DE1912157A1 - Verfahren zur Behandlung von Leder- und Pelzbekleidung beim Chemischreinigen in Fluorchlorkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Leder- und Pelzbekleidung beim Chemischreinigen in Fluorchlorkohlenwasserstoffen

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DE1912157A1
DE1912157A1 DE19691912157 DE1912157A DE1912157A1 DE 1912157 A1 DE1912157 A1 DE 1912157A1 DE 19691912157 DE19691912157 DE 19691912157 DE 1912157 A DE1912157 A DE 1912157A DE 1912157 A1 DE1912157 A1 DE 1912157A1
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DE
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leather
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fur
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Hans Ries
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Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Leder- und Pelzbekleidung beim Chemischreinigen in Fluorchlorkohlenwasserstoffen Es ist in der Chemischreinigung üblich, Lederbekleidung in Schwerbenzin oder Perchloräthylen unter Verwendung von darin geldsten, fettend wirkenden Stoffen nachzufetten. Solche Substanzen sind z.B. sulfierte Klauenöe, Spermöle oder Tranprodukte sowie die reinen, chemisch nicht veränderten, lösungsmittellöslichen Öle und P.tte.
  • Als Pelzreinigungsverfahren ist bisher das Läutern in einer Holztrommel üblich. Hierbei werden Gemische aus Buchenholzmehl, Kaolin, Gipsmehl usw., die mit Lösungsmitteln und bzw.
  • oder Öl- oder Fettprodukten getränkt sind, verwendet. Hierbei ist die Schmutzabtragung jedoch nicht so gründlich, wie aie bei einer Reinigung in schwimmendem Zustand in einer Flotte erzielt wird.
  • Es besteht dabei die Forderung, das Leder- und Pelzmaterial sowohl beim Reinigen als auch bei der anschließenden Nachfettung so zu behandeln, daß der Ware die größtmögliche Schonung zuteil wird. Mit den neuerdings verwendeten Fluorchlorkohlenwasserstoffen und den dafür geeigneten Reinigungsanlagen kommt man diesem Ziel durch geringe Warenentfettung während der Behandlung, durch niedrige Trocknungstemperatur und durch kurze Trocknungszeit näher.
  • Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich und bereitet Schwierigkeiten, fettende Produkte der obengenannten Art, die in den für die Chemischreinigung bisher üblichen organischen Lösungsmitteln löslich sind, zum Hachfetten und Schönen von Leder- und Pelzmaterial auch in Fluorchlorkohlenwasserstoffen einzusetzen. Es treten nämlich bei Grannenpelzen Verklebungen und Versträhnungen des Haares auf, und das Material bekommt einen schmierigen Griff. Auf Veloursleder erhält man eine Verklebung des Velours und ebenfalls einen schmierigen Oberflächeneffekt. Würde man aber die Menge des eingesetzten Fettungamittels reduzieren, eo wäre ein su sprdder Wsrengrtti di.
  • Folge. Außerdem erzielte man hierbei stets ein ungeleichmäßiges Aussehen.
  • Es wurde nun gefunden1 daß man Leder- und Pelzbekleidung mit ausgezeichnetem Effekt beim Ohemisohreinigen nachbehandeln kann, wenn man die Kleidungsstücke in einem Fluorchlorkohlenwasserstoffbad behadelt, welches ein Gemisch der Zusammensetzung 2 - 30 Teile Klauenöl 2 - 40 Teile Spermöl 2 - 40 Teile höhersiedendes Mineralölraffinat 1 - 20 Teile niedrigeraiedendes Mineralölraffinat 1 - 20 Teile Wasser 2 - 40 Teile Nonylphenolpolyglykoläther 5 - 80 Teile Mono-, Di- und Trialkyläther von Mono-, Di- und bzw. oder Triäthanolamin, mit 10-14 C-Atomen im gesättigten bzw. 16-18 C-Atowen im ungesättigten Alkylrest.
  • o - 80 Teile Dialkyldimethylammonuimchlorid mit 16-18 C-Atomen im Alkylrest gelöst enthält.
  • Die erfindungsgemäße Behandlung mit dem beschriebenen Fettungsgemisch hat die überraschende Wirkung, daß die sonst beim Petten von Leder- und Pelzmaterial bei oder nach der Reinigung in Fluorchlorkohlenwasserstoffbädern beobachteten nachteiligen Auswirkungen vermieden werden. Die Behandlung verleiht dem Leder- und Pelzmaterial eine ausgezeichnete Weichheit. Velours-.
  • lederstücken wird die Parbegalität ihrer Oberfläche erhalten, wobei man geringe Farbverluste und damit verbundene Aufhellungen durch entsprechende Produktdosierung ausgleichen kann Ein schmierender Ledergriff wird vermieden. Pelzmaterial wird in seinen Lederteilen sehr weich und erhält im Haar einen geschmeidigen, trockenen Griff sowie einen guten Glanz. Das Haarspiel bei Grannenpelzen bleibt offen. Die Haarbeschaffenheit bei kurzhaarigen Pelzamterial, z.B. Locken, Kräuselung usw.
  • wird nicht beeinträchtigt.
  • Da. bei der erfindungsgemäßen Behandlung zu verwendende Fettungsgemisch ist im Hinblick auf die in den Xleidungsstücken mitverarbeiteten Futterstoffe ohne Bedenken einzusetzen. Fettungsgemische gemäß der Erfindung werden mit 1-80 *, vorzugsweise mit 2-40 %, vom Warengewicht dem Pluorchlorkohlenwasserstoffbad zugesetzt. Als höhersiedendes Mineralölraffinat ist z.B. Weißöl, als niedrigsiedendes Mineralölrafinat z.B.
  • Schwerbenzin geeignet. Beispiele für Zusammensetzungen des zum Nachfetten verwendeten Gemisches sind die folgenden: Gemisch As 5 - 20 Teile Klauenöl 5 - 30 Teile Spermöl 5 - 30 Teile Weißöl 1 - lo Teile Schwerbenzin 1 - 10 Teile Wasser 5 - 30 Teile Nonylphenolpolyglykoläther 10 - 45 Teile Mono-, Di- und Trialkyläther von Mono-, Di- oder Triäthanolamin Gemisch B: 5 - 20 Teile Klauenöl 5 - 30 Teile Spermöl 5 - 30 Teile Weiß öl 1 - io Teile Schwerbenzin 1 - io Teile Wasser 5 - 30 Teile Nonylphenolpolyglykoläther 10 - 45 Teile Mono-, Di- und Trialkyläther von Mono-, Di- oder Triäthanolamin 3 - 20 Teile Dialkyldimethylammoniumchlorid.
  • Die Behandlungszeit beträgt zwischen 2 und 10 Minuten, vorzugsweise zwischen 4 und 8 Minuten. Die Behandlung mit dem Fettungsgemisch kann entweder einbadig zugleich mit der Reinigungsbehandlung, oder im Anschluß an die Reinigungsbehandlung in einem gesonderten Nachfettungsbad vorgenommen werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung an einigen spezifischen behandlungsverfahren dargestellt.
  • Beispiel 1: In einer für die Verwendung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen geeigneten Reinigungsmaschine mit einem Püllgewicht von 9 kg werden 7 kg Pelzmaterial (getragene Pelzmäntel aus Chinchillakanin, Ozelot und Persianer) oder 7 kg Veloursledermaterial (Jacken und Mäntel aus Schaf- und Ziegenveluosmittelrer bis dunkler Brauntöne) zunächst 4 Minuten lang in ca. 60 1 1,1,2-Triflourtrichloräthan gereinigt. Nach dem Abschleudern wird das Material während 6 Minuten in einem zweiten Bad mit ca. 90 1 des gleichen Lösungsmittels unter Zugabe von 1,8 kg des Fettungsgemisches (Gemisch A oder B) behandelt. Während dieser Zeit wird die Flotte über ein 30 1 fassenden, mit Kieselgur angeschwemmtes Filter gepumpt. Danach wird erneut geschleudert und die Ware durch einen 800C warmen Luftstrom 12 Minuten lang getrocknet.
  • Beispiel 2: In der in Beispiel 1 genannten Reinigungsanlage werden 7,5 kg Pelzmaterial, darunter Kanin-, Persianer- und Lammfelle, oder 7,5 kg Veluorsledermaterial (Jacken und Xäntel aus Schaf- und Ziegenvelour mittlerer bis dunkler Farbtöne) in 60 1 1,1,2-irifluertrichloräthan 8 Minuten lang behandelt. In diesem Lösungsmittelbad sind zugleich o,9 kg des Fettungsgemisches gelöst.
  • Eine Flottenumwälzung über ein Filtersystem findet nicht statt.
  • Nach der Behandlung wird abgeschleudert und die Ware durch einen 800C warmen Luftstrom 12 Minuten lang getrocknet.
  • Beispiel 3: In der in Beispiel 1 genannten Reinigungsanlage werden 6 kg Pelzmaterial (getragene Kanin-, Katzen- und Lammfellmäntel), oder 6 kg Veloursledermaterial (Jacken und mäntel aus Schaf-und Ziegenveloursmittlerer bis dunkler Farbtöne3 in 1,1,2-Trifluortrichloräthan insgesamt 10 Minuten lang gereinigt, wobei die Behandlung 8 Minuten bei einem Flottenverhältnis von ca.
  • 1:5 und 2 Minuten bei einem Flottenverhältnis von ca. 1:8 erfolgt. Dabei wird das Lösungsmittel zwecks Abfiltrierens von Pigmentsohmutz, Flusen u. dgl. über ein mit Kieselgur angeschwemmtes Filter gepumpt. Von dem beschriebenen Fettungaprodukt werden 1,8 kg der Flotte zugesetzt. Nach Beendigung der Behandlung wird die Flotte in einen Vorratsbehälter gepumpt, die Ware abgesohleudert und durch einen 8000 waren Luftstrom 12 Minuten lang getrocknet.
  • Bei der Beurteilung des entsprechend den Beispielen behandelten Pelzmaterials stellt man fest, daß seine Lederbestandteile einen sehr geschmeidigen, weichen Griff aufweisen. flas Pelzhaar erhält einen sehr guten Glanzeffekt, wobei dieses einen trockenen, nicht verklebten bzw. nicht verschmierten Charakter beibehält. Das Haarspiel ist nach wie vor offen. Auf kurzhaarigem Pelzmaterial (z.B. Persianer) resultiert auf dem Leder ebenfalls ein sehr weicher Griff und im Haar ein ausgezeichneter Glanzeffekt. Die Haarbeschaffenheit, z.B. Locken, Kräuselung usw., ist nicht beeinträchtigt. Die Futterstoffe der Pelzbekleidungestücke zeigen keinerlei Ränder, Streifen, Wolken und dgl.
  • Bei der Beurteilung des entsprechend den Beispielen behandelten Veloursledermaterials stellt man fest, daß das Leder einen geschmeidigen, weichen Griff aufweist. Der Velou@ ist trocken und nicht verklebt. Die Lederoberfläche zeigt eine sehr gute Egalität sowohl im Fettungseffekt, als auch in der Farbintensität.
  • Die Futterstoffe der so behandelten Lederbekleidungsstücke zeigen keinerlei Ränder, Streifen, Wolken und dgl.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Anspruch 1 Verfahren zur Behandlung von Veloursleder- und Pelzbekleidung beim Chemischreinigen, daduroh gekennzeichnet, daß man die Kleidungsstücke in einem Fluorchlorkohlenwasserstoffbad behandelt, welches ein Gemisch der Zusammensetzung 2 - 30 Teile Klauenöl 2 - 40 Teile Spermöl 2 - 40 Teile höhereiedendes Mineralölraffinat 1 - 20 Teile niedrigersiedendes Mineralölraffinat 1 - 20 Teile Wasser 2 - 40 Teile Nonylphenolpolyglykoläther 5 - 80 Teile Mono-, Di- und Trialkyläther von Mono-, Di- und bzw. oder Triäthanolamin, mit 10-14 C-Atomen im gesättigten bzw. 16-18 C-Atosen im ungesättigten Alkylrest o - 80 Teile Dialkyldimethylammoniumchlorid mit 16-18 C-Atomen im Alkylrest gelöst enthält.
    Anspruch 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einer Menge von 1-80 %, bezogen auf das Warengewicht, eingesetzt wird.
    Anspruch 3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung ein- oder mehrbadig im Anschluß an die deinigungsbehandlung oder gleichzeitig mit dieser vorgenommen wird.
DE19691912157 1969-03-11 1969-03-11 Verfahren zur Behandlung von Leder- und Pelzbekleidung beim Chemischreinigen in Fluorchlorkohlenwasserstoffen Pending DE1912157A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714852A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-17 Johann Wisiol Verwendung von regeneriertem altoel als lederreiniger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3714852A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-17 Johann Wisiol Verwendung von regeneriertem altoel als lederreiniger

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