DE1909268A1 - Veraenderbarer elektrischer Fluessigkeitswiderstand - Google Patents
Veraenderbarer elektrischer FluessigkeitswiderstandInfo
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Description
Veränderbarer elektrischer Flüssigkeitswiderstand
Die Erfindung betrifft einen veränderbaren elektrischen Flüssigkeitswiderstand,
der Ja Phase eine in Elektrolyt getauchte gerätefeste
Elektrodenanordnung innerhalb eines senkrecht verschieblichen, über den Flüssigkeitsspiegel ragenden Isolierrohres
aufweist. Durch die deutsche Auslegeschrift 1 198 444 ist ein solcher Flüssigkeitswiderstand zum Anlassen und zur Drehzahlsteuerung
von Drehstrom-Schleifringläufermotoren bekannt geworden, der je Phase eine aus einer einzigen Elektrode bestehende Elektrodenanordnung
hat, wobei sämtliche Elektroden in einem gemeinsamen Elektrolytbehälter angeordnet sind. Die Elektroden der einzelnen
Phasen sind durch den Elektrolyten in Dreieckschaltung
miteinander verbunden. Bei einer solchen Anordnung sind insbesondere durch das Kühlsystem unerwünschte elektrische Nebenschlüsse
innerhalb des Elektrolyten unvermeidbar. Weiterhin ist es aus Gründen der symmetrischen Belastung erforderlich, daß die
Elektroden an den Eckpunkten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet sein müssen und somit einen bestimmten Mindestabstand
voneinander haben, der bei voll unwirksam gemachten Isolierrohren einen verhältnismäßig großen Restwiderstandswert
ergibt. Selbst wenn eine starke einseitige Belastung der Elektroden bei voll 'unwirksam gemachten Isolierrohren in Kauf genommen
wird, können bei diesem Prinzip die fur Anlaß- und Steuerzwecke erwünschten Werte
a) !testwiderstand (kleinster einstellbarer Widerstand) möglichst
nur einige mil zur Vermeidung großer Stromspitzen beim Kurzschließen
des Läufers,
b) Widerstandsverhältnis vom größten zum kleinsten einstellbaren
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Widerstandswert bei unveränderter Konzentration des Elektrolyten
etwa 4üO : 1 zwecks Ausnutzung eines mögliehst großen
regelbaren Drehzahlbereiche
nicht erreicht werden.
Dieser bekanntgewordene Flüssigkeitswiderstand ist deshalb zwar als veränderbarer Belastungswiderstand brauchbar, aber für Anlaßzwecke
und Drehzahlsteuerung ungeeignet. Die durch den konstruktiven Aufbau entstehende Dreieckschaltung läßt außerdem eine
getrennte Benutzung der Widerstandszweige, wie dies bei Schleifringläufermotoren
mit Hintermaschine erwünscht ist, nicht zu.
Um eine Sternpunktschaltung der Elektroden von Flüssigkeitswiderständen
zu ermöglichen, ist in bekannter Weise (britische Patentschrift 588 171, DRP 690 171) je Phase eine aus zwei relativ
zueinander verstellbaren Elektroden bestehende Elektrodenanordnung innerhalb eines gerätefesten Isolierrohres vorgesehen und
es sind alle Elektrodenanordnungen mitsamt den Isolierrohren in einem gemeinsamen Elektrolytbehälter angeordnet. Der Widerstandswert
ist dabei durch die Entfernung zwischen der festen und der beweglichen Elektrode jeder Elektrodenanordnung bestimmt und kann
durch engstmögliche Annäherung der Elektroden einer jeden Elektrodenanordnung auf einige mil Restwiderstandswert herabgesetzt
werden, wodurch ein ausreichend großes Widerstandsverhältnis möglich ist. Bei Verwendung von Flüssigkeitswiderständen dieser Art
als Steuerwiderstände mit rasch zu verändernden Widerstandswerten
müssen die verhältnismäßig schweren Elektroden ausreichend schnell und mit entsprechendem Hub verstellt werden können. Wegen des verhältnismäßig
großen Hubs der schweren Elektroden weisen solche Flüssigkeitswiderstände eine große Bauhöhe und aufwendige,
schwere Verstellantriebe und Tragteile auf. Die Unterbringung der Elektrodenanordnungen in einem gemeinsamen Elektrolytbehälter
und die bisher üblichen Konstruktionen beschränken die Spannungsfestigkeit solcher Flüssigkeitswiderstände für Drehzahlverstellung
auf nur 3 kV Läuferspannung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten
Flüssigkeitswiderstand mit gerätefesten Elektroden und verstellbaren Isolierrohren zu schaffen, der je nach Bedarf Sternschaltung»
Dreieckschaltung oder auch getrennte (offener Sternpunkt)
Benutzung der Widerstandszweige (Elektrodenanordnungen)
erlaubt und bei kleinerem Bauvolumen für höhere Spannungen ertüchtigt ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
dadurch, daß jede Elektrodenanordnung aus mindestens zwei konzentrisch ineinander gerätefest angeordneten Elektroden
besteht, die zusammen mit mindestens einem zwischen die benachbarten
Elektroden ein- und ausbringbaren Isolierrohr jeweils in einem gesonderten elektrolytgefullten Isolierbottich angeordnet
sind. Da als Isolierrohre insbesondere verhältnismäßig leichte Polypropylenrohre dienen, können die zu bewegenden kleineren Massen
mit entsprechend kleineren Verstellmitteln mit größerer Geschwindigkeit (}OU bis 4OC ms) verstellt werden. Der. widerstandswirksame
Abstand zwischen den zusammenwirkenden Elektroden einer Elektrodenanordnung ist dabei etwa durch das Zweifache der
Strecke bestimmt, um die das untere, im Elektrolyten befindliche Ende des Isolierrohres von der Unterseite der Elektroden entfernt
ist. Man kommt demnach mit dem halben Hub wie bei den bekannten Flüssigkeitswiderständen aus.
Um den !testwiderstand bei völligem Entfernen jedes Isolierrohres aus seiner Elektrodenanordnung auf einen nur wenige mQ. betragenden
Restwiderstandswert herabzudrücken, ist es besonders vorteilhaft,
jede Elektrodenanordnung aus drei konzentrisch ineinander angeordneten Elektroden zu bilden und die äußeren und inneren
Elektroden ailer Elektrodenanordnungen zu einem Sternpunkt zu
verbinden. Hierbei ändert sich die Stromverteilung bei Verstellung
der Isolierrohre so, daß der Stromflufi bei größtem Widerstandswert
im wesentlichen zwischen der inneren Elektrode und der sie konzentrisch umgebenden mittleren Elektrode und bei Verkleinerung des
Widerstanctswertes von der mittleren Elektrode zunehmend zur
äußerer. Elektrode verläuft, da diese wegen ihres größeren Durchmessers
mehr Strom aufnimmt ai.B die innere Elektrode- Fei einer
iternpunktverb:ndung der äuiieren und inneren EIek+roden a.ier
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Elektrodenanordnungen besteht die Möglichkeit einer gemeinsamen Strumzuführung. Bei geöffneter Sternpunktschaitung dagegen müssen
alle Elektroden jeder Elektrodenanordnung über isolierende Stützer
an einem Gestell od.dgl. befestigt sein.
Bei Ausführung eines Flüseigkeitswiderstandes mit geöffnetem
Sternpunkt können die äußeren Elektroden der Eiektrodenanordnungen in Portfall kommen, da hierbei größere Restwiderstandswerte
zugelassen sind, die in üblicher Weise durch gesonderte Schaltmittel überbrückt werden. Die gerätefesten Elektroden können
durch ruhende einfache Stromzufuhrungen mit den elektrischen
Maschinen bzw. dem Netz verbunden werden, wodurch flexible Leiter und aufwendige Sohleifkontaktanordnungen entfallen.
Bei Verwendung von Flüssigkeitswiderständen als wenig benutzte Anlaßwiderstände kann die entstehende Wärme vom Elektrolyten
aufgenommen werden, so daß besondere Kühlmaßnahmen entbehrlich sind. Bei öfter-aufeinanderfolgenden Anlaßvorgängen und bei Verwendung
solcher Flüssigkeitswiderstände als Stellwiderstände reicht die Wärmekapazität des Elektrolyten aber nicht mehr aus,
so daß gesonderte Kühlaaßnahmen notwendig sind.
Eine besonders gute Kühlung mit einfachen Mitteln läßt sich gemäß einer weiteren Gestaltung des Gegenstandes nach der Erfindung
dadurch erreichen, daß die in an sich bekannter Weise als Hohlt
körper ausgebildeten Elektroden jeweils mit Kühlmittel zu- und -abflüseen versehen sind.
Bei der Sternpunktschaitung der Elektroden besteht die Möglichkeit,
die Kühlmittelzu- und -abflüsse der inneren und äußeren Elektroden als Stromleiter mit zu benutzen. Die mit dem Kühlmittel
in Berührung kommenden Flächen der mittleren Elektrode werden in diesem Fall mit einer Isolierauskleidung versehen und
die Kühlmittelzu- und -abflüsse aus isolierenden Rohren gebildet. Eine Kühlung läßt sich auch auf einfache Art dadurch erreichen,
daß die als Hohlkörper ausgebildeten Elektroden in an sich bekannter Weise (britische Patentschrift 588 171) mit Durchlaßöffnungen
für den Elektrolyten versehen sind. Das Zuführen des
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gekühlten Elektrolyten erfolgt hierbei vorteilhafterweise über
das zur Befestigung der mittleren Elektrode benutzte Rohr und
das Abführen des Elektrolyten zu einem Rückkühler über Isolierrohre
.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Pig. 1 eine Elektrodenanordnung im Längsschnitt, Pig. 2 einen teilweise geschnittenen Plüssigkeitswiderstand in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Pig. 2.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Pig. 2.
In Pig. 1 ist in einem Isolierbottich 1 - bestehend aus einem Kunststoffrohr, insbesondere aus Polypropylen, das an seiner
Unterseite durch einen aus gleichem Material gebildeten Boden 1a
abgeschlossen ist - eine Elektrodenanordnung ruhend eingefugt, die vollständig vom Elektrolyten 2 bedeckt ist. Die Elektrodenanordnung
besteht aus konzentrisch ineinander angeordneten gleichlangen Elektroden 3» 4 und 5» die alle als Hohlkörper ausgebildet
und mit gegenüber den übrigen Wandteilen wesentlich dickwandigeren
Bodenteilen 3d, 4d und 5d versehen sind. Dadurch wird eine entsprechend lange Lebensdauer der Elektroden gewährleistet. Die
innere Elektrode 3 ist eine Topfelektrode, die mittlere und die äußere Elektrode 4 und 5 sind Ringelektroden. Die Topfelektrode
ist mit einem aus Eisen gebildeten KühlmittelZuflußrohr 3a und
einem ebenfalls aus Eisen bestehenden Kühlmittelabflußrohr ^b
verbunden, die beide als Stromleiter mitbenutzt sind. Das bis zum Bodenteil 3d reichende Kühlmitteizuflußrohr 3a hat an seinem
unteren Ende in der Mantelfläche vorgesehene Öffnungen 3c. Das Kühlmittel verläßt die Topfelektrode in dem RingZwischenraum
zwischen den Rohren 3a und 3b, wobei das Kühlmittelabflußrohr }b
an der Deckfläche der Topfelektrode endet. Die beiden Ringelektroden
4 und 5 sind mit bis kurz vor dem jeweiligen Bodenteil endenden Kühlmittelzuflußrohren 4a und 5a und mit nur die Deckfläche
kurz durchdringenden Kühlmittelabfluürohren 4b und 5b
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versehen. Die Kühlmittelzu- und -abflußrohre 5a und 5b bestehen
ebenfalls aus Eisen und sind als Stromleiter mitbenutzt mit den Kühlmittelzu- und -abflußrohren 3a, 3b aller Elektrodenanordnungen
in Sternverbindung zusammengeschaltet. Zwischen den verhältnismäßig eng benachbarten Elektroden 3 und 4 einerseits und
4 und 5 andererseits sind Isolierrohre 6 und 7 koaxial angeordnet, die gemeinsam mit einem Isolierträger 8 verbunden sind, der
oberhalb der Elektroden liegend mit einem für alle Elektrodenanordnungen
gemeinsamen Verstellantrieb 9 gemäß Fig. 2 in Verbindung steht. Im völlig eingefahrenen Zustand der senkrecht
verstellbaren Ieolierrohre ragen deren Unterkanten so weit über
die Bodenteile der Elektroden hinaus, daß der Strompfad zwischen zusammenwirkenden Elektroden im Elektrolyten den gewünschten
größten Widerstandswert herbeiführt. Zur Erzielung des kleinstmöglichen
Widerstandswertes können die Isolierrohre völlig außerhalb des Bereiches der Elektroden gebracht werden - In diesem
Fall ist der kleinstmögliche Restwiderstand durch die radialen
Abstände der konzentrisch ineinander angeordneten Elektroden bestimmt. Die in Fig. 1 dargestellte Elektrodenanordnung für eine
Phase kommt mit einem kleinen Isolierbottich 1 aus, der zudem noch aus handelsüblichen Kunststoffrohren durch Abschließen mit
einem Bodenteil 1a leicht hergestellt werden kann.
Der gesamte Flüssigkeitswiderstand weist je Phase eine Elektrodenanordnung
nach Fig. 1 auf, die gemäß Fig. 2 in einem gerneinsamen
Gestell 12 angeordnet sind, wobei die einzelnen Isolierbottiche über Isolierstützer 14 mit dem Boden des Gestells verbunden
werden und die Stromzuführung zu den einzelnen Elektroden durch Anschlußanordnungen 15 erfolgt, die über Isolierstützer
mit dem oberen Teil des Gestelles mechanisch verbunden sind. Der Isolierträger 8 für alle verstellbaren Isolierrohre ist mit
einem hydraulisch oder mechanisch wirkenden Verstellantrieb 9 gekoppelt. Die Anschlußkörper 15 und das gesamte Gestell 12
sind an der Oberseite durch eine Haube 13 abgedeckt.
Um den Flüssigkeitsstand des Elektrolyten in den einzelnen Isolierbottichen
gemeinsam überwachen zu können, sind die Isolierbottiche oberhalb der Elektrodenanordnungen durch Ausgleichsrohre 11 miteinander verbunden.
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Zur Erhöhung der Wärmkapazität des Flüssigkeitswiderstandes
durch Vergrößerung der Elektroiytmenge kann ein sämtlichen Isolierbottichen
zugeordneter gemeinsamer Ausgleichsbehälter 10
vorgesehen sein, der gemäß Pig. 3 die Isolierbottiche umschließt und mit den Ausgleichsrohren und/oder den Ieolierbottichen in
Verbindung steht. Zur Erhöhung der Wärmekapazität des Elektrolyten bedarf es dabei alao keiner Vergrößerung der Isolierbottiche
selbst, sondern es genügt im Bedarfsfall die Zuordnung eines gesonderten Auegleichsbehälters entsprechender Größe.
6 Ansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (6)
1./Veränderbarer elektrischer Flüssigkeitswiderstand, der je
Phase eine in Elektrolyt getauchte gerätefeste Elektrodenanordnung innerhalb eines senkrecht verschieblichen, über den
Flüssigkeitsspiegel ragenden Isolierrohres aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrodenanordnung aus mindestens
zwei konzentrisch ineinander gerätefest angeordneten Elektroden (3» 4, 5) besteht, die zusammen mit mindestens einem
zwischen die benachbarten Elektroden ein- und ausbringbaren Isolierrohr (6, 7) jeweils in einem gesonderten eiektrolytgefullten
Isolierbottich (1) angeordnet sind.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrodenanordnung aus drei konzentrisch zueinander angeordneten
Elektroden (3» 4, 5) besteht, und die äußeren und inneren Elektroden (3» 5) aller Elektrodenanordnungen zu einem
Sternpunkt verbunden sind.
3« Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die in an sich bekannter Weise als Hohlkörper ausgebildeten Elektroden (3, 4, 5) mit je einem Kühlmittelzu- (3a, 4a, 5a)
und -abfluß (3*>ι 4b, 5b) versehen sind.
4. Widerstand nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die mittlere Elektrode (4) an den Berührungsflächen
mit dem Kühlmittel eine Isolierauskleidung aufweist una daß die Kühimittelzu- (3a, 5a) und -abflüsse (3b, 5b) der inneren
und äußeren Elektroden (3» 5) als Stromleiter mitbenutzt sind.
5. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Isolierbottiche (1) oberhalb der Elektrodenanord- ' nungen durch Ausgleichsrohre (11) miteinander verbunden sind.
6. Widerstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichs rohre (11) und/oder die laolierbottiche (1) mit
einem gemeinsamen Ausgleichsbehälter (1U) in Verbindung stehen.
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Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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1969
- 1969-02-25 DE DE19691909268 patent/DE1909268C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-02-24 FR FR7006624A patent/FR2033020A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0174425A3 (en) * | 1984-08-30 | 1987-01-21 | Morgan Technique Limited | Anti-nbc (nuclear, biological or bateriological, chemical) overshoe and its manufacturing process |
DE4033851A1 (de) * | 1990-09-04 | 1992-04-30 | Tatsumi Corp | Stromversorgungs-testsystem, insbesondere fuer notstromgeneratoren |
DE4033851C2 (de) * | 1990-09-04 | 2002-02-07 | Tatsumi Corp | Widerstandsanordnung zum Testen eines Notstromgenerators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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