DE2522902B2 - Verfahren zum gleichzeitigen weichen, reinigen und entfetten von rohfellen - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen weichen, reinigen und entfetten von rohfellen

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DE2522902B2 DE19752522902 DE2522902A DE2522902B2 DE 2522902 B2 DE2522902 B2 DE 2522902B2 DE 19752522902 DE19752522902 DE 19752522902 DE 2522902 A DE2522902 A DE 2522902A DE 2522902 B2 DE2522902 B2 DE 2522902B2
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Description

Es ist bekannt, daß auf übliche Weise konservierte Felle vor der Weiterverarbeitung einem Weich- und Reinigungsprozeß unterworfen werden, wobei eine teilweise Entfettung eintritt. Dies ist notwendig, da die !■'eile meist stark verschmutzt sind und in einem brettartig hartem Zustand vorliegen. Die Weichheit und Sauberkeit der Felle werden entsprechend dem bisher bekannten Stand der Technik dadurch erreicht, daß man unter Einsatz eines Flottenverhältnisse"- von ! : 15 bis : K) — bezogen auf das jeweilige Trockengewicht unter Zusatz, von Netzmittel·! während einer Zeit bis zi. Stunden zunächst ilen ursprünglichen »Balg/iistand« (15 (Fadheit) wieder herstellt und anschließend in tier laspel, Fellwenüe oder dergleichen bei Anwendung des n Flotienvcrhälinisses und gleichzeitiger Verwendung von geeigneten Waschmitteln bis zu 5 Stunden die Felle reinigt und wenn notwendig entfettet. Dabei wird ein befriedigendes Ergebnis im allgemeinen bei stark naturfetthaltiger und verschmutzter Rohware nur dann erzielt, wenn die Vorgänge der Wäsche und Entfettung mehrmals, meist zweistufig, wiederholt werden. Unter Berücksichtigung unbedingt notwendiger zwischenzuschaltender Spülprozesse ergibt sieh z. B. pro Schaffell ein Wasserverbrauch zwischen 100 bis 150 Liter. Da im allgemeinen der Einsatz von Tensiden in g/l Flotte erfolgt, ergibt sich beispielsweise für Schaffelle ein Gesamttensidverbrauch von 150 bis 250 g pro Rohfell. Der Zeitaufwand für die vorbeschriebenen Verfahren beläuft sich einschließlich der Vorweiche und der nachfolgenden Naßprozesse auf 18 bis 36 Stunden, wobei mindestens zwei verschiedene mechanische Vorrichtungen, Weichbottiche, Kufen, Fellwenden oder Waschmaschinen benötigt werden. Auf den dadurch zwangsläufig bedingten Transport der Felle sei weiterhin hingewiesen. Die großen Wassermengen mit ihrem hohen Gehalt an Tensiden, Schmutz und Fett verursachen zusätzlich erhebliche Abwasserprobleme.
Aus der DT-PS 6 96 735 ist ein Verfahren zur Entfettung von Häuten und Fellen im Blößenzustand, also bei Schafhäuten und -fellen im entwollten Zustand im Faß beschrieben. Bei entwollten Häuten ist aber das Arbeiten im Faß problemlos, da bei enthaarter Rohware keine Verfilzungsgefahr besteht. Dagegen hat man bei solchen Fellen, die noch das Haar- bzw. Wollkleid aufweisen, an eine Behandlung im rotierenden Faß nicht gedacht. Auch beim Verfahren zur Entfettung von Häuten und Fellen nach der GB-PS 6 20 783 wird kein Wert auf das Haarkleid gelegt.
Es ist zwar auch ein Arbeiten in kurzer Flotte bereits bekannt, jedoch nur bei Prozessen der Lederfrabrikation, bei denen letztenendes mit Blößen gearbeitet wird, so daß keine Haarschonung nötig ist. Dagegen wurde in der Pelzfabrikation zwecks Ausschaltung der in kurzer Flotte zu befürchtenden Frottierwirkung bisher nicht in kurzer Flotte gearbeitet. In Anwesenheit von Wasser bzw. Feuchtigkeit wächst nämlich mit der Intensität der mechanischen Einwirkung die Gefahr der Filzbildung. Man bedient sich dieser Eigenschaft von Wolle und Haar ja bewußt bei der Filzherstellung. Um die Gefahr des Verfilzens auszuschließen, erfolgt die Weiche und Wäsche von Pelzfellen daher bisher ausschließlich in langen, schwach bewegten Flotten. Die Anwendung von kurzen Flotten ist dagegen nur in Rotationsgefäßen möglich, wobei eine große mechanische Beanspruchung des Haarkleides erfolgt. Es war daher nicht zu erwarten, daß die Weiche, Reinigung und Entfettung von Rohfellen bei Anwendung von kurzen Flotten ir Rotationsgefäßen ohne Schädigung des Haarkleides durch Filzbildung überhaupt möglich ist.
Im Zuge von Arbeiten, die eingangs beschriebener Nachteile der bisherigen Verfahren zu beheben, wurd( nun gefunden, daß es möglich ist, unter Einsatz eine, einzigen Gerätes die Nachteile der bisherigen Arbcits weise dtirch Arbeiten mit kurzen Flotten zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zun gleichzeitigen Weichen, Reinigen und Entfetten voi Rohfellen, bei denen das Haarkleid erhalten bleib durch Behandlung mit nichtionogene und/oder anion sehe Tenside enthaltenden Flotten, das iladure gekennzeichnet ist, daß die Rohfelle in einem rolierer den Gefäß in kurzer Flotte in zwei Phasen behände werden, wobei die Rohfelle in der ersten Phase dme Verwendung der Tenside als Hilfsmittel in kurzer Flott
bei vollständiger Weiche weitestgehend gereinigt und entfettet werden, die verschmutzte Flotte durch eine etwa äquivalente Menge Frischwasser aus dem Gefäß verdrängt wird und in der zweiten Phase im gleichen \rbeüsgeläß der Weichprozeß sowie die Reinigung und Entfettung in frischer, ebenfalls kurzer Flotte unter Verwendung der gleichen oder anderer Tenside wie in der ersten Phase vervollständigt werden.
Für die Zwecke der Erfindung haben sich Flottenverhältnisse, bezogen auf das Trockengewicht der Rohfelle, in den beiden Phasen des Verfahrens von etwa 1 :3 bis maximal 1:10 als besonders geeignet erwiesen. Die verwendete Flotte weist dabei Temperaturen von etwa 30 bis 40° C auf.
Man verwendet ein Arbeitsgefäß, das in Rotation gebracht werden kann, und das die Bedingung erfüllt, daß bei optimaler Ausnutzung des Arbeitsvolumens, das der jeweiligen Fellsorte angepaßt sein muß, die Summe aus Fellvolumen (V \) und des für den Prozeß erforderlichen Flottenvolumens (V2) ein Minimum ist. Als weitere verfahrensgemäße Bedingung soll das nutzbare Volumen des Arbeitsgefäßes (Vi) um das 0,25-bis 0.5fache größer sein als die Summe aus Vl und V2. Für das Verfahren besonders geeignet sind zylindrische oder faßförmige Gefäße, bei denen das Verhältnis von Rotationsachse zu rotierendem Durchmesser kleiner oder gleich 1 ist, ohne daß so eine Beschränkung der für das Verfahren brauchbaren Geräte gegeben ist. Ein Gerät, daß diese Bedingungen erfüllt, ist beispielsweise ein Gerbfaß, dessen Konstruktionsmerkmale hier als bekannt vorausgesetzt werden. In ein solches Arbeitsgefäß wird die verfahrensbedingte Menge an Rohfellen (Vi) und die erforderliche Menge an Hilfsmitteln eingebracht und das Arbeitsgefä'ß verschlossen. Nach Einfüllen der verfahrensgemäßen Menge Wasser (V 2) von ca. 25 bis 40°C liegt ein Flotten verhältnis von 5 bis 10 Liter Wasser/kg Rohfell vor. Über einen Zeitraum bis zu 1,5 Stunden läßt man das Gefäß seiner Größe entsprechend mit 3 bis 10 UpM rotieren. EJei langhaariger oder zur Verfilzung neigender Rohware kann eine Intervallschaltung mit Umkehr der Drehrichtung Vorteile bieten. Ohne Unterbrechung der Rotation wird durch die hohle Rotationsachse mit 6 bis 10 Liier Wasser pro kg Rohfell bei gleichzeitigem Ablassen c.er schmutzigen Flotte durch die Rohfelleinfüllöffnung unter Einsatz eines Spüldeckels einerseits und durch zusätzliche Abflußöffnung im Faßmantel andererse ts, die sich im größtmöglichen Abstand von der Rotationsachse befinden sollen, gespült. Nach diesem Spülvorgang zeigt eine Untersuchung der Felle eine der jeweilig verwendeten RohFellart entsprechende Beseitigung von Schmutz und Fett in Haar und Haut bis über 90%. Bei stark naturfetthaltiger und verschmutzter Rohware ist für das Verfahren wesentlich, daß die Felle nach diesem Spülprozeß zwar gereinigt und gleichzeitig in höh :m Maße vom Naturfett befreit sind aber noch nicht den :ür die Weiterverarbeitung unbedingt notwendigen Gi ad des Balgzustandcs - Fattheit - besitzen. Durch cen noch nicht vollständigen Balgzustand wird das Abtraten des Schmutzes bzw. emulgierten Naiurfetts im Verl uif des Spülprozesses erheblich erleichtert. Um ten notwendigen Grad der Fattheit zu erreichen, werden Jie Felle im selben Arbeitsgefäß and mit etwa gleich;m Flottenverhältnis, wie vorher genannt, mit Wasser ι n.i Hilfsmittel versetzt und über einen Zeitraum bis /u IC Stunden mit Inten, allrotation behandelt. Dann wird nit etwa der Hälfte der vorher genannten Spülwassernu-ntie bei gleich/eiligem Ahlassen der Behandlungsfl- tte gespült. Die gespülten Felle, die nunmehr einen optimalen Zustand an Fattheit aufweisen, können unmittelbar den sich anschließenden Prozessen zugeführt werden. Ein besonderer zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Arbeitsweise ist es, daß die Felle durch die gerätebedingte starke mechanische Durcharbeitung gegenüber bisher bekannten Arbeitsweisen bei sachgemäßer Durchführung der Gerbprozesse eine irreversible Flächenvergrößerung erlangen. Durch geeignete Innenarmaturen des A.rbeitsgefäßes, wie beispielsweise Zapfen, Verschieber u. dgl., wie sie auch bei Gerbfässern bekannt sind, kann auch bei schwierig zu verarbeitender Rohware, wie z. B. Australschaffelle, ein Optimum an Fattheit und Fläche erreicht werden.
Die Beschreibung des neuen Verfahrens läßt erkennen, daß es in zwei Phasen gegliedert ist.
Phase 1
Unvollständige Weiche bei weitestgehender Reinigung und Entfettung. Die unvollständig geweichte Rohware erleichtert das Waschen und Abtragen von Schmutz und Naturfett durch den Spülprozeß bei Verwendung von sehr geringen Wassermengen.
Phase 2
Vervollständigung der Weiche bei gleichzeitiger Entfernung des der Rohware eventuell noch anhaftenden Restschmutzes und üblichen Restfetten.
Die Verfahrensgliederung erlaubt den Einsatz von der jeweiligen Phase optimal angepaßten Netz- und Waschmitteln. Es kann jedoch auch für h»-itlc Phasen das gleiche Tensid eingesetzt werden. In diesem Falle bedarf es jedoch eines solchen, welches hinsichtlich seiner Wasch- und Entfettungswirkung einerseits und seiner Netz- und Penetrationswirkung andererseits auf das Gesamtverfahren abgestimmt ist.
Für das Verfahren geeignete Tenside sind übliche nichtionogene oder anionische Produkte bzw. Kombinationen der nichtionogenen Tenside, wie beispielsweise Fettalkoholoolyglykoläther oder Alkylphenolpolyglykoläther, urd/oder anionischen Tenside, wie z. B. Alkylbenzolsulfonate, sulfatierte Fettalkoholoxäthylate, Paraffinsulfonaie (Mersolate) oder Seifen. Vorzugsweise werden als nichtionogene Tenside Nonylphenolpolyglykoläther mit einem Alkylrest von Ct bis Cib mit 4 bis 15 Äthylenoxydeinheiten pro Molekül oder Fettalkoholpolyglykoläther aus Fettalkoholen der Kettenlänge Cm bis C20 und 3 bis 20 Äthylenoxydeinheiten pro Molekül und als anionaktive Tenside die Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Aminsalze von Dodecylbenzolsulfonaten mit einem Alkylrest von Cio bis de, Fettalkoholsulfate aus Fettalkoholen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, sulfatierte Fettalkoholoxäthylaten mit einer Kettenlänge von Cio bis Cig und 2 bis 6 Äthylenoxydeinheiten pro Molekül, Paraffinsulfonate mit einer Kettenlänge von Cm bis C22 und Seifen von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit einer Kettenlänge von Ci.> bis C':o verwendet.
Beispiel 1
Kalbfelle:
Gesalzen, stark verschmutzt.
200 Felle - Rohgewicht b()0 kg ca. 5 kg.Teil
A:hr"v;cfal):
Gerbfjß mn Zuleitung durch die höhle \ntnehs ■K'hse um! Spülmöglichkeit durch Spuklecke!
einerseits und verschließbarer h/v. /u öffnender
Austrittsöffnung auf der der Zuleitung gegenüberliegenden Faßwandung.
Phase 1:
Weiche, Wäsche in einem Arbeitsgang:
Flottenverhältnis 1 :3, berechnet auf Rohgewicht= ca.9 Liter/Fell Temperatur: 350C Netz- und Waschmittel:
20 g pro Fell eines Produkts, bestehend aus 20% Fettalkoholpolyglykoläther, durchschnittliche Kettenlänge 12 bis 18 C-Atome mit 10 Mol ÄO, 20% Fettalkoholpolyglykoläther, durchschnittliche Kettenlänge 10 bis 12 C-Atome mit 3 Mol ÄO, 10% Alkylbenzolsulfonat Na-SaIz, 10% Kaliseife einer technischen ölsäure, 10% lsopropylalkohol, 30% Wasser. Waschaktive Substanz ca. 60%. Behandlungsdauer:
Felle bei 3 UpM in Zeitintervallen von je 5 Minuten bewegen, 15 Minuten ruhen, insgesamt 2 Stunden Verweilzeit.
Spülen:
mit Spüldeckel und Austrittsöffnung an der Faßwandung innerhalb 30 Minuten mit Wasser von 300C und einer Flotte von insgesamt 5 Liter/Fell.
Phase 2:
Frische Flotte:
ca. 9 Liter/Fell
Temperatur 35° C Zusatz 20 g/Fell obengenannten Netz- und Waschmittels
10 g/l Kochsalz
Behandlungsdauer: ca. 3 Stunden. Spülen:
wie in Phase 1 beschrieben.
Entfleischen:
Durch die Walkwirkung bei 35° C in Verbindung mit der hohen Netzwirkung der eingesetzten Tenside wird das Fell sehr gut aufgeschlossen. Die
Felle sind besonders gut »fatt«. Pickel-Gerbung, betriebsüblich.
Bis zum Entfleischen werden bei diesem Prozeß folgende Wasser- und Hilfsmittelmengen benötigt:
Insgesamt:
28 Liter Wasser pro Fell oder 1 :9,3 berechnet auf Rohgewicht
40 g Hilfsmittel pro Fell
Dauer der Behandlung: ca. 10 Stunden.
Bei der klassischen Arbeitsr.iethode werden demgegenüber benötigt:
Wäsche:
15 Liter Wasser/Fell - ca. 30°C
3 g/l Waschmittel = 45 g/Fell, 1.5 Std. Spülen:
15 Liter Wasser/Fell - ca. 200C Entfleischen, dann Pickel-Gerbung usw.
Bis zum Entfleischen v/erden bei dieser Methode folgende Wasser- und Hilfsmittelmengen benötigt:
80 Liter Wasser pro Fell, teilweise warm
95 g/Fell Hilfsmittel
Dauer der Behandlung: bis zu 19 Stunden
Beispiel Toskaner-Lammfelle: Getrocknete Rohware
250 Felle - Rohgewicht 110 kg = 440 g/Fell Arbeitsgefäß.· wie Beispiel 1
Phase 1: Weiche, Wäsche:
FloHenverhältnis 1:10, berechnet auf Rohgewicht = 4,5 Liter pro Fell Temperatur: ca. 37°C Netz- und Waschmittel:
14 g/Fell Ammoniumsalz eines Fettalkoholsulfates, durchschnittliche Kettenlänge 12 bis 18 C-Atome Waschaktive Substanz: ca. 40% Behandlungsdauer:
2 Stunden ruhen, 90 Minuten bewegen bei 3 UpM Spülen:
wie Beispiel 1 — insgesamt 3 Liter pro Fell.
Phase 2: Nachweiche:
Flottenverhältnis 1:10, berechnet auf Rohgewicht = 4,5 Liter pro Fell Temperatur: ca. 300C Netz- und Waschmittel:
15 g/Fell eines Na-Salzes eines sulfatierten Fettalkoholpolyglykoläthers, Kettenlänge 12 bis C-Atome mit 3 Mol ÄO Wirksame Substanz: ca. 35% 10 bis 20 g/l Kochsalz Behandlungsdauer:
insgesamt ca. 10 bis 12 Stunden.
Zeitweise bewegen bei 3 LJpM Spülen:
wie Beispiel 1 — insgesamt 5 Liter pro Fell Entfleischen, dann Pickel-Gerbung, betriebsüblich.
Für diesen Prozeß werden bis zum Entfleischen folgende Wasser- und Hilfsmittelmengen benötigt:
Rohmaterial:
200 Kalbfelle - Rohgewicht 600 kg Arbeitsgefäß.
Haspel
Schmutzweiche:
20 Liter Wasser pro Fell. ca. 20" C. ca. 12 Std.
1 g/l Netzmittel = 20 g/Fell
H;uiptweichc:
15 Liter Wasser pro Fell, ca. 20cC
2 g/l Netzmittel = JO g/Fell, ca. t> Std. Spülen:
15 Liter Wasser/Fell - ca. 2O0C Wasser:
17 Liter pro Fell Hilfsmittel: 29 g/Fell Dauer der Behandlung: ca. 12 Stunden.
Bei der klassischen Arbeitsmethode werden demgegenüber benötigt:
Rohmaterial:
250 Lammfelle - Rohgewicht ca. 11 Okg = 440 g/ Fell
Arbeitsgeiäß:
Haspel oder Fellwcnde
Weiche:
Flotte 1 : 20 ca. 9 Liter pro Fell - 20" C
1,5 g/l Netzmittel = ! 3,5 g/Fell - ca.24Std. s
Spülen:
9 Liter Wasser/Fell - ca. 200C - ca. 15 Min. Wäsche:
9 Liter Wasser/Fell - ca. 30°C
IO
1 bis 3 g/l Waschmittel = ca. 23 g/Fell 23 g/Fell -
1 bis 2 Stunden
Spülen:
9 Liter Wasser/Fell - ca. 20° C
Entfleischen, dann Pickel-Gerbung usw. 15
Hier werden bis zum Entfleischen im Gegensatz zur Faßarbeitsweise folgende Wasser- und Hilfsmittelmengcn benötigt:
20 Wasser:
36 Liter pro Fell
Hilfsmittel:
ca. 40 g/Fell
Dauer der Behandlung: ■ 2S
ca. 27 Stunden.
Beispiel 3
Bisam:
getrocknete Rohware ,0
lOOOFclle- Rohgewicht90 kg = ca.90 g/Fell Arbeitsgefäß:
Gerbfaß wie Beispiel 1
Weiche:
Flotlenverhältnis 1:10 ^
= 900 Liter = 0.9 l/Fell
Temperatur: ca. 37° C
Net/.- und Waschmittel:
1 g/Fell eines Na-Salzes eines sulfaticrtcn Fettalko- 40 holpolyglykoläthers, Kettenlange 12 bis 15 C-Atome mit 3 Mol AO
Wirksame Substanz: ca. 351Vn
Behandlungsdauer:
2 bis 3 Stunden ruhend, I Stunde zeitweise bewegen 4«, Spülen:
mit Spüldeckel wie Beispiel 1
insgesamt 1 Liter pro Fell
Nach weiche/laufet lung:
Floltenverhältnis I : 10 = 0,9 I.iter/Fcll y.
Temperatur: JO1V
Netz- und Ktufcltungsmittel:
1,5 g/1'eil (siehe Beispiel I)
K) K/l Kochsalz
Bchandlungsdaucr ss
4 bisb Stunden zeitweise bewegen bei I UpM Spülen:
mit Spilldeckel wie Beispiel I
insgesamt I Liter/Fell
lintfloischi'ii.dann Piekcl-C.i'rbung.betncbsiibliih. i.< >
Für diesen Pm/cü werden bis /um Fiitflcisehcii folgende Wasser- und llilfsmitlclmcngenbenotigi: Wasser:
cn.J.HLitcr/Fcli '■'
llilfesinittel:
Dauer der Hchnndlung-.ca. lOSiunden.
B?i der klassischen Arbeitsmethode werden demgegenüber benötigt:
Rohmaterial:
1000 Felle
Rohgewicht ca. 90 kg = ca. 90 g/Fcll Arbeitsgefäß:
Haspel
Weiche:
Flotte 1 :20= 1,8 Liter pro Fell - 2O0C - 1,5 g/|
Netzmittel = 2,7 g/Fell - ca. 24 Stunden Spülen:
ca. 1,5 Liter/Fell -200C
Nachweichc:
1.8UtCiVFeIl-20eC
1,5 g/l Netzmittel = 2,7 g/Fell - ca.8Std.
20 g/l Kochsalz
ca. 2 g/Fell -2O0C
Entfleischen, Pickel-Gerbung usw.
Für diesen Prozeß werden bis zum Entfleischei folgende Wasser- und Hilfsmittelmengen benötigt:
Wasser:
ca. 7 Liter/Fell
Hilfsmittel:
3 g/Feü
Dauer der Behandlung: ca. 32 Stunden
Beispiel 4
Australfcllc:
getrocknet
450 Felle - Rohgewicht
ca. 1000 kg = ca. 2,2 kg/Fell
Arbeitsgefäß:
wie in Beispiel 1
Phase 1:
Weiche, Wäsche:
Floiicnverhältnis I :b, berechnet auf Rohgewicl «=ca. 11 Liter/ Fell
Temperatur: ca. 37' C
Netz- und Wasch- und Knifettungsmittcl:
JO g pro Fell eines Gemisches bestehend aus 401Vo Nonylphenolpolyglykolather, 7,5 Mol AO 15% Dodctylben/olsulfonal, Na SaI/ 15% Kali-Seife von technischer Ölsäure 10% lsopropylalkohol
20% Wasser'
lU'handlungsdaucr: Felle bei J I IpM bis 40 Min.
Spülen:
mit Spi'ildeckel und Austriitsöffnungeii am I' mantel innerhalb M) bis 90 Minuten mit Wasser ν )7"C und einer Flotte von insgesamt K) Liter/l - verbleibende Ucslflotte im Fall 5 Liter/Fell.
Phase 2:
Frische I lot te:
r) bis b Liter/Fell
Temperatur ι ·ι. J7"C
/usat/ von J(I g/Fell obengenannten Tciisidgemischcs -- 2 Stunden Nachsat/:
4 g/Fell eines proteolytischen F'.n/.yms
W..||i;n> l.lllf/cit: J Stlltulcil
H)U b3fi
Nachsatz:
2 g/Fell Formaldehyd 40%ig ")
Weitere Laufzeit in Zeitintervallen von je
ca. 40 Minuten pro Stunde
Gesamtleuf/.eit; 8 Stunden
*) Die MilvcrweiidtiMg von Desinfektionsmitteln, wie beispielsweise Formaldehyd, empfiehlt sieh bei Hinterer Behundlungsdaticr, wie sie bei dieser Fellsorte notwendig ist.
Spülen: ,
mit Spüldeckel und Austrittsöffnungen an den Faßwandungen — 1 Stunde durch Zusatz von je 10 Liter Wasser/Fell - 370C - 1 Stunde
Entfleischen, Pickel-Gerbung, betriebsüblich.
Die in der beschriebenen Weise vorbehandelten Felle zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Fattheit aus. Der bei dieser Rohware vorliegende Naturfettgehalt der Wolle bzw der Haut wird durch den beschriebenen Behandlungsprozeß wie folgt reduziert:
Fettgehalt des Ausgangsmaterials:
der Haut ca 35%
nach der Behandlung ca. 12%
Fettgehalt der Wolle:
vor der Behandlung ca. 17 bis 20%
nach der Behandlung: unter 1%
Bis zum Knifleischen werden bei diesem Prozeß folgende Hilfsmittel- und Wassermengen benötigt:
Weiche, Wäsche, Spülen:
insgesamt 35 Liter/Fell
oder 1 : 30, berechnet auf Rohgewicht
20
.1"
W) g Hilfsmittel pro Fell
Dauer der Behandlung: ca. 11 Stunden.
Bei der klassischen Arbeitsmethode werden demgegenüber benötigt:
Rohmaterial:
r)0() Felle -= W)O kg - WoIl-1.auge, 25.4 mm
Arheilsgefäß:
Haspel
Schinutzweiche:
40 Liter/Fell - ca. 200C
0,5 g/l Netzmittel = 20 g/Fell - 17 Stunden I.Wäsche:
20 Liter/Fell -ca. 37 "C Behandlungsdauer: ca. 2 Stunden
Spülen: 2OLiter/Fell-ca.37°C 2. Wäsche:
20L.iter/Fell-ca.37uC i g/l Waschmittel = 60 g/Fell Behandlungsdauer: 2 Stunden Spülen:
ca. 20 Liter/Fell- ca. 370C Fntfleischen, Pickel-Gerbung, betriebsüblich
Bei der klassischen Arbeitsweise werden bis /u Fntfleischen folgende Wasser- und HiU'smittelmeiig«. benötigt:
120 Liter Wasser/Fell von 37° C 40 g/Fell Hilfsmittel
Dauer der Behandlung: ca. 22 Stunden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Weichen, Reinigen und Entfetten von Rohfellen, bei denen das Haarkleid erhalten bleibt, durch Behandlung mit nichtionogene und/oder anionische Tenside enthaltenden Flotten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohfelle in einem rotierbaren Gefäß in kurzer Flotte in zwei Phasen behandelt werden, wobei die Rohfelle in der ersten Phase durch Verwendung der Tenside als Hilfsmittel in kurzer Flotte bei unvollständiger Weiche weitestgehend gereinigt und entfettet werden, die verschmutzte Flotte durch eine etwa äquivalente Menge Frischwasser aus dem Gefäß verdrängt und in der zweiten Phase im gleichen ArbeitsgefäO ck>r Weicbprozeß sowie die Reinigung und Entfettung in frischer, ebenfalls kurzer Flotte unter Verwendung der gleichen oder anderer Tenside wie in der ersten Phase vervollständigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Flottenverhältnis bezogen auf Trockengewicht der Ware, in den beiden Phasen 1 :3 bis maximal 1 : 10 beträgt und die Flottentemperatur zwischen 30 und 400C liegt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, je nach Fellart und Zustand, Tensidkombinationen in Konzentrationen von 0.5 bis 6 g/l pro Phase, vorzugsweise 1 bis 3 g, eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tenside Kombinationen aus nichtionogenen und/oder anionaktiven Verbindungen verwendet werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Rohfelle in einem Gefäß erfolgt, bei dem die Summe aus Fellvolumen und für den Prozeß erforderliches Flottenvolumen ein Minimum ist.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Gefäß erfolgt, dessen nutzbares Volumen ca. 0,25- bis 0,5mal größer ist, als die Summe aus Fellvolumen und Flottenvolumen.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser im größtmöglichen Abstand zu der ausgetragenen verschmutzten Flotte zugeführt wird,
50
DE2522902A 1975-05-23 1975-05-23 Verfahren zum gleichzeitigen Weichen, Reinigen und Entfetten von RohfeUen Expired DE2522902C3 (de)

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