DE1911387A1 - Maschine zum Vorverdichten und Zerteilen von Schrott mit bewegbarem Schutzschild - Google Patents

Maschine zum Vorverdichten und Zerteilen von Schrott mit bewegbarem Schutzschild

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DE1911387A1
DE1911387A1 DE19691911387 DE1911387A DE1911387A1 DE 1911387 A1 DE1911387 A1 DE 1911387A1 DE 19691911387 DE19691911387 DE 19691911387 DE 1911387 A DE1911387 A DE 1911387A DE 1911387 A1 DE1911387 A1 DE 1911387A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Maschine zum Vorverdichten und Zerteilen von Schrott mit bewegbarem Schutzschild Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Vorverdichten und Zerteilen von Schrott, sonstigem metallischen oder nichtmetallischen Gut in sperrigem bzw. voluminösem oder kernigem Zustand.
  • Es handelt sich hierbei um eine Maschine mit einem hubbeweglichen Oberwerkzeugträger für ein oder mehrere Oberwerkzeuge, mit ein oder mehreren feststehenden Unterwerkzeugen, mit einem vor den Werkzeugen angeordneten hubbeweglichen Niederhalter mit Einlaufschräge, der den Schrott zugleich vorverdichtet, mit einem vor dem Niederhalter angeordneten Schutzschild mit Einlaufschräge und mit einer vor dem Niederhalter angeordneten Füllmulde bzw. einem Preßkasten mit Schrottvorschiebestempel.
  • In einer weiteren Ausführung kann der Preßkasten der Maschine eine Seitenpresse und einen klappbaren Deckel aufweisen; Deckel, Seitenpresse und Vorschinbestempel bilden eine geschlossene Kammer des Preßkastens1aus der der angehäufte Schrott mit Hilfe des Vorschiebestempels in den Niederhalte- und Werkzeugbereich vorgeschoben wird.
  • Mit Hilfe einer derartigen Maschine wird das Gut auf eine verhüttungsfähige Größe geschnitten, und außerdem wird es in der Quetschzone, d.h. im Bereich vor den Werkzeugen, vorverdichtet. Auf diese Weise können die Füllmulden in den Stahlwerken günstig ausgenutzt werden.
  • Der vor dem Niederhalter der Maschine anzeordnete Schutzschild dienS dem Zweck, den in der Mulde des Preßkastens angehäuften Schrott vom Niederhalter und von den Spalten der Niederhalterführung fernzuhalten. Damit bei in der Mulde stark gehäuftem Schrott der Übergang in die unterhalb des Niederhalters befindliche Quetschzone erleichtert wird, weisen entweder der Schutzschild an seinem unteren Ende eine geneigte Führungsfläche und/oder der Niederhalter eine sogenannte Einlaufschräge auf.
  • Bei den bekannten Maschinen 1) 2) 3) 4) 5) 6) 1Zerteilen von Schrott oder ähnlichem Gut ist dieser Schutzschild oder eine vergleichbare Abschirmwand ortsfest angeordnet und mit dem Maschinenrahmen fest verbunden, Dieser Schutzschild oder diese Schutzwand dienen zugleich als Führungselement für den Niederhalter in der Schrottbewegungsachsrichtung. Der Schutzschild ragt aufgrund der gewählten längsgestreckten Form mehr oder weniger weit in den Bereich der Mulde bzw. oberhalb von dieser in den Muldenbereich hinein.
  • Maschinen mit einem ortsfesten Schutzschild und einem Niederhalter vor den Werkzeugen sind insofern nachteilig, als hierbei der Schrott mit einem erheblichen Kraft auf wand durch die sogenannte Vorkammer, das ist der Raum unmittelbar vor den Werkzeugen, gepreßt werden muß> wobei häufig Verklemmungen auftreten.
  • Über die Aufgaben, den Schrott vom hochgefahrenen Niederhalter fernzuhalten, den Einlauf des Schrottes in den Quetschbereich zu erleichtern und dem Niederhalter als Führungselement zu dienen, hinaus, kann der Schutzschild noch weitere Aufgaben erfüllen.
  • Ziel der Erfindung ist es, daß der Schutzschild zusätzlich in gewissem Sinne die Schrottquetscharbeit unterstützen soll bei gleichzeitig baulich niedriger ausgebildetem Niederhalter sowie erhöhter spezifischer Flächenpressung durch den Niederhalter und daß er zugleich Kräfte aufnehmen soll, die bei außermittigem Quetschwiderstand bislang vom Niederhalter bzw. von dessen Querführungen allein aufgenommen werden.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schutzschild mit dem Niederhalter verbunden und als Schleppplatte ausgebildet ist sowie mit dem Niederhalter ein heb-und senkbare Verbundeinheit bildet.
  • Bevorzugt weist die Verbundeinheit einen Querschnitt in etwa P-Form mit verhältnismäßig großer Einlaufschräge auf und die Verbundeinheit ist im Bereich des Niederhalters kurz und im Bereich der Schleppplatte lang zwangsgeführt. Die Schleppplatte ist dabei quer zur Maschinenlängsachse beidseitig in der Füllmulde bzw. im Preßkastenrahmen stützgeführt und zuletzlich ist sie in Querrichtung dazu am Maschinenrahmen aufliegend geführt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die aus Schere und Preßkasten bestehende Maschine nach dem Baukastenprinzip aufzubauen, und zwar deswegen, weil die Außenfläche der Schleppplatte und die dem Niederhalter zugewandte Seitenfläche des Preßkastendeckds eine Fluchtlinie bilden, wobei Schleppplatte und Deckel durch ausreichendes Spiel aneinander vorbeibewegbar angeordnet sind.
  • Durch die gewählte Umbildung des Schutzschildes und des baulich niedrigen Niederhalters zu einer gemeinsamen bewegbaren Verbundeinheit dient zum einen der Schutzschild als Schutzplatte gegen hereinfallenden Schrott, als sogenannte Schleppplatte unterstützt er in gewissem Sinne die Quetscharbeit im Bereich des Niederhalters, da er Schrotteile mit in den Quetschbereich der Vorkammer hineinzieht, als quer und längs stützgeführtes Maschinenteil der Verbundeinheit nimmt er wesentliche Kräfte günstiger auf, die bei außermittigem Quetschwiderstand als an der Verbundeinheit angreifendes Kräftepaar wirksam sind, da der zwangsgeführte Schutzschild wegen seiner Bauhöhe einen verhältnismäßig großen Hebelarm darstellt, der auf der gesamten Länge stützgeführt ist, und zum anderen ist der Niederhalter wegen der vorgesehenen Verb und einheit nicht nur niedriger in der Bauhöhe auszubilden, er wird zusätzlich mit einer verhältnismäßig großen Einlaufschräge versehen, so daß die Schrotteinzugswirkung in die Vorkammer günstiger wird und die quer zur Quetschkraftrichtung verlaufende Kopffläche des Niederhalters die Voraussetzung für eine günstigere spezifische Flächenpressung bildet.
  • Durch die Ausbildung der Verbundeinheit mit verhältnismäßig großer Einlaufschräge ist diese bewegbare Einheit in ihrem unteren Drittel in Richtung quer zur Maschinenlängsachse allein durch die Niederhalterführung abgestützt, in etwa ihrem mittleren Drittel ist die Verbundeinheit sowohl durch die Niederhalter- als auch durch die Schutzschildführung abgestützt und in ihrem oberen Drittel ist die Verbundeinheit allein durch die Schutzschildführung abgestützt.
  • Bei einer günstig bemessenen zu bewegenden Gesamtmasse der Verbundeinheit ist die Masse so verteilt, daß das massearme Bauteil der Verbundeinheit, nämlich der Schutzschild als Schleppplatte einen verhältnismäßig günstigen Hebelarm zum Zwecke der Aufnahme von Kräften aus den außermittigen Quetschwiderständen darstellt.
  • Die Eigenschaften als Schutzplatte werden auch bei dem bewegbaren Schutzschild beibehalten, er schützt insbesondere die RückzugazylinderanschlUsse und die Führungsleisten vor Q Beschädigung durch den auf die Maschine auftrefenden Schrott.
  • Bevorzugt ist der Schutzschild als Schleppplatte in Richtung quer zur Maschinenlängsachse im Preßkasten stützgeführt, alternativ kann der Schutzschild Jedoch auch im maschinenhauptrahmen in Querrichtung stützgeführt angeordnet sein. Im letzten Falle würde axial vor der Niederhalterquerführung eii ne besondere Schildquerführung vorgesehen sein.
  • Besondere Bedeutung gewinnt die eine oder andere Ausführung mit bewegbarem Schutzschild dadurch, daß. sie die Voraussetzung für den Aufbau der Gesamtmaschine nach dem Baukastenprinzip bildet.
  • Für den Fall, daß in einem Schrottlager vorerst nur eine Schere benötigt wird,kann die Maschine ohne vorgebauten Preßkasten ausgeliefert werden. Der als Schleppplatte ausgeführte Schutzschild bildet in diesem Falle eine bündige oder nahezu bündig mit dem Maschinenrahmen flucht ende Maschinenabschlußwand. An diese Schere kann später ohne weiteres ein Preßkasten als Paketierpresse angebaut werden. Die Vorzüg@e einer solchen Gesamtmaschine sind dann die zuvor beschriebenen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die aus einer Schere und einem Preßkasten bestehenden Maschine, Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 im Schnitt A-A, Fig. 3 eine Schemadarstellung des Schutzschildes mit Niederhalter.
  • Maschine besteht lm wesentlicherl aus der Schrottschere 1 und dem Preßkasten 13* Anstelle des P@ßkastens kann auch ing Schrottzuführmulde oder ein Schrottzufuhrbett vorgeßehen S £» Im Maschinenrahmen (Scherenrahmen) la geführt angeordhet sind der bewegbare Oberwerkzeugträger 12 und die ebenfalls bewegbare Niederhaltertraverse 11, im folgenden kurz Niederhalter genannt.
  • Der die Scherkraft erzeugende Kraftantrieb für den Oberwerkzeugträger 12 ist mit 2 und der die Quetschkraft erzeugende Kraftantrieb für den Niederhalter 11 ist mit 3 bezeichnet.
  • Das Oberwerkzeug (Schneidmesser) ist mit 4 bezeichnet, es ist im Werkzeugträger 12 angeordnet, und das Unterwerkzeug (Gegenschneidmesser) ist mit 5 bezeichnet, es ist im Maschinenrahmen la ortsfest angeordnet.
  • Der Rahmen 13a des Preßkastens 13 ist fest, Jedoch lösbar an den Maschinenrahmen la angeschlossen. In seiner Längsachse bewegbar angeordnet ist der Schrottvorschieber bzw.
  • Schiebestempel 7. Der Preßkasten ist verschließbar durch den klappbar angeordneten Deckel 6. Eine ferner vorhandene (nicht dargestellte) Seitenpresse wirkt quer zur Preßkastenlängsachse.
  • Der Niederhalter 11 weist eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe auf. Er ist mit einer Einlaufschräge lib versehen. Die Kopffläche des Niederhalters ist mit lla bezeichnet.
  • Die niedrige Niederhalterbauhöhe ist dadurch möglich, da der Niederhalter 11 mit einem Schutzschild 9 verbunden ist. Dieo ser Schutzschild ist als Schleppplatte ausgebildet. Niederhalter und Schild sind durch geeignete Mittel 10, zum Beispiel in Form von Bolzen, Riegeln, Dübeln oder dergleichen, miteinander gekuppelt Niederhalter 11 und Schutzschild 9 slnd als eine Verbundeinhelt bewegbar. Der Niederhalter ii ist auf der Länge seiner Bauhöhe in Maschinenrahmenführrngen 1b beidseitig in Richtung quer zur Maschinenlängsachse stützgeführt Der als Schleppplatte ausgebildete Schutzschild 9 ist beidseitig in Richtung quer zur Maschinenlängsachse im Preßkastenrahmen 13a stützgeführt. Die Stützführungen 13 b könnten g4 auch im Maschinenrahmen la vorgesehen sein.
  • Ferner ist der Schutzschild 9 parallel zur Maschlnenlängsachsrichtung am Maschinenrahmen ia abgestützt, da er mit der gesamten Schildbreite auf der Stützfläche lc des Rahmensla aufliegt. Auch der Schutzschild 9 ist am unteren Ende mit einer Einlaufschräge versehen,sie ist mit 9b bezeichnet.
  • Die aus Niederhalter 11 und Schutzschild 9 bestehende bewegbare Verbundeinheit erlaubt, den Niederhålter niedrig zu bauen und ihn mit einer verhältnismäßig großen Einlaufschräge llb zu versehen. Die verbleibende , zur Kraftrichtung senkrecht verlaufende Kopfstirnfläche lla ist verhältnismäßg klein, dies hat den Vorteil, daß eine verhältnismäßig hohe spezifische Flächenpressung erzeugt werden kann.
  • Die Quetscharbeit des unter zu Hilfenahme des Schrottvorschiebers 7 in die Vorkammer 14 bewegten Schrottes ist nicht nur durch die vorgenannte gewählte Ausbildung des Niederhalters günstiger, wirtschaftlicher und billiger durchzuführen, sondern auch in Verbindung mit der Ausbildung und Anordnung des Schutzschildes 9 als sogenannte Schleppplatte.
  • Der vor der Kammer 14 angehäufte Schrott wird durch den mitbewegten Schutzschild 9 nicht nur in die Vorkammer 14 hineingezogen, sondern auch bis zu einem bestimmten Grad zusammengedrückt. Da der bewegbare Schutzschild mit seiner Einlaufschräge verhältnismäßig hoch (bis max. Preßkastenoberkante ) gefahren werden kann, ist es möglich, den sperrigen (Sperrmüll) bzw. voluminõsen (Autowracks, Kessel usw.) Schrott sowie Kernschrott (Profilträger usw.) mit geringem Zeit- und Kraftaufwand unter Zuhilfenahme des Schutzschildes in die Vorkammer zu bewegen. Die eigentliche Vorverdichtung des Schrottes erfolgt durch die Kopffläche lla des Niederhalters 11.
  • Besonders günstig ist die Aufnahme von aus außermittigen Quetschwiderständen herrührenden Kräften an der Verb und einheit. Der Querschnitt der Verbundeinheit ist etwa P-förmig mit einer verhältnismäßig großen Einlaufschräge. In der SChemadarstellung gemäß Fig. 3 ist der Fall eines-- außermittigen Quetsehwiderstandes - außermittiger Abstand d -dargestellt. Der Niederhalter 11 ist auf einer verhältnismäßig kurzen Länge (gleich Bauhöhe) geführt, der Schutzschild 9 hingegen auf der gesamten Länge (gleich Bauhöhe), wenn sich die Verbundeinheit in Stellungen befindet, in denen sie Quetscharbeit verrichtet. Die Kraft des Niederhalters ist mit PN bezeichnet.
  • Die verhältnismäßig große Führungslänge des als Schleppplatte ausgebildeten Schutzschildes 9 an den beiden Querflächen ist einem großen Hebelarm gleichzusetzen. Dieser Hebelarm ist nahezu auf der gesamten Länge stützgeführt.
  • Der außermittige Quetschwiderstand Q ist als Kräftepaar P1, P2 mit Abstand L wirksam, und diese Kräfte werden ohne weiteres von den Führungen der Baueinheit 9, 11 aufgenommen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß alle Antriebe der Maschine bevorzugt hydraulische Hubantriebe sind.
  • Der als Schleppplatte ausgebildete Schutzschild bildet ferner mit seiner Außenoberfläche die Trennlinie zwischen der Schere i und dem Preßkasten 13. Außenfläche des Schutzschildes und die dem Niederhalter zugewandte Seitenfläche des Preßkastendeckels 6 liegen in einer Fluchtlinie; sie sind durch ein ausreichend bemessenes Spiel aneinander vorbeibewegbar. Durch dies ei gewählten Aufbau ist es möglich, die Maschine nach dem Baukastenprinzip aufzubauen, weil so zweifunabhEngige Einzelmaschinen, nämlich die Schrettschere 1 und der Preßkasten 13 als Paketierpresse, nacheinander aufzustellen bzw. nachträglich aneinander zu bauen sind.
  • In Betracht gezegener Stand der Technik : 1) DP 845 438 2) DP 1229390 3) DAS 1141512 4) Gm 1978913 5) " 1993324 6) " 1930651

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Maschine zum Vorverdichten und Zerteilen von Schrott in kernigem, sperigem oder voluminösem Zustand mit einem hubbeweglichen Oberwerkzeugträger für ein oder mehrere Oberwerkzeuge, mit ein oder mehreren feststehenden Ünterwerkzeugen, mit einem vor den Werkzeugen angeordneten bewegbaren Niederhalter mit Einlaufschräge, der den schrott zugleich vorverdichtet, mit einem vor dem Niederhalter angeordneten Schutzüchild mit Einlaufschräge und mit einer vor dem Niederhalter angeordneten Füllmulde bzw. einem Preßkasten mit Schrottvorschiebestempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (9) mit dem Niederhalter (11) vef bunden und als Schleppplatte: äüägebilde't sowie mit dem Niederhalter eine heb- und senkbare Baueinh-eit bildet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querschnitt der Verbundeinheit (9, 11) etwa P-Form mit verhältnismäßig großer Einlaufschräge (9b, 116) aufweist und daß die Baueinheit jni Bereich des Niederhalters (11) kurz und im Bereich der Schleppplatte lang zwangsgeführt ist, wobei die Schleppplatte quer zur Maschinenlängsachse beidseitig in der Füllmulde bzw. im Preßkastenrahmen (13b) stützgeführt und zusätzlich in Querrichtung dazu am Maschinenrahmen (1a) aufliegend ge führt ist.
  3. 3. Maschine zum Vorverdichten und Zerteilen von Schrott in kernigem, sperrigem oder voluminösem Zustand mit einem hubbeweglichen Oberwerkzeugträger für ein oder mehrere Oberwerkzeuge, mit ein oder mehreren feststehenden Unterwerkzeugen, mit einem vor den Werkzeugen angeordneten bewegbaren Niederhalter mit Einlaurschrffige, mit einem vor dem Niederhalter angeordneten Schutzschild mit Einlaufschräge und mit einem vor dem Niederhalter angeordneten Preßkasten mit Schrottvorschiebestempel. Seitenpresse und klappbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des als Schleppplatte (9) ausgebildeten Schutzschildes und die dem Niederhalter (11) zugewandte Seitentläche des Deckels (6) eine Fluchtlinie bilden, wobei Schleppplatte und Deckel durch ausreichendes Spiel aneinander vorbeibewegbar angeordnet sind, und die gesamte Maschine als zwei voneinander unabhängige Einzelmaschinen, Paketierpresse und Schere, nach dem Baukastenprinzip aurbaubarNst.
DE19691911387 1969-03-06 Maschine zum Vorverdichten und Zertei len von Schrott mit bewegbarem Schutzschild Expired DE1911387C (de)

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DE1911387A1 true DE1911387A1 (de) 1970-11-05
DE1911387B2 DE1911387B2 (de) 1973-01-04
DE1911387C DE1911387C (de) 1973-08-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000408B4 (de) * 2010-02-12 2012-04-12 Duesmann & Hensel Recycling Gmbh Verfahren zum Bearbeiten eines Körpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000408B4 (de) * 2010-02-12 2012-04-12 Duesmann & Hensel Recycling Gmbh Verfahren zum Bearbeiten eines Körpers

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DE1911387B2 (de) 1973-01-04

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