahnflächen einender in entgegengesetzter, also in Spamnrichtung,-@wobei in bekannter Weise zum Beispiel durch .Axialverschieben der GetxLbe-
    Am unteren Teil 15 der Säule 14 ist eine Kupplungshülse 36 in Verbindung mit einem Schneckenrad drehbar aber gegen axiale Verschiebung gesichert über Wälzlager 37 gelagert. Diese Hülse weist an ihrem oberen Rande einen Kupplungskranz 38 auf, dessen Kupplungszähne 39 axial. nach unten gerichtet sind und mit einem Gegenkupplungskranz 40 an der unteren Stirnfläche des Revolverkopfes zusammenwirken, der entsprechende Gegenzähne 41 aufweist. Am, Obersupport 13, und zwar an seiner Oberfläche 42 ist ein Spannring 43 vorgesehen, der mit einer Hirthverzahnung 44 versehen ist, in welche eine Gegenverzahnung 45 am Kupplungskranz 40 eingreift.
  • Die Kupplungshülse 36 wird - wie insbesondere Abb. 2 erkennen läßt - über einen pol- und drehrichtungs-u,mschaltbaren Motor 46 und ein Getriebe mit einem Ritzel 47, einem Stirnrad 48, einem mit diesem gekuppelten Ritzel 49 und einem Endrad 50 sowie über ein Kegelritzel 51 und ein Kegelrad 52 angetrieben, das eine Welle 53 eines Schneckenrades 54 in Bewegung versetzt. Diese greift in die Gegenzahnung 55 der Kupplungshülse 36 ein. Schließ-
    Die Wirkungsweise ist anhand der Abbildungen 3, 4 und 5 beschrieben. Wenn durch Drehung des Motors 46 die Kupplungshülse 36 und mit ihr der Kupplungszahnkranz 38 im Sinne der Schwenkrichtung der Abbildung 4 verschwenkt werden, so hebt sich unter d-em Einfluß des Federpaketes 29 der Revolverkopf 18 an, bis das Axiallager 31 zum Anschlag gegen die Ringmutter 32 gelangt und die Hirthverzahnung 44, 45 außer Eingriff kommt. Die Drehung der Kupplungshülse wird fortgesetzt, bis die größeren, senkrechten Flächen 57 an den Kupplungszähnen 39 der Kupplungshülse zur Anlage an die entsprechenden Flächen 58 der Gegenkupplungszähne 41 gelangen. Bei Weiterdrehen der Kupplungshülse setzt das Verschwenken des Revolverkopfes bis zur gewünschten Stellung ein. In dieser vorwählbaren Stellung wird der Motor umgeschaltet, so daß sich die Kupplungshülse in entgegengesetzter Richtung verdreht, nämlich in der in Abbildung 4 dargestellten Klemmrichtung. Hierbei gleiten die Sägezahnflächen 59 an. den Kupplungszähnen 57 und 60 an den Kupplungszähen 41 gegeneinander. Da die Kupplungshülse gegen axiale Verschiebung gesichert, der Revolverkopf jedoch entgegen der Wirkung des Tellerfederpaketes axial verschiebbar ist, wird aufgrund der Schrägstellung der Sägezahnflächen 59, 60 der Revolverkopf in der vorgewählten Stellung wieder in die Hirthstirnverzah.nung eingedrückt, fest und zuverlässig gegen Verdrehung gesichert und verspannt.
  • Abbildung 5 zeigt diese Spannstellung.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Revolverkopf-für schwere Spitzendrehmaschinen wie Kaliberwalzen-Drehmaschinen mit einem auf dem Bett längsverfahrbaren Bettsupport und einem auf ihm in Richtung auf das Werkstück zustellbaren Obersupport, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mit dem Obersupport (13) fest vereinte Säule (14), einem auf ihr über eine Drehvorrichtung verdxehbaren Revolverkopf (18), der mittels einer Spannvorrichtung über seine untere Stirnfläche gegen die Oberf_,.3che des Obersupportes festklemmbar ist und eine Rastenvorrichtung (21 bis 23) für die Arbeitsstellung der verschiedenen, an der oberen. Stirnfläche (24) des Revolverkopfes vorgesehenen und von ihm radial abstehenden Werkzeuge (25).
  2. 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen auf dem Obersupport (13) angeordneten, umschaltbaren Dreh- und Spannmotor (46), der über ein Untersetzungsgetriebe (47 bis 52) und vorzugsweise einen selbsthemmenden Schneckentrieb (53, 54) eine auf dem unteren Teil (15) der Säule (14) gelagerte Kupplungshülse (36) verdreht, die mit an ihrem oberen Rande außen angeordnete und axial nach unten gerichteten Kupplungszähnen (39) in entsprechende, am unteren Ende des Revolverkopfes (18) vorgesehene
DE19661552507 1966-11-18 1966-11-18 Revolverkopf fuer schwere Spitzendrehmaschinen wie Kaliberwalzen-Drehmaschinen Pending DE1552507A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355601A1 (fr) * 1976-06-22 1978-01-20 Buchmeier Heinz Porte-outil tournant telecommande, notamment tourelle revolver, pour machine-outil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2355601A1 (fr) * 1976-06-22 1978-01-20 Buchmeier Heinz Porte-outil tournant telecommande, notamment tourelle revolver, pour machine-outil

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