DE1909357B2 - Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigen, zugempfindlichen guetern - Google Patents
Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigen, zugempfindlichen gueternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigen, zugempfindlichen Gütern
mit Flottenbehälter und einei in eine Behandlungsflüssigkeit
eingetauchten und von dieser durchströmten durchlässigen Siebwalze, der eine durchlässige Absaugwalze
mit wenigstens einem schmalen Absaugbereich unmittelbar nachgeschaltet ist. Unter zugempfindlichen
Gütern sind z. B. Wirkware, ein Non-Woven-Produkt,
aber auch Fadenscharen aus Garnen oJer Spinnkabeln zu verstehen.
Es sind Vorrichtungen mit durchlässigen Walzen bekannt, die in eine Behandlungsflotte getaucht sind. Im
allgemeinen haben diese Walzen einen perforierten Mantel, der in bestimmten Fällen von einem Siebgewebe
bedeckt ist Bei diesen Vorrichtungen strömt die Flotte durch den Walzenmantel von außen nach innen.
Die Strömung kann hervorgerufen werden, entweder indem die Walze unter Saugzug steht oder indem
außerhalb der Walze ein höheres Flottenniveau als in der Walze aufrechterhalten wird. Durch die Flottenströmung
wird das Gut auf der durchlässigen Walze festgehalten und mit der Walze durch die Behandlungsflotte
transportiert. Die Behandlungsflotte strömt dabei durch das Gut, insbesondere Textilgut, und umströmt
jede einzelne Faser. Dadurch wird eine äußerst intensive, gleichzeitig aber auch schonende Flüssigkeitsbehandlung erreicht.
Als Entwässerungseinrichtung ist nach der BE-PS 7 07 189 als Absaugeinrichtung unmittelbar hinter der
Siebwalze eine durchlässige Absaugwalze mit schmalem Absaugbereich angeordnet Die Absaugwalze ist also
gleichzeitig als Umlenkwalze ausgebildet Dieses Merkmal ist für zugempfindliche Textilien, wie dünne
Non-Wovens, Wirk- und Strickwaren wichtig, weil so das Textilgut von der Siebwalze bis zur Absaugeinrichtung
nicht frei geführt wird. Zu der freien Strecke kann sich sonst durch die zurücklaufende Flüssigkeit ein
Wassersack bilden, der ein weiteres Verziehen der Ware zur Folge hätte. Bei der Übergabe von einem Bad
in ein nächstes treten aber bei dieser bekannten Vorrichtung bei zugempfindlichen Warenbahnen schädliche
Längsverzüge auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von zugempfindlichen
Gütern zu schaffen, bei der auch bei äußerst verzugsempfindlichen Warenbahnen kein Längszug
auftritt und zwar auch nicht, wenn das Gut von einem ίο Bad an das nächste übergeben und dabei entwässert
wird. Es ist zwar aus der FR-PS 20 21 040 bekannt, eine Umlenkwalze so anzuordnen, daß bei mehreren
Behandlungsaggregaten sie beiden Aggregaten unmittelbar zugeordnet ist In einem solchen Falle ist die
Bildung eines Wassersackes unmöglich, und der gleichbleibende Transport der Ware ist gewährleistet.
Jedoch ist die bekannte Walze mit Blasvorrichtung zum Abblasen von Flüssigkeit vergehen und weist einen
kleineren Durchmesser als die Siebwalze auf. Dadurch ist keine ausreichende und schonende Entwässerung
gewährleistet
Erfindungsgemäß wird nun die gestellte Aufgabe dadurch gelöst daß die Absaugwalze am Übergang
zwischen zwei Bädern angeordnet und beiden Siebwalzen der Bäder unmittelbar zugeordnet ist, wobei sie
wenigstens annähernd den gleichen Durchmesser wie die Siebwalzen in der Behandlungsflotte aufweist und
ihr Mantel eine möglichst große durchbrochene Fläche aufweist
Es hat sich als günstig erwiesen, den Durchtrittsquerschnitt der Absaugwalze so groß wie möglich zu
machen. Die durchbrochene Fläche soll dabei größer als 50 %, vorzugsweise größer als 80 % sein. Derartige
große freie Flächen erhält man beispielsweise, wenn man den Mantel aus sogenanntem Streckmetall
herstellt Streckmetall besteht aus schmalen Stegen mit großen Hohlräumen dazwischen. Bei sehr dmckempfindlichen
Gütern ist es dann aber günstig, wenn über den Mantel der Absaugwalze ein feinmaschiges
Siebgewebe gespannt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Siebwalzenwaschmaschine im Längsschnitt
Fig.2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt und
F i g. 3 eine ähnliche Vorrichtung wie die "...ch F i g. 1.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 besitzt einen Behälter 1, der durch einen Steg 2 in zwei Bädc 3 und 4
unterteilt ist. In jedem Bad sitzt eine von Flüssigkeit durchströmte Siebwalze 5. Das zu behandelnde Gut 6
wird über eine Rolle 7 der Siebwalze 5 zugeführt und von dieser mittels Niveau-Unterschied von der außerhalb
der Siebwalze befindlichen Flüssigkeit durchflossen. An der Übergabe von Bad 3 zu Bad 4 ist außerhalb
der Behandlungsflotte eine Absaugwalze 8 angeordnet. Die Absaugwalze 8 hat zwei Saugbereiche 9 zum
Entfernen der am Gut 6 haftenden Flüssigkeit. Das zweite Bad 4 ist ähnlich aufgebaut wie das Bad 3. Die
Saugwalze 8, die diesem Bad nachgeschaltet ist, weist lediglich einen Saugbereich 9 auf. In der Saugwalze ist
eine feststehende Abdeckung 10 vorgesehen, die lediglich die Saugbereiche 9 für den Saugzug freigibt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Siebwalzen 5 nach Fig. 1 an einer Stirnseite offen. An dieser
Stirnseite befindet sich seitlich ein Flüssigkeitsauffangbehälter 11 mit einem Zwischenboden 12. In dem
Zwischenboden 12 ist in einer öffnung 13 eine Pumpe 14
angeordnet Der Pumpenmotor 15 ist außerhalb der Behandlungsflotte auf einer Traverse 16 befestigt Diese
Traverse 16 trägt bei dem Ausführungsbeispiel auch die Saugeinrichtung 17 mit Motor 18 für die Saugwalze 8.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 ist ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2. Hier sind nur die
Siebwaken 5 vollständig in die Badflüssigkeit getaucht und weisen an einer Stirnseite eine Pumpe 19 auf, die
den Saugzug erzeugt Die Saugwalzen 8 sind teilweise in die Flotte getaucht und trennen zusammen mit den
Stegen 20 die einzelnen Bäder voneinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:1- Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigem zugempfindlichen Gütern mit Flottenbehälter und einer in eine Behandlungsflüssigkeit eingetauchten und von dieser durchströmten durchlässigen Siebwalze, der eine durchlässige Absaugwalze mit wenigstens einem schmalen Absaugbereich unmittelbar nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugwalze (8) am Obergang zwischen zwei Bädern (3, 4) angeordnet und beiden Siebwalzen (5) der Bäder (3, 4) unmittelbar zugeordnet ist, wobei sie wenigstens annähernd den gleichen Durchmesser wie die Siebwalze (5) in der Behandlungsflctte aufweist und ihr Mantel eine möglichst große durchbrochene Fläche aufweist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Fläche größer als 50 % ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Fläche größer als 80 % ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Mantel ein feinmaschiges Siebgewebe gespannt ist.
Priority Applications (17)
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---|---|---|---|
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GB34011/70A GB1236539A (en) | 1968-03-20 | 1969-03-20 | Device and process for the continuous wet treatment of textile material |
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DE19691967079 DE1967079A1 (de) | 1969-02-25 | 1969-04-08 | Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigen, zugempfindlichen guetern |
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CH1884469A CH523725A (de) | 1968-06-22 | 1969-06-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut |
CH947569A CH529873A (de) | 1968-06-22 | 1969-06-20 | Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut |
ES369107A ES369107A1 (es) | 1968-06-22 | 1969-06-21 | Procedimiento y dispositivo correspondiente para el trata- miento continuo con disolventes, de fibras naturales y sin- teticas. |
BE734975D BE734975A (de) | 1968-06-22 | 1969-06-23 | |
GB31565/69A GB1263511A (en) | 1968-06-22 | 1969-06-23 | Process and apparatus for the continuous treatment of natural and synthetic fibres with solvents |
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FR6921034A FR2011486A1 (de) | 1968-06-22 | 1969-06-23 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1909357A1 DE1909357A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1909357B2 true DE1909357B2 (de) | 1977-02-03 |
DE1909357C3 DE1909357C3 (de) | 1977-09-22 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1909357A1 (de) | 1970-09-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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