DE1197694B - Elastisches Lager - Google Patents

Elastisches Lager

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DE1197694B
DE1197694B DEC28468A DEC0028468A DE1197694B DE 1197694 B DE1197694 B DE 1197694B DE C28468 A DEC28468 A DE C28468A DE C0028468 A DEC0028468 A DE C0028468A DE 1197694 B DE1197694 B DE 1197694B
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DE
Germany
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angle
bearing according
bearing
rubber body
leg
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DEC28468A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Joachim Schick
Dipl-Ing Gerhard Wedekind
Werner Behrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Elastisches Lager Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager mit schräg zur Belastungsrichtung liegendem Gummikörper od. dgl. und zwei starren Winkelprofilen, deren längere Schenkel mit dem Gummikörper haftend verbunden sind. Diese Lager werden vorwiegend für Maschinen und Geräte benutzt, um diese schwingungs- und schalldämpfend mit dem Fundament oder mit dem Träger zu verbinden. Die Lager können zwischen parallelen Flächen angeordnet werden, ganz gleich, ob diese senkrecht, waagerecht oder schräg verlaufen. Die bekannten Lager sind nicht geeignet, ohne Benutzung verschiedener Vulkanisierformen sowohl zwischen parallelen Flächen als auch im Winkel zueinander stehenden Flächen verwendet zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auch dieses Anwendungsgebiet zu erschließen, so daß solche elastischen Lager ohne Änderung der für die Fertigung vorgesehene Form der Gummikörper, der Form der benutzten Profilschienen und der Befestigungseinrichtungen zwischen parallelen und im Winkel zueinander stehenden Flächen benutzbar sind.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Winkelprofile in ihren äußeren Umrissen ihrer Querschnitte gleichschenklige Dreiecke darstellen, wobei die Basiswinkel der Umrisse beider Winkelprofilschienen untereinander gleich sind.
  • Durch die gleichschenklige Gestaltung der Umrisse könen die Schienen beliebig in die Vulkanisierform eingelegt werden, einmal nämlich mit den offenen Seiten in entgegengesetzter Richtung weisend, wobei das fertige Lager zwischen parallelen Flächen eingebaut werden kann, und zum anderen mit den offenen Seiten in gleiche Richtung weisend, wodurch dann die Möglichkeit zum Einbau an zwei im Winkel zueinander stehenden Trägern besteht. Durch eine entsprechende Wahl des Scheitelwinkels des Winkelprofils bzw. des Basiswinkels des gleichschenkligen Dreieckes können die elastischen Lager weitgehend allen Einbauerfordernissen angepaßt werden, da bei der Anordnung der Winkelprofile in entgegengesetzter Lage stets parallele Anbauflächen vorhanden sind und bei der Verdrehung eines Profils um 180° stets der doppelte Basiswinkel der Profile den Einbauwinkel bildet. Besonders bei der Dreipunktaufhängung von Kraft- oder Arbeitsmaschinen zwingen die gegebenen Verhältnisse sehr oft dazu, das dritte Element anders auszubilden als bei den übrigen gleichgeformten, da das dritte meistens in der Mitte einer Stirnseite befestigt werden muß. Stehen bei dem letzteren die Anschlußflächen beispielsweise im Winkel von 80° zueinander, so wird das erfindungsgemäße elastische Lager mit Profilschienen mit einem Basiswinkel von 40° hergestellt, wobei dann unter Verwendung der gleichen Profilschiene die Lager zum Einbau für zwei parallele Flächen und zwei im Winkel von 80° zueinander stehenden Flächen hergestellt werden können.
  • Zur Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung werden im folgenden Einzelheiten vorgeschlagen, die in anderen Zusammenhängen bekannt sind und nur in Verbindung mit dem Grundgedanken der Erfindung zu betrachten sind.
  • Um die Winkelprofile für alle Einbaufälle brauchbar zu machen, sollen die Schenkel von den freien Enden her wenigstens unter einem Winkel von 7°, höchstens aber 15° dicker werden oder gegebenenfalls nur der längere um den doppelten Wert. Hierdurch wird gewährleistet, daß in der Mitte der Anschlußflächen Bohrungen angebracht werden können, die zum Einschneiden von Gewinde eine ausreichende Tiefe haben: Zu dem gleichen Zweck werden die das Auflager bildenden Schenkel grundsätzlich dicker ausgeführt als der andere längere Schenkel im gleichen Abstand vom Scheitel des Winkels.
  • Zur Verbindung der elastischen Lager mit den schwingenden Maschinenteilen bzw. mit dem festen Auflager können die Profilschienen T-förmige Nuten aufweisen, in die die Köpfe von Maschinenschrauben od. dgl. von der Seite her eingeschoben werden. Weiterhin ist es möglich, an den Anlageflächen der Winkelprofile Platten durch Schrauben oder ähnliches zu befestigen und diese Platten an den Stirnseiten, an den Längsseiten oder gegebenenfalls an beiden überstehen zu lassen, wobei in diesen überstehenden Teilen Bohrungen zur Befestigung angeordnet sind. Die Bauhöhe des Lagers kann verringert werden, wenn an Stelle der Platten rechtwinklige Winkelstücke an den Stirnseiten der Profilschienen befestigt werden, so daß die Oberfläche der frei abstehenden Schenkel eine Verlängerung der Anschlußfläche des Winkelprofils bilden. Ini diesen freien Schenkeln sind dann ebenfalls'- Nahgen zum Durchstecken von Schrauben oder :sp. "mit Gewinde vorgesehen. Sind durch die Eig4agvorsebxiften für das Lager keine Möglichkeiten'tibrhanden; die Grundrißausdehnung zu überschreiten, können auch Platten an den Anschlußflächen des Lagers durch Schrauben od. dgl. befestigt werden, in denen bereits Bolzen, Schrauben oderandere -Anschlußstücke eingelassen sind.
  • Um bei der Fertigung des elastischen Lagers stets gleiche Verhältnisse zu schaffen, nämlich beim Einlegen des Winkele in-einer um 180° gedrehten Lage, sollen die Rundungen an den Kanten der Fläche des längeren Schenkels auf beiden Seiten gleich sein. Der Gummikörper selüst'uhigreift@ zweckmäßig mit Vorsprüngen diese Rundiiftgen;@ damit bei der Belastung des Lagers an. diesen. Stellen die Spannung verringert wird. __ _ Die gegebene Lehre, daß die Umrisse der Winkelprofile gleichschenklig hid, umfaßt auch solche Profile, die die Ecken eines gleichseitigen Dreieckes nicht ausfüllen, so daß von seinem Dreieck scheinbar abweichende Querschnitte entstehen. Wesentlich ist, daß die mit dem.örper verbundene Fläche des Winkelprofils 'zuzwei Begrenzungsflächen, von denen die eine die Anschlußfläche darstellt, gleiche Winkel einnimmt, so daß: die Profilschiene in zwei verschiedenen Lagen in der Form angeordnet werden kann.
  • Die Umrißlinien . des Gummikörpers bilden im wesentlichen ein Rechteck, können aber auch im Rahmen der Erfindung einen Rhombus darstellen, so daß zwei Seiten des Rhombus eine Verlängerung einer Seite der gleichschenkligen Dreiecke bilden.
  • Durch die Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g.1 einen Querschnitt durch ein elastisches Lager mit parallelen Anschlußflächen, F i g. 2 eine Ansicht des Lagers gemäß F i g. 1, F i g:: 3 einen Querschnitt durch ein Lager mit eitlen Winkel zueinander bildenden Anschlußftächen, F i g. 4 bis 10 elastische Lager mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten, F i g.11 ein Lager mit schrägliegendem Gummikörper, bei dem die Anschlußflächen unversetzt zueinander liegen, F i g. 12 einen Querschnitt durch eine Vulkanisierform mit eingelegtem Gummikörper und Profilschienen.
  • Der Gummikörper l trägt beiderseits die Winkelprofile 2, die mit dem Scheitel 3 am Gummikörper 1 anliegen. Die Umrisse der Winkelprofile 3 bilden ein durch die strichpunktierten Linien angedeutetes gleichschenkliges Dreieck 4, dessen Basis gleichzeitig eine Schnittlinie - der Haftfläche der Winkelprofile 2 mit dem Gummikörper 1 bildet. Der eine Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks 4 liegt in der Anlagefläche 5 der Winkelprofile 2, während der andere Schenkel die offene Seite des Winkelprofils 2 einschließt. Die Schenkel der Winkelprofile 2 nehmen in ihrer Dicke verhältnismäßig rasch zu, und zwar unter einem Winkel zwischen 7 und 15°. Die Zunahme in der Dicke der Schenkel kann auch auf den am Gummikörper anliegenden beschränkt sein, wenn dieser etwa um den doppelten Betrag dicker wird, während dann die Innenfläche des die Anlagefläche 5 tragenden Schenkels parallel zu der letzteren verläuft.
  • Die Winkelprofile 2 gemäß F i g. 1 sind mit einer Bohrung versehen, in die ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraube 6 eingeschnitten ist, durch die das Lager befestigt wird.
  • Je nach den Erfordernissen können die Winkelprofile 2 gemäß F i g. 3 auch mit Bolzen 7 versehen sein, an denen mittels einer Schraubenmutter der Fuß einer Maschine angeschlossen wird. Das Lager gemäß F i g. 3 ist dazu bestimmt, an zwei im Winkel zueinander stehenden Flächen (strichpunktierte Linien) befestigt zu werden, und um dieses zu erreichen, ist gegenüber der Ausführung nach F i g. 1 lediglich das eine Winkelprofil 2 um 180° verdreht mit dem Gummikörper 1 verbunden.
  • Der Gummikörper 1 zeigt im Querschnitt gesehen im Mittelteil Einschnürungen, die zu den Anschlußflächen hin in Vorsprünge übergehen und als solche die gerundeten Kanten der Anschlußflächen übergreifen. Zu diesem Zweck sind die Rundungen der Kanten der Winkelprofile 2, die mit dem Gummikörper 1 haftend verbunden sind, untereinander gleich ausgeführt.
  • Nach F i g. 4 sind die Winkelprofile 2 zur Befestigung mit einer T-förmigen Nut 8 versehen, in die Schrauben mit dem Kopf von der Seite her eingeschoben werden und an jeder beliebigen Stelle zur Befestigung dienlich sein können. Nach F i g. 5 und 6 sind die Winkelprofile 2 mit den Platten 9 ausgerüstet, die an den Stirnseiten des elastischen Lagers überstehen und in diesen Teilen die Bohrungen 10 zur Befestigung tragen.
  • Ebenso können die Platten 9 quer zu der dargestellten Richtung über den Grundriß des Lagers hinausstehen, so daß die Befestigungslöcher längsseitig des Lagers liegen. Zur Verringerung der Bauhöhe sind nach F i g. 7 und 8 an den Stirnseiten angeordnete Winkel 11 vorgesehen, die mit dem einen Schenkel an den Winkelprofilen befestigt sind und am anderen Schenkel Bohrungen zur Befestigung tragen. Weiterhin wird in F i g. 9 und 10 veranschaulicht, daß an den Winkelprofilschienen Platten 12 vorgesehen sein können, durch die von der Anlagefläche 5 her die Befestigungselemente 13 eingeschoben und mit diesen durch die Senkkopfschrauben 14 gehalten werden.
  • Durch F i g. 11 wird ein elastisches Element dargestellt, das im Querschnitt gesehen im wesentlichen ein gleichseitiges Sechseck darstellt, wodurch bei mittiger Anordnung die Befestigungselemente an den Anlageflächen 5 gegenseitig in axialer Verlängerung, nämlich in der Mittellinie 15, liegen, so daß die Anschlußmaße beim Einbau des Gummikörpers von links unten nach rechts oben oder von rechts unten nach links oben stets gleich sind.
  • In F i g. 12 ist die zur Herstellung eines elastischen Lagers beispielsweise verwendete Vulkanisierform im Querschnitt dargestellt. Der Grundkörper enthält die Heizkanäle 16 und ist mit dem Deckel 17 verschlossen. Im unteren Teil des Grundkörpers liegt das eine Winkelprofil 2, während das andere im Deckel durch die Schraube 18 befestigt ist. Diese greift in die zum Anschluß des Lagers vorgesehenen Bohrungen und gibt dem Winkelprofil 2 im Zusammenhang mit dem Füllstück 19 einen festen Sitz. Beim Vulkanisieren des Gummikörpers 1 kann das untere Winkelprofil 2 sowohl in der dargestellten Lage eingelegt sein, wodurch das Lager für parallele Anschlußflächen geeignet ist, und beim Einlegen des unteren Winkelprofils 2 in entgegengesetzter Richtung entsteht ein Lager zum Anschluß an im Winkel zueinander stehenden Flächen. Die umgekehrte Möglichkeit zum Einlegen des Winkelprofils ist durch die gestrichelt dargestellte Lage 20 veranschaulicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Elastisches Lager mit schräg zur Belastungsrichtung liegendem Gummikörper od. dgl. und zwei starren Winkelprofilen, deren längere Schenkel mit dem Gummikörper haftend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (2) in den äußeren Umrissen ihrer Querschnitte gleichschenklige Dreiecke (4) darstellen, wobei die Basiswinkel der Umrisse beider Winkelprofilschienen untereinander gleich sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Winkelprofilschienen (2) von den freien Enden her wenigstens unter einem Winkel von 7 bis 15° dicker werden oder nur der längere um den doppelten Wert.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Anschlußschenkel dicker ist als der längere Schenkel im gleichen Abstand vom Scheitel des Winkels.
  4. 4. Lager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußschenkel mit längsverlaufenden schwalbenschwanzförmigen bzw. T-Nuten versehen ist.
  5. 5. Lager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußschenkel mit Platten (9) durch Schrauben, Niete od. dgl. verbunden ist, die in Längs- und/oder Querrichtung das Lager überragen und in den überstehenden -Teilen Befestigungslöcher (10) aufweisen.
  6. 6. Lager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Winkelschienen (2) Winkelstücke (11) befestigt sind, die mit dem freien Schenkel die Anschlußschenkel verlängern und Befestigungslöcher enthalten.
  7. 7. Lager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschenkel mit aufliegenden Platten (12) verbunden sind, die Befestigungsbolzen (13) tragen. B.
  8. Lager nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des längeren Schenkels der Winkelprofilschienen (2) gleiche Rundungen aufweisen und diese von Vorsprüngen des Gummikörpers (1) umfaßt werden.
  9. 9. Lager nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (1) im Querschnitt einen Rhombus darstellt, dessen spitze Winkel den Basiswinkeln des von den Winkelprofilen gebildeten gleichschenkligen Dreiecks gleich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 553 793; USA: Patentschrift Nr. 2 478108; Mitteilungen der Materialprüfungsanstalt der TH Darmstadt, Heft 6, 1936.
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