DE1909037A1 - Verfahren zur Herstellung fester Pellets - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fester Pellets

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DE1909037A1 DE19691909037 DE1909037A DE1909037A1 DE 1909037 A1 DE1909037 A1 DE 1909037A1 DE 19691909037 DE19691909037 DE 19691909037 DE 1909037 A DE1909037 A DE 1909037A DE 1909037 A1 DE1909037 A1 DE 1909037A1
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    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
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Description

Die Erfindung betrifft- ein Verfahren zur Herstellung fester für den Hocho-feneinsatz bestimmter Pellets aus eisenreichen, in Pelletierfeinheit vorliegenden oxidischen Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten durch Brennen bei Temperaturen von 900 - 120O0O.
Die Leistung der Hochöfen konnte in den letzten 20 Jahren durch verschiedene Maßnahmen erheblich gesteigert werden. Zu diesen Maßnahmen gehörte vor allem die Klassierung der Erze auf Körnungen von etwa 20 — 50 ηιία Durchmesser, sowie die Agglomeration der Feinerze, .wobei sich heute zwei" Methoden ergänzen, nämlich die Saugzugsinterung für Erze von 0 - TO mm und die Pelletierung von Eeinerzen oder Konzentraten, die in Kornbereichen von unter 0,15 mm bis zu Anteilen von ca. 80 fi kleiner als 0,044 mm verarbeitet werden.. Pellets werden aus den feinkörnigen Erzen oder Konzentraten oder anderen eisenhaltigen Rohstoff en ,wie z.B. Kiesabbränden aus der Pyritröstung^durch Befeuchten mit Wasser in Trommeln oder auf Pelletiertellern zu Kugeln von etwa 10 - 18 mm 0 durch Abrollen geformt und anschließend durch eine Wärmebehandlung bis kurz unter die Sintertemperatur erhitzt. Diese thermische Behandlung erfolgt beispielsweise auf Wanderrosten, in Drehrohr- oder Schachtöfen zu dem Zwecke, den Pellets eine ausreichende mechanische Festigkeit zu verleihen, damit sie die oft weiten Wege und mit Oftmaligem Umladen verbundenen mechanischen Beanspruchungen ohne au großen" .Abrieb und Bruch überstehen. Die Eestigkeit sollte darüber hinaus ausreichen, die Behandlung im Hochofen
.BAD
■"--2'- "■ &0Ι817/Οδ1Ι
19Q9037
- 2 - ■.■■■ : . -. -■
oder ent sprechend anderen R edulct ions aggregat en .
zu überstehen* : . :" ..-. ""■-."-. ■/"-.
Die Festigkeit der so erhaltenen Pellets hängt von einer Reihe von Faktoren, z.B. von der Kornfeinheit des pelletierten Materials, der Brenntemperatur, der Brenndauer, der Brennatmosphäre und ggf. von Binde- . v,, mitteln ab. "* ■ """■ : "-."."., ;;-
lieben einer großen Zahl von bekannten Verfahrt; η, die -■ durch bestimmte Brennbedingungen auf die Eigensghaftender erzeugten Pellets Einfluß nehmen, ist auch vörge- ■■-"--." schlagen worden, durch geeignete Wahl der Ausgangs- ■ .;-..-stoffe hochwertige Produkte herzustellen. Ein solcher / Vorschlag besteht darin, Gemische von Erzen verschiede- ner chemischer und/oder physikalischer Beschaffenheit·, in denen der Feinkornanteil unter 0,04-4 mm nur 20-bis 60 fo der gesamten Erzmenge beträgt, zu pelletieren, .'"-'- "■"". und bei mind.estens 1 200° G zu härten (Deutsche Auslegeschrift 1 206 453). .:■-..:■.. "' .
Ein weiteres "Verfahren für die Herstellung- fester liirzpellets sieht vor, dem zu pelletierenden Rphgut vorge-. J. branaites Erz in Mengen von 10 - 50 tfo zuzusetzen und ; den Brennprozeß im Bereich der Sintertemperatur des Erzes durchzuführen (Deutsche Auslegeschrift 1 210 017). Vorgebranntes Gut im dort gebrauchten Sinn kann aus "bereits gebrannten und wieder zerkleinerten Pellets ; -.' bestehen. Es kann sich auch um gebrannte-und vor- reduzierte Pellets handeln, die auf Pelle-tierkOrngröße zerkleinert werden. Schließlich ist gesintertes Material*. wie es als feinkörniges Rückgut bei dem bekannten ;; Baiidsinterproseß anfällt, als geeignet bezeichnet;,. -- .,-
Die vorgenannten Verfahren zielen darauf .ab, möglichst hohe Druckfestigkeiten zu erzeugen^., d.-li," eine Eigen— : schaft zu erzielen, die in der Fachwelt als entscheiderad und die-^UaIitat"gebrannter Pellets maßgeblich pestimmend
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— 3 — aiii es ehe η v/urde.
Eine zweite Variante der Verarbeitung von Eisenerzpellets bildet die Direktreduktion zu Eisenschwamm. Hierbei werden die gebrannten oxidischen Pellets in der ilegel zusammen mit kohlenstoffhaltigen Zuschlagen unterhalb der Erweichungstemperatur im Drehrohrofen reduziert (DAS 1 199 296).
Um nicht vorgebrannte , sogenannte G-rünpellets unmittelbar der Direktreduktion unterwerfen zu können, ist vorgeschlagen worden, die Grünpellets im Reduktionsofen mit hoher Geschwindigkeit aufzuheizen (Deutsche Auslegeschrift 1 224 337) oder aber statt dessen Eisenschwamm zuzusetzen, damit ein Zerplatzen der Grünpellets vermieden wird (Deutsche Auslegeschrift,1 250 462, Französische Patentschrift 1 479 963). Bei den zuletzt zitierten Vorschlägen bediente man sich der gewissen Bindemitteleigenschaften des Eisensohwamms. Eine Einflußnahme auf die Härtung oxidischer Eisenoxidpellets konnte naturgemäß nicht beabsichtigt sein.
Die Untersuchungen, die der Konzeption des erfinduiigsgemäßen Verfahrens vorausgingen, haben gezeigt, daß nicht nur Druckfestigkeit, sondern auch Porosität und für die Polgebehandlung, z.B.1 im Schacht ofen, maßgebliche Eigenschaften hohe Beachtung verdienen. Dies gilt insbesondere für das Schwellverhalten und die damit in einem gewiesen Zusammenhang stehende Acr'ieVuildung. Mit starker Volumenschwellung ist nämlich in der Regel die Entstehung großer Abriebmengen verbunden, die sich auf die Strömung der Ofengase und damit auf den gesamten Ofengang nachteilig auswirken. Das erfindungsmäßige Verfahren vermeidet die bislang auftretenden Mängel. Es ermöglicht die Erzeugung fester und im Hinblick auf die Folgebeheiiilung qualitativ hochwertiger Pellets.
. BAD ORIGINAL
009837/0818
-A-
Das Verfahren zur Herstellung fester für den Hochofeneinsat.z bestimmter Pellets 'aus' eisenr;e±o1ien'r :".:an; f einheit vorliegenden oxidic-offen "-OSiö-'enfe^zeiE öder y erzkonzehtraten durch Brennen bei Temperaturen von 9QO -; = 1200° C^- is:t erfiniungsgemäi^dadurc^ ...
deivEi:s'e:B.ei?zeh oder^Eisenerzkonzentraten .feinkörnige^ .- ,. metallisches Eisen· zugesetzt wird imd ^d-Ie; aus, der;-.Mischung hergestellten 'Pellets'in /gshwaeh oXidierpnd^bis ^chwac.h ..- .. reduzierend wirkender· Atmosphäre!;· gebr3nnt;:,w.erdj3n.,. ^wobe.i jie;r Zusatz an feinkörnigem metallischem Eisen in Abstimmung mit der Brennatmosphäre" iif"derr "Weise gewählt -«,ird, daß in den gebrannten 3?ell%ts das durchschnittliciiö^Molverhältnis von Eisen t Sauerstoff im.Bereich von 1 : (1,0- 1,33) liegt* ! -:ul;
Me Charakter lsi erung der dt^r chschnitt liehen Oxidati onsstufe des Eisens im fertig gebrannten Pellet mit'MoI-verhältnis. ;Vön J1S i_ 0 .im Bereich von 1 i deutet^-:..d.aB; die. über, die, einzelnen' im ί Eisenöxi,dphasen.-:geE.ittelte SumnenfOrm'e:l "zvi'isGlie'n ifeÖ· rttn FeQx lieSen soll,. . . · .'■■ ..■'■·"'.""'"'■"" ■i""'\ "'-,": %r' ..--^.
In aer'^eiiMtion^aer^
eigneten AtmoSp'Häre"ist^klarge^ttiltv feß1:^©^ elinzag..fa-ti):f ^ deren Wirkung bezüglich der ÄrüäirtsBeäiii;gung:(j&iunä^de3 ::~.yi -Eijsehsaiz.es;- anko-mMt^^Iiis^isil· unerhieblich^ ,y/ejciie tWir;kung; , die:;A4ii©;S|)här^-uater-a|^&x'sartigen:.A^ auf andere Reak^ionspartner hat« SchlieaiiGh .1st auO:hV;. die Zusammensetzung der Gasatmosphäre in gewissen Grenzen. ■■ von der Dauer der thermischen Behandlung, und d"er' Höhe des. Zusatzes an metallischen Elisen -:äbhäligigi Einer:kia.rzfristige thermische Behandlung: uhd/o;der_ eija .höherer Zusatz an rietallis'cheni Eisen duldet beispielsweise eitiren^ höheren . .' Sauerstoffpartiaidrübk in der £äsatmosphäre ai&'eine langerfristige thermische B%ha;ridlung qde-r ein gsringerer Zusatz an- metallischem Eäse^v iur den mit dem Pelletbrenn-
verfahren-angestrebten· Brio Ig ist entsciieide:id?"y daß in den
QO 9837/08 18 BAD" original
fertig gebrannten Pellets das durchschnittl-iciie Holverhältnis von Fe : O im Bereich von 1 : (Ί,ο - 1,33) liegt. : : - ■ :, . = :
Bei schwach oxidierend wirkenden Gasen sollte der Gehalt an freiem Sauerstoff, sofern er nicht durch reduzierende Bestandteile kompensiert wird, 2,o Vol.?'»' nicht überschreiten. Eine derartige GasatmpSphäre hat beispielsweise folgende Zusammensetzungt
O2 ο, 5 - 2 Io Vol. ■#■
H2O 5 - ro ft- ψ
GO2 12 - 22 Il ψ
00 0, 3 - 1 ,0 H
N2 bis ■ too Il
Neutral wirkende, technisch in Betracht kommende Atmosphären werden z.B. gebildet aus Stickstoff oder einem GOg/EUO- oder einem ^/OOp/HoÖ-Geinisch. Eine Atmosphäre kann auch dann neutral wirken, wenn sie oxidierende und reduzierende Komponenten enthält ,.deren Wirkung sich jedoch unter den Arbeitsbedingungen des Pelletsbrennens ausgleichen. - >
Die schwach reduzierend wirkende Atmosphäre ist hinsichtlich ihrer Zusammensetzung etwa durch die nachstehenden Bereiche definiert.:
00 . 3 -■" TO Vol. $
' H2O 1 - 4 « ^ . , ■. ■
H2O ■"■'■. 7 - t4 m °/o ' '
o2 o - . 1 »
ITg bis tOO H °/a·
009837/0818
190903?
Aus-wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich., den Zu- ' satz an feinkörnigem metallischen Eisen nach oben mit: etwa 30 ψ zu begrenzen» ..-*■■-..■ . .. /'. _:.-.
Dabei iiiuß ggf. durch Verwendung einer sauerstoff freien ,. BrennatnoSphäre Sorge getragen v/erden, daß das erforderliche Eiseri/SauersiiDffverhältnis erreicht wird. ■ ■■-.■■ .
Als feinkörniges metallisches Eisen wird vorzugsweise /."_ Schv/aiiTiieisen,- das beispielsweise als Abrieb bei der . .. ;, Direktreduktion anfällt und/oder durch Aαι.zahlen von ;/.:■„. , Eisenschv/aiiunpellets hergestellt v/ird, verv/endet. Bs sind,. ; _ aber auch Eisenfeilspäne oder andere, durch ähnliche . . metalläbtragende Prozesse anfallende Eisenabfälle geei-gnet, sofern sie die Anforderungen hinsichtlich Feinkömiglceit . _ erfüllen. Geeignete !'einkornigkeit liegt vor, y/enn, ; ; 100 >< 30OyU und 70 ^ < 10OyU sind. · ; .; V ; 3
Vorzugsweise werden die Pellets vor dem Brennen getrocknet, wobei die Trocknung auf den Brennaggregat „erfolgen,kann. ;
Um die Grün- und Trockenfestigkeit der Pellets günstig zu > beeinflussen., können dem Pelletier gut Bindemittel j v/ie-t -;-.: Bentonit, zugesetzt werden. Es ist auch raöglich, raetaliur^— gisch wirksame Stoffe, z.B. Kalk/ zur Verschläckung der
Gangart, zuzumischen. .-.'.-"· / _''
Die erfindungsmäßige Arbeitsweise ist sowohl für magnet it i--^ sehe als auch haaatitische Erze anv/enäbar. Bei hämatitischen Erzen empfiehlt sich im allgemeinen ein höherer Zusatz an feinkörnigeia metallischen Eisen als bei magnet !tischen
Erzen. . . ' . " ;
·■ .-■■'. -.-■'"■' ■"- r V ..." " :■'■""'■''" Das Brennen der Grünpellets wird in den hierfür üblichen \ Vorrichtungen, wie Drehrohrofen, Drehherdöfen, Schachtöfenji Pelletbrenninaschinen mit geraden oder ringförmigen r Rosten usw. vorgenommen. Drehrohröfen, Drehherdöfen und Schachtöfen sind besonders geeignet. Bei Rostaiilagen ist der
an sich übliche Schutz des Rostes durch Rostbelag und
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UP "<::'iQHQki: ■■ ■■■'■"
— 7 —
Seitenschutzbelag auch. hi,er empfehlenswert.
Die Aufkeiaseit iiii* "die ".Beschickung betragt ii^'allgemeinen 10 bis 90 Minuten* Als Verweilz-eit sind ^-to;isi:4O· Hiriuten:
Die Kühlung der-gebraiinten-Peilets,. die direlct pd^er indirekt vorgenoismen werden kann, ist so au leiten, daß das' durchscnnittliCÄe^llblverhäitnis voa Pe t Ö im gelörannten Pellet ■ inögliclist .iimiieräadert, auf jeden Üail' aber Im'3ereich von :' T i (;lt0 -:11,35), bleibt. Pur die. Abkühlung sind Vorzugs-" '' weise ineyte Kiäiilgase oder Wasserkühlung'in inerter1 ■"■ · ■': Atmosphäre anwendbar. Bei der Direktkuiiltihg; mit Wass-er·' ■■■-■■-■ ist darauf, zu achten, daßi "die^ Massermenge so bemessen Wiird,^ daß die gebrannten iellets mit-einer Temperatur von etwa- - ■'-200°ö zurückbleiben. 'Dadurch ist gewähr Ie ist et;, daß diei ' ·: '^ Pelleta keine, ihre Eigenschaften ungünstig beeiiiflTiss'en*- ' " de-fpetiphtigceit „-aAif^nehmen.... . . _-,. . , ...-, _ ·.,,.., , ' ., ...
Die Äölbiidinijgeii verahschauiiciien die mit dem erfinduWgs-■ ■' gemäSeh ¥eifi'ahreii-<*-eräie.lteri fQrtsciirUt^lichen^-^g.e^^iBS.e..; Abb. 1'-:-"äeig.tg&ier-:3Jira^e-ki'est-i^:keit.?v-on-.Pellgts.,, die. aus,■■_.-■ ;
^enttes Ei-sensehva-Omg-^halt .bei :- ■ in Btic-k-si'hä h
stellt; lioriäe!: sind.
-, des =-.^rlasii* äer^Jyuryetis;_ er^eruipar, . daiS ,die Drack-
i..—, vpß; einer anfänjiich unbedeutenden Ver-" ijnc- a^^e.seh'cn_- iq.it-.stei.jeiidpni Zusatz^ von Eiseha.-.s.'t.e^ä.^^a.nsieigii.i Jn: Serexch. des durchschnitt liehen" I-iolverhält2iisses von ϊβ s O zwischen 1 ': (i'f53 — 1,0) *' " " erreicht sie einen maximalen Weri; und bleibt praktisch/'" :'z
iiie^.. χζ&_,ψ&εentliehen ähnlicheii Verlauf" lilöiat -'die-'iii "-bh. 2 daiveEXellte Druekfesti^keit bei aus iä'airne^itx"— ·
Abb. ..2..dar.|g:esi;ellte,..Druckfestigkeit bei aus iüagnevitf— T s e.iif ii .-Ers;.en. i;11; Eis ens chwana "lierges t'ellt'eil' Te 11 e't's ;: Si;e' Brer^i^eripers^'-*^ pe-crug auch;'iiier f "iÖÖo0',' αΐ'έ Atiao'spliärV
BAD PGiNAL . ο
? % ^7 iwl «i Ö ^
009837/0818
? D
1.90903
uestand aus Stickstoff oav/. neutralem Rauchgas. Höchste ü'estigkeiten wurden liier I;a Bereich von 74 - 75/° Gesarateisen, d.h. bei" ca. 10 '/u-igem Zusatz von Eisenschwamm, erzielt.
Abb. 3 verdeutlicht das Reduktionsverhaiten erfindungsgemäß hergestellter Pellets bei der Reduktioristemperatur von 100O0U und einem aus- öO φ GO und 20 φ U2 bestehenden Reduktionsgas. Auf der Ordinate ist'der Sauerstoffgehalt '. in yj, auf der Abszisse die Reduktionszeit in Minuten angegeben. Die in den einzelnen Versuchen durch den O^-Abbau ausgedrückte Reduktion zeigt für alle untersuchten Pellet— Sorten einen qualitativ ähnlichen Verlauf. Bei hämatitischen P.ellets, die ohne Zusatz von Eisenschwamm, hergestellt und die in Luft gebrannt worden sind (Kurve 1) ist nach 60 Minuten langer Reduktionszeit der Sauerstoffgehalt auf etwa 10 c/o abgebaut. Bei den erfindungsgemäß gebrannten aus Magnetit mit 25 /-a-igem Eisensehwamrüzusatz hergestellten Pellets (Brennatmosphäre Stickstoffs Kurve 2, " Brennatmosphäre Raachgas mit geringen Mengen 00: Kurve 3) wird in der gleichen Zeit ein Sauerstoffabbau auf etwa 5 bis 4 /j erreicht. Der Sauerstoffabbau auf etwa 10. yS ist bereius na--jh". einer ^eduktionszeit von etwa 35 Minuten erzielt. - *
Die das erfingungsgeraäSe Verfahren erläuternden Beispiele sind im folgenden tabellarisch zusammengefaßt:
la'oelle 1 beschreibt die Ergebnisse, die beim Brennen härnatitischer bzw. nagnetitischer Erze mit Zusatz vonEisenschwaram als feinkörniges metallisches Eisen erhalten werden. Die Brenntemperatur betrug übereinstimmeiid T 1.00° 0, die Brennatmosphäre bestand aus Stickstoff. Spalte 1 der Tabelle enthält die fortlaufende Hurmerierung der durchgeführten . Versuche. In Spalte 2 ist der Zusatz von Eisenschwamm, bezogen auf 100 Teile Erz angegeben. Die Spalten 3 und 4 nennen die Brennzeit bzw. das verwendete Eisenerz. In
original
Spalte 5 ist'" die"durchschnittliche Druekfestigkeiζ in Kilogramm pro Pellet angegeben. Spalte 6 nennt die-- nach dem Pelletbrennen vorliegende Verteilung des-zweiwertigen bzw. dreiwertigen, ggf, auch des überschüssigen rnetalli-. sehen Eisens.- .
T a b e 1 1 e
1 - '2 3 -4- ■■ 5 -- ': - 6 Pe·· i.'e->-
Eisen-, Brenn- ;t Erz-, . Druck 2Vo 67,1
Nr. s chwamiß- "zeit "" s ort e festigkeit . Anal/se gebrann ; 2,3 67,2'
25 US at 3 J min kg/Pellet " ter Pellets 15,8': 55,3
1 20 Hämatit - 5"4" 26,2' 45,2
2 _ 40 Il :■ ■' "61 .— 43,3 29,6
3 5 40 il V 43 ""[''■ _ ■ - - :23,9" 43,1.
4 10 20 JS 223 rr 44,9. 29,1
Ul 20 20 " M. 219 :/"\ _ - 44,8 28,5
6 - 40 Magnetit : 71 V 1,0: 43,3 . 31 .,θ'
7 10 V- 15 η . .223 - - ■■ 61,8 ■11,2
8* 10 15 11 263 - :: - "60,5 : 12,6
9 10 40 ti 345 - : : 62,8. 10,6
10* 20 15 St 137 -- - 70,0 5,4
11 20 40 It - ■ - ■ -344 ; - ■■■■■ 3,9 65,0Λ '•9,2
12 25 15 II ' Ϊ80 : ■:3v3:
1(3 ": 25 40 Ii 194 3,6
14 25. 40, ti 182 . . 2,0..
...2,9.
■ . * ■- Zusatz von 0,5 Bentonit . ■ ■ , . ...... ■ , .;
Die in.Versuch :1, 2 und 6 hergestellten Pellets .(ohne. Eisenschwammzusatz) weisen eine ..geringe -.Festigkeit auf. Das gleiche gilt für die Pellets gemäß Versuch 3,..die zwar 5 ^ Eisenschwamm enthalten,, jedoch das orfindungswesentllche Merkmal, daß das Molverhültnis von i'e % O.im Bereich von 1 ϊ (1,33-1)
-TO -
Öl11
90 9 0 37
lie^t, nicht aufweisen. Die Pellets aer Versuche 4, 5 und 7 - 14- erfüllen das vorstehend {jenaiuifce Herknial und zeichnen sich durch hohe Druckfestigkeit aus« . .. - . ■ -.
In Tabelle 2 sind Versuone v/i
die. mit -unter
schiedlichen Raueligasatriospiiären. durchgeführt, v/ordert ■ sind. Das in S:palte 7 genannte "üauoligas + 0--,". .encIiU.lt 4 VqI»? freien Sauerstoff, das '.'itauch^as- -r Λ)ο"_ 5 V'qI·/-1 üOg: ■ :iifc Brennteiiip'eratur betrug . auuyx iiier 1 1üu°;J,, Die Spulten 1 bis 6 geben die· bereits zu Tabelle 1 jeii-mricen V/erte wieder.
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BAD ORIGINAL
Die aus Yex-such 1 aüü 12 hervor^ejaagenen Pellets (ohne Eisens'jhwaffiiazusa-^^) wiesen, ait 5b bziv. 50 kg pro Pellet eine geringe j)ruc festigkeit auf. üntsprechendes gilt für die Versuche *', 3 und 13, die zv/ar mit 1-2,5 bzw. 20 bzw. 10 feilen Eisenschwamm pro 100 Seile Erz hergestellt worden εΐϊΐά, bei denen jedoch. ^er Säuerstoffgehali. In aer verwendeten .Brennatmosphäre die erfindungsgemäS beabsichtigte Wirkunv, dos metallischen Eisens aufhob. Aus der in Spalte c angegebenen Analyse gebrannter Pellexr Ist erkeraibar, daß das durchschiiitt 11 ehe KoIv =_\idltnls von Te : 0 ±li Bereich von 1 » (ii53 — 1) ηΙ;ϊ:ιΐ erreicnt isJi,. Die Pellets der Versuche 4 bis 11 -uid 14 bis 17 v/ulseü eine hinreichend hohe iJruckfestiglceit auf. 1SeI aeii Versuchen 4 und 14 bis 17, die ebt iii'alls in sauerstol'fhalt-iger Bvennatmospliäre durchgeführt wurden, ist "bemerkenswert, daß es durch hohen Eisenschv/a-ui:;i^usut" ( 40 Teile ) gelingt, eine Beeinträchtigung durch., den-Sauerstoffgehalt " der Brennataiosph Ire auszuscnalt-en,
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BADORiGINAt
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- 12 - 190 903'
In Tabelle 3 ist das Schwellverhalten (Volumenzuhahme) und die Festigkeitsänderung von häatat it i sehen und magnetitischen Pellets nach dem Gakushin-Reduktiönstest angegeben. Bei diesem Test werden 500 g gebrannte und kali.— , brierte Pellets in einem Vertikalofen in neutraler Atmosphäre bis auf Reduktionstemperatur aufgeheizt und dann einem reduzierenden Gasstrom ausgesetzt. Bei der vorgegebenen Gasmenge von 15 1 P^o Min. wird der im System entstehende Gasdruck registriert. Hit der Veränderung des Lückenvolumens .in der Pelletschicht ändert sich auch der Gasdruck, der damit als Indikator für das Schwellen der Pellets dient. In der nachfolgenden Tabelle sind die Versuche 1 bis 4 bei einer Eeduktionstemperatur von 1 000° C und mit einem aus 80 CO und 20 ^,Ii2 bestehenden Reduktionsgas durchgeführt worden. Die entsprechenden Bedingungen bei den Versuchen 5 - 7 waren: Reduktionstemperatur 90O0G, Zusammensetzung des Reduk— tionsgases 30 °ß> CO und 70 C/O Ng.
Die Tabelle enthält in Spalte 1 fortlaufende Versuchs- . Wummern, in Spalte 2 den Eisenschwamm-Zusatz auf 100 Teile Erz, in Spalte 3 die Erzsorte und in Spalte 4 die Verteilung des Eisens auf zweiwertiges, dreiwertiges und ggf. metallisches Eisen. In Spalte 5. ist die -durchschnittliche Druckfestigkeit in Kilogramm angegeben, und zwar unter a) für die gebrannten und unter b) für die reduzierten Pellets. Die Spalten. 6 und 7 enthalten den Schwellindex bzw. die Volumenzunähme. ' ; Spalte 8 gibt die Brennatmosphäre der Vorbehandlung wieder. Auch hier enthielten das "Rauchgas .+ Ö2" 4 VoI.^ freien Sauerstoff und das "Rauchgas + CO" 5 Vol. °/° CO.
0 09837/0818
Tabelle
CD .1 2, 3 Ana 4 e 68,5 Druck
keit
kg/Pe
a)
5 ■ ' ■ ' ' 6 7. 8 309037
<_J
CO
CO
Nr. Eisen-
S chwainm-
zusatz
Srz-
sorte
- ■1 y s
Fe"
9,2 300 festig-
llet
To)
Schwell
index .
Volumen
zunahme
ι:
Tor "behand
lung :
Breniiat-
mo Sphäre
iD ORIGINAL Ca) 1 - Magnetit 2,9 0,4 20,1 182 30 11,3 43,0 Rauchgas
+ luft
*·»*.
O
OO
2 25 It 1,4 65,2 , 19,8 186 293 1,2. 3,3; N2
00 3 25 Il - .. 54,2 . 29,1 240 304 -5,5 -19,0 Rauchgas
+ σο
4 40 Il - 55,7 24,2 223 220 ,' ' -0,8 - 0,3 Rauchgas
+ O2
5 10 It - 44,9 43,3 229 250 -1,8 - 3-1
6 12,5 Hämätit 1,4 49,0 222 163 -0,3 - 1 Rauchgas
+ GO
7 40 26,6 90 , 2 6' Rauchgas ■
-.14 -
Die erfindungsgemäß hergestellten Pellets (Versuche
bis 7) zeigen in der nachfolgenden Reduktionsstufe ein gutes "bis ausgezeichnetes Schv/ellverhalten. In der Mehrzahl der Falle (Versuche 3 "bis 6) ist eine Volumenabnahme zu "beobachten. Bei Versuch T, "bei dem · zwar Pellets hoher Druckfestigkeit erzeugt wurden,
ist die Volumenzunahiae in der Redukt ions stufe, mit 43 °/° unerträglich hoch. Das gute Ergebnis der Versuche 4 und 71 i*i denen mit Op-haltiger BrennatmoSphäre gearbeitet wurde, konnte durch einen ^ hohen Eisenschwammzusats ( 40 5$ ) erhalten werden.
- .Patentansprüche -
BAD.
98-37/0818

Claims (10)

Pat entans prüche
1.) Verfahren zur Herstellung fester für den Hochofeneinsatz bestimmter Pellets aus eisenreichen, in Pelletierfeinheit vorliegenden oxidischen Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten durch Brennen "b ei Temperaturen von 900 - 1200° C, dadurch gekennzeichnet, daß den Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten feinkörniges metallisches Eisen zugesetzt wird und die aus der Mischung hergestellten Pellets in schwach oxidierend bis schwach reduzierend wirkender Atmosphäre gebrannt werden, wobei, der Zusatz an feinkörnigem metallischen Eisen in Abstimmung mit der Brennatmosphäre in der Weise gewählt wird, daß in den gebrannten Pellets das durchschnittliche Holverhält-v nis von Eisen t Sauerstoff im Bereich von 1 : (1,0 1,33) liegt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichiiet, daß die Pellets in neutral bis schwach reduzierend wirkender Atmosphäre gebrannt werden,,
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Pellets bei Temperaturen von 1050 - 1200° G gebrannt werden.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
zeichnet, daß das feinkörnige metallische Eisen in Mengen bis au 30 Teilen auf100 Teile Erz oder Erzkon zentrat zugesetzt wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß als feinkörniges metallisches Eisen Eis ens ciiwaiam und/oder durch metallabtragende Bearbeitung gewonnenes Eisen zugesetzt wird.
BAD ORIGINAL
- 16 - 009837/0818
190803:7
'-■ ■'■.■■ - 16 - . ' ■:;■■■..'.' ■ ■■;■"; "
6.) Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, dai3 der Mischung zur Herstellung der Pellets Bindemittel, wie Bentonit, zugesetzt werden. ■'-.
?.). Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch geleennze,lehnet, : daß der Mischung zur Herstellung der Pellets metallurgisch wirksame Stoffe, wie KalkverMndungen, zugesetzt werden. . ■
8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Pellets vor dem Brennen getrocknet' werden.
9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, ';■_■"-daß die Pellets innerhallD von 10 bis 90 Minuten auf Brenntemperatur erhitzt und 5 "bis 40 Minuten "bei der maxiraalen Brenntemperatur "be.lassen werden. '
10.) Verfahren nach. Anspruch ·1 , dadurch gekennzeichnet, daß die" gebrannten Pellets in der Weise abgekühlt werden, daß: das beim-Brennprozeß erhaltene KoI-verhältnis von Eisen, s Sauerstoff praktisch. ■ ' erhalten blexbt. : . -■■■ . -'■■■".■' ■ ."
BAD. ORfGlNAL:
0 098 37/0818
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