DE1910204B2 - Messgeraet, insbesondere zur verwendung bei kabelwinden - Google Patents
Messgeraet, insbesondere zur verwendung bei kabelwindenInfo
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Description
Führungsschlitten mit kugelgelagerten Rollen in seitliehen
Schienen einer eine Feder aufnehmenden Hülse geführt sein und der Schlitten mit einem ein- und
feststellbaren Schieber zusammenwirken und dieser Schieber mittelbar oder unmittelbar einen den jeweiligen
Antriebsmotor der Winde steuernden Schalter beeinflussen. Durch die Rollen werden auf jeden
Fall die Reibungsverluste auf ein Minimum abgesenkt, so daß die Vorrichtung schon auf kleine Zugsciiwankungen
anspricht. Der ein- und feststellbare Schieber läßt mil wenigen Handgriffen die Einstellung
der zulässigen Zugbeanspruchung zu, so daß Kabelrisse od. dgl. weitgehend ausgeschlossen sind. Von
Vorteil ist es ferner, daß der ein- und feststellbare Schieber den Antriebsmotor, beispielsweise einen
Verbrennungsmotor, beeinflußt, also die Kraftquelle abschaltet, was günstiger erscheint. .Us beispielsweise
eine Rutschkupplung einzubauen.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besieht tiarin, daß die Langenmeßvorrichlung, die übrigens
zur Führung eines Schreibzeigers teleskopartig ineinanderfassende Teile aufweist, von einem Exzenter
eines Getriebes aus gesteuert ist, das gleichzeitig einen Zylinder für das eine Skala für Länge und
eine weitere Skala für Zug aufweisende Diagramm-Meßblatt antreibt. Die: einfache Längenmessung ist
gegen Störungen unempfindlich, da die maßgeblichen Teile nur Schiebebewegungen unterworfen sind und
auch der Exzenter einen Teil darstellt, der funktionssicher arbeitet. Wenn man mit dem Getriebe des
Ex/.entersauchnochdenPiagramm-Meßblatt-Zylinder
antreibt, ergibt sich der Vorteil, daß alle zusammenwirkenden Teile, beispielsweise Zylinder und Exzenter,
zwangläufig in einem bestimmten Umlaufverhältnis zueinander stehen müssen, das für üie Güte
und Genauigkeit der jeweiligen Messung erforderlich ist. Das Anordnen von zwei Skalen schließlich erleichtert
das Ablesen der Meßergebnisse. Es versteht sich, daß der Diagramm-Meßblatt-Zylinder auch mit
einem Uhrwerk od. dgl. angetrieben sein könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Mit Rücksicht auf eine einfache Bauart des erforderlichen Getriebes ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß die über die biegsame Welle fließende Antriebskraft auf ein Kegelrad wirkt, das ein Kegelrad
einer Hauptwelle antreibt, an die über einen Schneckentrieb eine Z.,ischenwelle angeschlossen ist,
die einmal unter Zwischenschaltung von zwei Zahnrädern die Welle für den Exzenter und zum anderen
unter Zwischenschaltung eines weiteren Schneckentriebes die dem Antrieb des Diagramm-Zylinders
dienende Welle antreibt. Dieses Getriebe ist raumsparend und absolut vcr'äßlich.
Außerdem erscheint es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die dem Antrieb des Diagramm-Zyimders
dienende Welle über Schraubenräder auf die Zylinderachse wirkt und außerdem zusätzlich ein Längenzählwerk
vorgesehen ist, das seinen Antrieb von der Hauptwelle des Getriebes aus erhält, und zwar über
Kegelräder. Damit ist gesichert, daß der Zylinder, der Exzenter sowie Jas Längenzählwerk in einem bestimmten
übersetzungsverhältnis zueinander stehen. Das zusätzliche Längenzählwerk kann in üblicher
Weise aufgebaut sein, beispielsweise wie bei elektrischen Zählern, bei Tachometern in Autos usw. Es
gestattet das Ablesen der abgezogenen Länge unabhängig von der Skala auf dem Zylinder.
Schließlich ist für den Arbeitsanfang noch vorgesehen, daß dem Getriebe eine von Hand zu bedienende
Nullein'Uellung für den Längenmeßzähler zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fs zeigt
Fs zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung des
erfindungsgemäßen Gerätes in Verbindung mit einer Kabelwinde,
ίο F i g. 2 das erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Oberansicht auf das erfindungsgemäße Gerät, jedoch gegenüber den vorausgegangenen Figuren
vergrößert.
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Zugmeßvorichtung, teilweise geschnitten, und
Fig. 5 eine Unteransi<"'"t auf das Getriebe, bei
abgenommenem Bodendeci:el
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß das
erfindungsgemäße Gerät 1 eine Baueinheit bildet, die auf einem kastenartigen Teil 2 eine Zugmeßvorrichlung
3, eine Längenmeßvorrichtung 4 und einen Diagramm-Meßzylinder 5 trägt. Die Zugmeßvorrichtung
3, die mit einer Überlastsicherung 6 kombiniert ist, steht über eine Leitung 7 mit einem Arbeitszylinder
8 in Verbindung, der eine schlittenarlig gelagerte Kabelwinde 9 abstützt. Außerdem sind an eiern zu
ziehenden Kabel 10 Rollen 11 vorgesehen, von denen
eine über eine biegsame Welle 12 an das Gerät 1 angeschlossen ist. Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner,
daß das Gerät 1 über Schwingmetallfüße 13 auf einer Bodenplatte 14 abgestützt ist.
Die Zugmeßvorrichtung 3 besteht aus einem Hydraulikzylinder * 5 mit Kolben 16. D:n Bewegung des
Kolbens wird über ein Zwischenstück 17 und eine Stange 18 auf einen Schlitten 19 übertragen, der einen
Zugmeßzeiger 20 trägt. Dieser Zugmeßzeiger 20 wirkt mit seinem freien Ende auf den Zylinder 5 bzw. auf
ein auf diesen Zylinder 5 aufgezogenes Diagramm-Meßblatt 21. Der Schlitten 19 ist mit kugelgelagerten
Rollen 22 ausgestattet, die in seitliche Führungen 23 eines Federzylinders 24 eingreifen. Der
Federzylinder 24 enthält eine Spiralfeder 25, die das Bestreben hat, den Schlitten 19 gegen die Kraft des
Hydraulikkolbens 16 nach unten zu drücken.
Die Zugmeßvorrichtung weist ferner eine profilierte Stange 26 auf, die einen verstellL-aren Schieber
27 trägt, der mit einer Skala 54 zusammenwirkt. Der Schieber 27 dient einem Schalter 28 als Anschlag,
der z. B. den Zünds'.rom eines Antriebsmotors für die Kabelwinde 9 abschaltet. Die Teile 26.
27 und 28 bilden im wesentlichen die bereits erwähnte Überlastsicherung 6. Eine Überlastung des
jeweiligen Kabels ist daher ausgeschlossen, d. h.. der
Antrieb wird dann abgeschaltet, wenn eine bestimmte,
an der Skala 54 eingestehe Zugkraft erreicht bzw. überschritten wird. Der Stromanschluß
für den Schalter 28 ist in F i g. 5 mit 55 bezeichnet. Die Lä.igenmeßvorrichtung 4 besteht im wescnt-
liehen aus einem rohrartigen Teil 29, der eine Stange
30 aufnimmt, die einen Zeiger 31 trägt, der wiederum mit dem Diagramm-Meßblatt 21 zusammenwirkt.
Die Stange 30 ist am unteren Ende mit einer Rolle 32 ausgestattet, die mit einem Exzenter 33 zusam-
menwirkt, auf den noch näher eingegangen wird.
In den Fig. 3 und 5 sind der Hydraulikanschluß
für die Leitung: 7 mit 34 und der mechanische Anschluß für die biegsame Welle 12 mit 35 bezeichnet.
SlO 204
36 stellt einen Handhabungsknopf dar, mit dem es möglich ist, bei Beginn einer Messung die Nullage
einzustellen.
Wie sich aus F i g. 5 ergibt, treibt die biegsame Welle 12 eine Welle 37 an, welche die Antriebskraft
über ein Kegelräderpaar 38 auf eine Hauptwelle 39 überträgt. Von dieser Hauptwelle 39 fließt die Kraft
über einen Schneckentrieb 40 auf eine Welle 41. Diese Welle 41 treibt über ein Zahnrad 42 ein Rad 43, das
auf einer Welle 44 sitzt. Die Welle 44 trägt den bereits erwähnten Exzenter 33, der die Stange 30 mit
dem Zeiger 31 betätigt.
Die Welle 41 ist außerdem mit einem weiteren Schneckentrieb 45 ausgestattet, wodurch eine Welle
46 einen Antrieb erhält. Die Welle 46 überträgt über ein Schraubenräderpaar 47 die Antriebskraft auf eine
Achse 48, welche den Zylinder 5 trägt. In F i g. 5 ist ferner zu erkennen, daß die Welle 39 verlängert
ist und über ein weiteres Kegelräderpaar 49 eine Kupplung 50 antreibt, die dem Antrieb eines Zahlcn-Längenzählwerkcs
51 dient, das aus F i g. 2 ersichtlieh ist. Die F i g. 2 und 3 zeigen ferner eine um
einen Zapfen 52 schwenkbare Hebeleinrichtung 53, die dem Abheben der Zeiger 20, 31 dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Meßgerät, insbesondere zur Verwendung bei Kabelwinden, das zum Messen der abgezogenen
Länge eines Kabels, Eirahtes, Seiles od. dgl. und der jeweils am Kabel, üraht oder Seil herrschenden
Zugbelastung dient, gekennzeichnet
d u r c Ii eine Längenrneßvorrichtung (4), eine Zugmeüvnrrichiung (3) und eine mit diesen eine
Baueinheit bildende Überlastsicherung (6), wobei die Zugmeßvorrichtung (3) und die Überlastsicherung
(6) über eine Leitung (7) an einen Arbeitsund oder Federzylinder (8) angeschlossen sind,
der die schlittenartig gelagerte Kabelwinde (9) abstützt, während eine biegsame Welle (12) die
Verbindung zwischen Längenmeßvornehtung (4)
und minr'.^tens einer RoIIe(II) herstellt, die auf
dem gezogenen Kabel (10) od. dgl. abrollt und die Zugmeßvorrichtung (3) im wesentlichen aus
einem hydraulischen Zylinder (15) mit Kolben (16) besteht, wobei der Kolben (16) über eine
Stange (18) auf einjn Zeiger (20) einwirkt, der einmal auf einem Führung· schütten (19) sitzt und
zum anderen die Zugkraft auf ein Diagramm-Meßblatt (21) überträgt.
2. Gerät n;'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschlitten (19) mit kugelgelagL.ten Rollen (22) in seitlichen Schienen
(23) einer eine Feder (25, aufnehmenden Hüise
(24) geführt ist und Jer Schlitten (19) mit einem ein- und feststellbaren Schi .ber (27) zusammenwirkt
und dieser Schieber (27) mittelbar oder unmittelbar einen den jeweiligen Antriebsmotor der
Winde (9) steuernden Schalter (28) beeinflußt.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßvorrichturig
(4). die übrigens zur Führung eines Schreibzeigers (31) teleskopartig ineinanderfassende Teile (29.
30) aufweist, von einem Exzenter (33) eines Getriebes aus gesteuert ist, das gleichzeitig einen
Zylinder (5) für das eine Skala für Länge und eine weitere Skala für Zuu aufweisende Dianramm-Meßblatt
(21) antreibt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 3. üauurch gekennzeichnet, daß die über die bieg-Same
Welle (12Ϊ fließende Antriebskraft auf ein Kegelrad wirkt, uas ein Kegelrad (vfil. 38) einer
Hauptwelle (39) antreibt, an die über einen Schneckentrieb (40) eine Zwischenwelle (41) angeschlossen
ist, die einmal unter Zwischenschaliung von zwei Zahnrädern (42, 43) die. Welle (44)
für den Exzenter (33) und zum anderen unter Zwischenschaltung eines weiteren Schneckentriebes
(45) die dem Antrieb des Diagramm-Zylinders (5) dienende Welle (46) anireibt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb
des Diagramm-Zylinders (5) dienende Welle (46) über Schraubenräder (47) auf die Zylinderachse
(48) wirkt und außerdem zusätzlich ein Längenzählwerk (51) vorgesehen ist, das seinen Antrieb
von der Hauptwelle (39) des Getriebe;, aus erhält, und zwar über Kegelräder (49).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe eine
von Hand zu bedienende Nulleinstellung (36) für den Längenmelizeiger (31) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät, das insbesondere
bei Kabelwinden verwendet werden soll und
zum Messen der abgezogenen Länge eines Kabel-.. Drahtes oder Seiles und der jeweils am Kabel, Drain
oder Seil herrschenden Zugbelastung dient.
Zum Messen der abgezogenen Längen von Kabeln Drähten, Seilen od. dgl. sind schon dit verschieden
artigsten Vorschläge "gemacht worden. Es ist auch
bereis angeregt worden, die jeweils herrschenden Zugbelastungen zu überprüfen. Die zu diesem Zv.cc!
zur Anwendung gekommenen Geräte sind aber in de; Handhabung zu'umständlich, sehr schwingungsemp
findlich und" lassen darüber hinaus genaue Übcrprü
funeen nidit zu. Es sind auch keine Sicherheit or
kehrungen get rollen worden, die auf eine über belastung des Kabels od. dgl. ansprechen. LHe Folg:,
davon ist, daß häufig Schaden an den Kabeln od. dgl auftreten, die vermeidbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, da^ von den geschilderten
Mangeln frei ist, d. h.. das einmal einfach zu handhaben ist und zum anderen die größtmögliche
Sicherheit beim Verlegen von Kabeln od. dgl. bietet. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß das neue Gerät
eir. einwandfreies Messen sowohl der Länge aK auch der herrschenden Zugbelastung ermöglicht, und
es darüber hiiiaus ausgeschlossen ist. daß durch Überlastungen
Schaden auftreten. Schließlich so!! das Gerät wirtschaftlich herstellbar sein und trotz rauher
Behandlung funktionssicher arbeiten.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß das Gerät eine Längenrneßvorrichtung. eine Zugmeßvorrichtung und eine mit diesen eine
Baueinheit bildende Überlastsicherung aufweist, wobei die Zugmeß'orrichtung u. fl die Überlastsicherung
über eine Leitung, an einen Arbeits- und/oder Federzylinder angeschlossen sind, der die schlittenartig
gelagerte Kabelwinde abstützt, während eine biegsame Welle die Verbindung zwischen Längenmessvorrichtung
und mindestens einer Rolle herstellt, die auf dem gezogenen Kabel od. dgl. abrollt und die
Zugmeßvorrichtung im wesentlichen aus einem hydraulischen Zylinder mit Kolben besieht, wobei der
Koiben über <>ίηρ Stanee auf einen Zeiger einwirkt,
der einmal auf einem Führungsschlitten sitzt und zum anderen die Zugkraft aui" e'n Diagramm-Meßblatt
überträgt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Gerät alle Einzelaggregate
zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, ist eine einfache Handhabung gegeben. Außerdem
sind mit einem einzigen Blick die jeweils herrschenden Verhältnisse am Gerät abzulesen, so daß die
Überwachung vereinfacht ist und die Gefahr von Schäden absinkt. Eine besondere Bedeutung komm!
auch der Überlastsicherung zu, denn sie vermeidet, daß Kabel. Drähte. Seile od. dgl. abgerissen werden,
d. h., bei Überlastungen wird die Kabelwinde abgeschaltet. Das erfindungsgemäße Gerät bietet den Vorteil,
daß man z. B. beim Kabelziehen plötzliche hohe Zugbeanspruchungen genau orten und irgendwelchen
Störungen nachgehen kann.
Die Verwendung eines Arbeitszylinders für die Abstützung der schlittenartig gelagerten Kabelwinde
ist deshalb von Vorteil, weil dieser bei irgendwelchen unnatürlichen Zugsteigerungen sofort anspricht und
die Überlastsicherung auslöst.
Wenn man die einfach gestaltete Zugmeßvorrich-
t'ür.g noch will, kann der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910204 DE1910204C3 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Meßgerat, insbesondere zur Ver wendung bei Kabelwinden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910204 DE1910204C3 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Meßgerat, insbesondere zur Ver wendung bei Kabelwinden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910204A1 DE1910204A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1910204B2 true DE1910204B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1910204C3 DE1910204C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=5726672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910204 Expired DE1910204C3 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Meßgerat, insbesondere zur Ver wendung bei Kabelwinden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910204C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900770A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-24 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Anordnung zur kontinuierlichen beoetimmung von in kabeln auftretenden einzugskraeften |
DE4405357A1 (de) * | 1994-02-19 | 1995-08-24 | Willi Meffert | Vorrichtung und Verfahren zum motorischen Ab- und Aufspulen von rundem strangförmigem Glasfaserprofil von und auf Kabeltrommeln, Kabelspulen und Kabelkassetten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5179515A (en) * | 1990-03-16 | 1993-01-12 | Westinghouse Electric Corp. | Neutron flux detector positioning |
-
1969
- 1969-02-28 DE DE19691910204 patent/DE1910204C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900770A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-24 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Anordnung zur kontinuierlichen beoetimmung von in kabeln auftretenden einzugskraeften |
DE4405357A1 (de) * | 1994-02-19 | 1995-08-24 | Willi Meffert | Vorrichtung und Verfahren zum motorischen Ab- und Aufspulen von rundem strangförmigem Glasfaserprofil von und auf Kabeltrommeln, Kabelspulen und Kabelkassetten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1910204A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1910204C3 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |